Erst vergangene Woche hatten wir ein exklusives Angebot für Carpzilla Leser von unserem Partner, der Angelzentrale Herrieden. Zur Erinnerung: Die Shimano Ultegra Ci4 14000 gibt es solange der Vorrat reicht für Carpzilla Leser für nur 199,99€, wir berichteten.Daiwa Emblem X 5000 T Black zum Sonder-Zilla-Preis!Auch diese Woche haben wir wieder ein exklusives Carpzilla-Angebot für euch! Die ohnehin schon auf 79,99 Euro reduzierte Daiwa Emblem X 5000 T Black gibt es ganz aktuell wieder für Zilla-User zum Sonderpreis von nur 69,98€!Und so geht’s:Produkt im Online-Shop aufrufen: https://www.angelzentrale-herrieden.de/e...ory=Carp%20ShopRollen in den Warenkorb legen.Produktgutschein einlösen (Feld direkt im Warenkorb unterhalb des Produktes).Produktgutscheincode: GSBLACK Bestellung abschließen und sparen.Achtung: Das Angebot gilt nur bis zum 07.05.2016 und nur solange der Vorrat reicht!Eine Legende ist zurückBesonders bei Rollen trennt sich im harten Einsatz beim Karpfenangeln schnell die Spreu vom Weizen: Eine gute Karpfen-Rolle muss über ver viele Jahre mit jeder Situation umgehen können und auch härtesten Belastungen standhalten.Die weltweit erfolgreiche Emblem XT ist eine Rolle, die in der Praxis seit Jahren und viele Angler aus ganz Europa üverzeugt hat. Als Sondermodell endlich wieder erhältlich und kommt im schicken Schwarz. Der Rollenkörper der Emblem XT Black wurde kompakter gehalten, so ist es gelungen das Gewicht der Rolle zu reduzieren. Die langgezogene Spule mit Stainless Steel Spulenkante ist besonders schnurschonend und eignet sich ideal für das Fischen auf weite Distanz. Der hohe Schnureinzug der XT von 109cm pro Kurbelumdrehung erlaubt ein schnelles Einholen auf weite Entfernung. Die Schnurfassung beträgt 280m 040mm Schnur.Hier geht es zum Angebot bei der Angelzentrale Herrieden:https://www.angelzentrale-herrieden.de/e...ory=Carp%20Shop

In den 90er-Jahren galt der Raduta Stausee in Rumänien als Karpfenmekka schlechthin. Doch nach einem großen Fischsterben aufgrund von Besatzmaßnahmen wurde es immer stiller um den Raduata und somit auch um das Karpfenangeln im Nord-Osten des Balkans. Umso spannender ist nun die Fangmeldung vom Österreicher David Mannsberger, der Anfang April irgendwo in Rumänien einen Schuppi mit 30,5 Kilo auf die Matte legte:Wir traten nachdem wir das Bild des Riesen von David zugesendet bekommen hatten, sofort mit ihm in Kontakt. Die Bedingungen an dem See, dessen Name nicht veröffentlicht werden soll, sind laut David wirklich nicht leicht, denn durch die Unmengen an natürlicher Nahrung ist es schwer überhaupt einen Fisch ans Band zu bekommen und das obwohl der 'Bestand gut und keinesfalls als low Stock einzustufen ist.David erklärte uns weiter, dass er die Futterplätze sehr eng hielt, auf diesen wenig Futter einbrachte und sich viel Zeit für die Location nahm. Für den Österreicher war diese Vorgehensweise auch der ausschlaggebende Faktor für den Erfolg, um sowohl den rumänischen Riesen als auch weitere Unikate in den Kescher zu führen.Zum Erfolg kam er mit einem Snowman, bestehend aus einem Urban Bait Red Spicy Fish Barrell in 14mm und einem gelben 12mm Pop Up, gefischt am Blowback Rig.Wir gratulieren dem Fänger zu deisem Riesen und sind gespannt, was wir in Zukunft noch aus Rumänien hören werden!Mehr Infos über die Köder von Urban Bait aus England findet ihr hier:http://www.urbanbait.co.uk/

In der nahen Vergangenheit kam es immer wieder zu tragischen Unfällen beim Karpfen- und Welsanglen. Für Sascha Kral, der seit über 20 Jahren für seine Wels- und Karpfen-Touren durch Europa reist, sind solche Ereignisse aber auch eigene Erlebnisse ein Anreiz, die Sicherheit am Wasser zum Thema zu machen. In seiner Serie Safety First wird er euch umfangreiche Einblicke in die wichtigen Sicherheitsvorkehrungen beim spezialisierten Angeln geben…In Teil 1 beschäftigt sich Sacha mit dem Risikofaktor Nummer eins: dem Angeln mit oder von Booten. Welche Gefahren dort lauern und wie ihr Unfällen  vorbeugt erfahrt ihr in seiner Story:Das Aha-Erlebnis…Ist eure eigene Sicherheit für euch ein Thema beim Angeln? Ich bin mittlerweile seit über 25 Jahren für Angeltouren im Ausland unterwegs und habe viele Situationen erlebt bei denen meine Sicherheit mal mehr und mal weniger fragwürdig war. Heute denke ich mir: Junge, das hätte auch anders ausgehen können!Von größeren Unfällen bin ich bis dato zum Glück verschont geblieben. Dadurch bin ich allerdings in vielen Situationen vorausschauender und sicherheitsbewusster geworden. Vorsicht ist schließlich besser als Nachsicht. Als im Spätjahr 2017 ein Ruck durch die Szene ging, fasste ich den Entschluss, dass ich mich diesem Thema etwas genauer annehmen wollte, um möglichst viele Karpfen- und Wallerangler auf dieses komplett vernachlässigte Thema „Sicherheit beim Angeln“ aufmerksam zu machen.Ich möchte euch verschiedene Sicherheitsaspekte nacheinander erläutern und Eure Wahrnehmung schärfen. Denn einerseits kann man sehr schnell in eine Notsituation gelangen aber andererseits kann man diese häufig schon im Vorhinein einfach vermeiden. Auch einige Beispiele aus meiner Angelei oder der von Freunden sollen meine gesammelten Erfahrungen in dieser Serie verdeutlichen.Risiko FaltbootDas Boot ist beim Karpfen- und Welsangeln ein essentieller Ausrüstungsgegenstand. Sowohl größere Boote, als Ausgangsbasis als auch die ständig genutzten Schlauch- oder Faltboote sollten in absolut einwandfreiem Zustand sein, um uns ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Das steht eigentlich völlig außer Frage. Macht euch mit allen Funktionen vertraut und versucht auch herauszufinden, wie sich das Boot in bestimmten Situationen verhält, um auch bei plötzlich auftretenden schlechteren Wetterbedingungen das Handling im Griff zu haben.Vor allem bei Faltbooten sollte besonders bei Sturm der Sicherheitsaspekt an allererster Stelle stehen. Faltboote haben eine verhältnismäßig große Angriffsfläche und keinerlei Auftriebskörper. Sobald es kentert oder vollläuft, wird das Faltboot innerhalb kurzer Zeit versinken.Ordnung ist allesEine gute Ordnung auf dem Boot ist ebenfalls wichtig, um in einer schwierigen Situation schnell und richtig handeln zu können. Denn in einer Notsituation bleibt keine Zeit zum Überlegen, wo sich gerade ein gewisser Ausrüstungsgegenstand befindet. Lampen, Verbandskasten und der Feuerlöscher (in großen Booten mit Verbrennungsmotor) sollten immer den gleichen Plätzen aufbewahrt werden und leicht zugänglich sein.Ordnung spielt auch im Schlauchboot eine große Rolle. Bedingt durch die eh schon viel kleinere Fläche ist eine gute Organisation ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Strömung und Wind bringen auf Schlauchbooten ebenfalls Risiken mit sich. Wie schnell verheddert sich eine geflochtene Schnur in einem Hindernis?! Das Schlauchboot treibt ab und die Haken sitzen plötzlich im Schlauchboot, in unserer Kleidung oder vielleicht sogar in unserer Hand - spätestens jetzt wird es brenzlig.Auch wenn es nicht schön ist, stellt euch das bitte vor und malt euch aus wie schnell so eine Situation aus dem Ruder laufen kann.Weg mit Billig-Scheiß!Neben der richtigen Ordnung auf dem Boot ist bei der Wahl der Ausrüstung nicht nur auf Vollständigkeit, sondern vor allem auch auf Qualität zu setzen. Wenn ich mir anschaue, mit welchen Nussschalen und Antrieben manch einer auf großen Fließgewässern unterwegs ist, dann läuft es mir kalt den Rücken herunter.Diese Nussschalen reichen gerade einmal, um mit Mühe und Not die Montagen an den Platz zu bringen und anschließend wieder ans Mutterschiff oder den Angelplatz zurückzukommen. Dabei haben diese Dinger absolut keine Sicherheitsreserven geschweige denn Platz um einen großen Fisch ins Boot zu bekommen oder mit einem solchen eine größere Strecke bis zum Angelplatz zurückzukommen.Verstärkte SchlauchbooteGerade das Thema Platzangebot hat meiner Meinung nach einen großen Einfluss auf die Sicherheit eines Schlauchbootes. Seit einigen Jahren verwende ich selbst das Zeepter Big Catch in 3m Länge. Der Hauptunterschied zu einem normalen Schlauchboot ist die deutlich größere Innenbreite von 90 cm zu normalerweise ca. 68 cm. Die Außenbreite erhöht sich dadurch von normalen ca. 1,45-1,50m auf 1,74m, was sich in einer extremen Kippstabilität auf dem Wasser widerspiegelt.Gerade bei schlechtem Wetter mit viel Wind und starkem Wellengang sowie auf unseren heimischen großen Flüssen, mit ihrer starken Berufsschifffahrt, ist das ein für mich extrem wichtiger Sicherheitsaspekt.Diesen Aspekt solltet ihr bei einer möglichen Neuanschaffung eines Schlauchbootes unbedingt beachten. Des Weiteren sind die Modelle aus dem Hause Zeepter aus einem sehr widerstandsfähigem Material hergestellt und an besonders beanspruchten Stellen extra verstärkt. Auch das spielt in punkto Sicherheit eine wichtige Rolle.Wenn euer Schlauchboot bei einer Tour oder während eines Drills plötzlich Luft verliert, seid ihr schnell manövrierunfähig und könnt eventuell kein Ufer mehr erreichen. Was das bei starker Strömung, wie an Rhein oder Po bedeutet, brauche ich hier sicher nicht weiter zu erklären…Wenn der Motor streikt!Falls ihr beim Moven unterwegs seid und euer Motor vielleicht wirklich nicht der zuverlässigste ist, dann solltet ihr auch einen kleinen Wurfanker, wie den Klappdraggen mit 20-25 m Seil in Griffnähe haben. Wozu das, fragt ihr euch jetzt vielleicht. Einfache Erklärung: Sollte euer Motor die Arbeit verweigern, werdet ihr mit der Strömung abtreiben und früher oder später auf eine Gefahrenstelle, wie Hindernisse oder andere Schiffe zutreiben.In der Regel ist ein geladenes Schlauchboot nicht wirklich ruderfähig. Wenn ihr euer Tackle zum Moven eventuell sogar mittels ein paar Spanngurten gegen verrutschen gesichert habt, dann kommt ihr nicht mal an die Paddel und treibt völlig manövrierunfähig in der Strömung oder im Wind.Wenn der Motor ausfällt, ist die aller oberste Priorität, dass ihr aus der Gefahrenzone wegkommt. Den Wurfanker werft ihr dann Richtung Ufer und lasst euch an leicht gespannter Leine abtreiben. Die Strömung wird das Schlauchboot hinter den Anker auspendeln. Das Ganze so lange wiederholen, bis ihr aus dem Gefahrenbereich raus seid - dann könnt ihr euch um euren unzuverlässigen Motor kümmern.Achtung blindes Schubschiff!Gerade auf den großen Flüssen mit Berufsschifffahrt, solltet ihr sehr vorsichtig sein und euch, wenn möglich, immer außerhalb der Fahrrinne aufhalten. Der Wellengang sowie die Sogwirkung eines Berufs- oder Passagierschiffes solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen. Gerade wenn ihr auf euch unbekannten Flüssen oder Flussabschnitten unterwegs seid, solltet ihr aufmerksam euer Echolot nach möglichen Untiefen beobachten.Wenn ihr den Fluss kreuzen müsst, solltet ihr sicher gehen, dass aus beiden Richtungen ausreichend Platz zum nächsten Schubschiff ist. Ein mittelgroßes Schubschiff, wie sie auf dem Rhein zu hunderten unterwegs sind, hat einen toten Winkel von ca. 250-300m vor dem Bug.Wenn ihr beim Kreuzen der Fahrrinne zu dicht vor einem Schubschiff kreuzt, werdet ihr noch nicht einmal mehr gesehen bevor ihr über den Haufen gefahren werdet.Im DrillJetzt aber endlich mal etwas Positives: Ihr sitzt mit gebogener Rute im Schlauchboot, der Fisch am anderen Ende kämpft extrem und fordert eure gesamte Aufmerksamkeit. Und im Eifer des Gefechts habt ihr völlig eure Umgebung aus den Augen verloren. Je nach Gewässer können plötzlich verschiedene Gefahrenquellen auftreten. Am Rhein habt ihr den Schubverband nicht bemerkt der sich mittlerweile mit großer Geschwindigkeit nähert.An Rhone oder Po seid ihr verdächtig nah an ein paar versunkene Bäume getrieben, die euer Schlauchboot aufspießen können. Gerade im Herbst oder Frühjahr, bei dichtem Nebel oder Dunkelheit, verliert man auch mal Ruckzuck die Orientierung und findet seinen Angelplatz auf dem mehrere hundert Hektar großen See nicht mehr.Bei Nebel macht es daher auch Sinn den Angelplatz mit einem GPS-Punkt auf dem Echolot oder dem GPS-Handgerät zu markieren. Damit könnt ihr dann an euren Platz zurückfinden. Bei schlechten Sichtverhältnissen auf dem Fluss verwende ich auf meinem Schlauchboot seit mehreren Jahren eine Drei-Farben-Leuchte von Navisafe. Diese Leuchte hat zwar keine BSH-Zulassung, ist allerdings das Beste was ich für Schlauch- oder Faltboote gefunden habe.Als Positionslicht am Ufer bietet z.B. Jan Brauns von Naturebaits das zwei Kilometer weit sichtbare Orbiloc Licht an.  Aber Achtung: Ein Positionslicht am Ufer ersetzt auf großen Gewässern kein GPS im Boot!Nicht nur für Kinder: Schwimmwesten retten leben!Das wichtigste zum Schluss: Wer sich aufs Wasser begibt, sollte zwingend eine Rettungsweste tragen, besonders bei schlechtem Wetter und kaltem Wasser. Mit einem Faltboot haben wir bei schlechtem Wetter, wie Wind und Sturm, meiner Meinung nach nichts mehr auf dem Wasser verloren. Das ist verantwortungslos, teilweise lebensgefährlich und schlicht und ergreifend nicht vertretbar.Kein Fisch der Welt ist es wert, das wir unser Leben aufs Spiel setzten. Seit geraumer Zeit trage ich eine Rettungsweste bei fragwürdige Wetter regelmäßig. Gerade für die Bootseigner unter den Lesern ist es außerdem wichtig zu wissen, dass für jede Person an Bord eine Rettungsweste vorhanden sein muss! Ich selbst verwende auf meinem Boot mittlerweile vollautomatische Rettungswesten, wie z.B. in Camouflage von Bivy-Bitch. Diese ohnmachtssicheren Rettungswesten sind nach ISO 12402-3 hergestellt.Mit Stufe 150 sind diese Rettungswesten ausgelegt um im Notfall eine durchschnittliche erwachsene und bewusstlose Person in eine sichere Schwimmlage zu drehen. Sie sind mit CO2-Patronen ausgestattet, können aber bei Bedarf auch mittels einer Reißschnur manuell ausgelöst werden. Für den „schnellen Einsatz“ auf dem Schlauchboot beim Drill oder Ruten setzen, verwende ich zusätzlich noch zwei günstige Feststoff-Schwimmwesten.Bis zum nächsten Teil, bis dahin: Safety First!Sascha KralIn Teil zwei beschäftigt sich Sascha Kral mit dem Thema Festmachen und Ankern - denn besonders hierbei lauern einige völlig unterschätzte Gefahren!Alle Teile der Safety-First-Serie, die bisher erschienen sind, findet ihr hier:https://www.carpzilla.de/mag/tags/safety-first

Erst kürzlich berichteten wir über die innovativen App-Bissanzeiger von New Direction Tackle aus England, hier geht es zur Meldung. Jetzt stellt New Direction Tackle aus England eine weiteres cleveres Produkt vor: das TH9 – Anti-Diebstahl-Alarm-System.Das System wird zum Kampfpreis von gerade einmal 36 Euro ab Mai 2016 auch in Deutschland verfügbar sein. Wer jetzt denkt 36 Euro – so viel High-Tech kann da ja nicht drin stecken, der irrt, den das TH9-Alarm-System verfügt über folgende Funktionen und Features:Ein- / AusschalterFunkmodusSehr einfache Kopplung und Einrichtung zwischen TH-9-Receiver und R9-Bissanzeiger-Receiver.NiedrigspannungswarnungInfrarot-Alarm-TechnikAlarm-Radius: 100 Grad, 3,5 MeterVier ein und aus schaltbare LEDs an der Vorderseite des TH-9-ReceiversInklusive Rubber-Case als TransportschutzWasserdicht: Das Gehäuse, das Batteriefach sowie die Einstellknöpfe sind versiegelt gegen Wasser und Feuchtigkeit.Qualitätssicherung: Jedes Gerät wird nach der Herstellung einzeln getestet und überprüft.Weitere Infos bekommt ihr direkt auf der Website von New Diection Tackle, wo ihr das neue TH-9 Anti-Diebstahl-Alarm-System aber natürlich auch die K9 Bissanzeiger direkt kaufen könnt:http://www.bissanzeigerset.de

Die Boilie-Vielfalt auf dem Markt ist groß und jeder Baithersteller behauptet seine sind die Besten. Das Team von Waterworld baits & more geht einen anderen Weg.  In mehreren Teilen stellen die Teamangler ihren persönlichen Lieblingsköder vor. Was steckt in ihm, worin unterscheidet er sich und wo liegt sein bestes Einsatzgebiet? Los geht es mit Peter Mayer, dessen erste Wahl der French Star ist:French Star - der Köder für FrankreichDer French Star hat, wie der Name erahnen lässt, gerade in Frankreich zu herausragenden Fängen geführt. In der Testphase vor einigen Jahren konnten mit diesem Boilie an stark beangelten französischen Gewässern, wie dem Cassien oder dem Salagou einige krasse Ausnahmefische gefangen werden. Grund dafür war vielleicht die einmalige Mischung aus der herben aber irgendwie doch süßen Note, die durch Liver, Hering,Thunfischmehl, Robin Red und der ein oder anderen Geheimzutat erzielt wird.Für Peter Mayer ist der French Star ein absoluter Allrounder und Vertrauensköder Nummer eins. Wer die Frankreich-Stories vom Reutlinger gelesen hat, kann sicher erahnen, warum der French Star sein Lieblingsköder ist. Immer wieder überlistet er richtig gute Fische, darunter auch Unikate, die wohl nur ganz selten oder noch nie gefangen wurden:https://www.carpzilla.de/search/node/Peter%20MayerPeter über seinen Lieblingsköder:"Wenn Ihr die Tüte öffnet, wird euch dieser Boilie sofort verzaubern, denn mit seinem sehr angenehmen Duft und Geschmack entsteht sofort Vertrauen und Zuversicht. Ich bekomme immer direkt Bock zu angeln."Die French-Star-Range beinhaltet momentan Pop Up's, Liquid, Hard and light Hookbaits, Teig und wird seit kurzem mit dem neuen Hookbait-Dip abgerundet. Ihr findet ihn im Online-Shop von Waterworld Baits & more unter folgendem Link:https://waterworld-baits.de/index.php?cat=c32_French-Star.html

„Season Siebzehn“ ist für unseren österreichischen Kumpel Alex „Sludge" Hager längst eröffnet. Denn schon sein erster Streifen „Azul“, der im Februar in Marokko entstanden ist, ist erwartungsgemäß auf reges Interesse gestoßen. Jetzt eröffnet Alex seine Saison auch auf Sludgefishing und bei Dynamite Baits…Zurück am Beaverbunch…Schon zwei Jahre war Alex nicht mehr am mysteriösen Beaverbunch. Wie sich seine Rückkehr gestaltete, gibt er in bester Sludge-Manier zum Besten - ein kräftiges Schmunzeln beim Leser ist garantiert!Bilder aus MarokkoAber auch bei Dynamite Baits gibt es neues aus seiner Feder. In gut verständlichem Englisch und mit fantastischen Bildern berichtet Alex über sein Abenteuer im Atlas. Ganz besonders Augenmerk wird natürlich auf die Köderwahl gelegt - denn Sludge angelte nicht nur mit gepimpten Mais-Rigs sondern auch mit Schnecken-Präsentationen…Hier geht es zum aktuellen Blog bei Sludgefishing:http://sludgefishing.blogspot.de/2017/04/back-on-track_5.htmlUnd hier geht es zum Marokko Blog bei Dynamite Baits:http://www.dynamitebaits.com/news/magical-bin-el-quidane-alex-hager/

Die belgische Baitfirma CBB (Carp Baits Belgium) präsentierte sich letzten Winter zum ersten Mal auf deutschen Messen. Am Stand konntet ihr, neben dem Besitzer und Chef der Firma, Bart Haesen, auch die Freunde von Carpzilla Max Middelhoff und Florian Schmitt finden.Neu im Team ist seit dem 19. April Simon Wichert. Wir kennen den 29-Jährigen Simon bereits als Großfischjäger und Teamangler bei Taska! Seitens CBB heißt es: "Wir freuen uns auf eine bomben Zeit mit Simon und blicken voller Freude auf die zukünftige Zusammenarbeit!". Carpzilla gratuliert zum Zusammenschluss. Hier erfahrt ihr mehr über CBB Boilies (leider nur in Englisch):http://www.carpbaitsbelgium.be/webshop/en-uk/index.html Hier efrahrt ihr mehr über CBB auf Carpzilla:http://www.carpzilla.de/news/produkt-news/neu-auf-dem-deutschen-markt-cbb-hq-baits-aus-belgien-4562.html Hier findet ihr Simon bei Taska:http://www.taskacarp.com/team-taska/simon-wichert

Schon seit vielen Jahren genießt Fisherman Holidays einen guten Ruf, was buchbare Gewässer in Frankreich und Holland anbelangt. Der Lac de Cavagnac ist einer dieser Seen, aus dem kürzlich ein riesiger Spiegler mit einem Wahnsinnsgewicht von 38,5 kg gemeldet wurde. Der Fisch biss dieses Frühjahr mit neuem Höchstgewicht. Kunden und Betreiber rechnen damit, dass Single Scale, so wird der Fisch genannt, schon bald die gigantische Marke von 40 Kilo durchbrechen wird. Der Lac de Cavagnac liegt im Süden von Frankreich. Für 2013 sind noch einige Plätze buchbar, doch man sollte sich ranhalten, denn auch für 2014 sind schon Buchungen bei Fisherman Holidays eingegangen. Hier geht es zu dieser und zu weiteren News auf Fisherman Holidays:http://www.fishermanholidays.com/de/neuigkeiten/single-scale-bald-40kg