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Future Baits Old Mirror auf "Leider geil"

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Fänger: steffi78
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 16.04.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: See
Überlisten konnte ich diesen Old Mirror auf einen Snowman bestehend aus einem 20er Leider geil und einem 16er pinken Popup aus dem Hause Future Baits. Den Snowman präsentierte ich am Blow-Back-Rig. Den Bericht dazu findet Ihr hier: www.futurebaits.de http://future-baits.blogspot.de/2016/04/leider-geil-in-france.html
steffi78 / Frankreich / 16.04.2015

Bait Vision

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Fänger: Fabian Erbel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 24.05.2016
Ort: DE - Saarland
Gewässer: Weiher
Letzten Samstag mal eine Tagestour an mein Hausgewässer gemacht .Ganz ohne vorfüttern versuchte ich einfach mein Glück .Als Köder hatte ich einen Beast Boilie als Schneemann gefischt mit einem Weißen Black Pepper Popi...... Getränkt im Boster Dip BEAST . Hat gut funktioniert finde ich. :-))) Mehr Info unter www.baitvision.de Lg Fabian
Fabian Erbel / DE - Saarland / 24.05.2016

Alles Gute zum 30er

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Fänger: Cbb HQ Baits
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.05.2016
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggersee
Nach einem ruhigen Herbst, der durch wenig Angelzeit geprägt war, beendete ich frühzeitig meine Angelsaison 2015 und stellte mich auf den bevorstehenden Winter ein. Das Snowboard wurde auf Vordermann gebracht und die ersten Alpentouren wurden gebucht. Eine Zeit, auf die ich mich immer sehr freue und auch regelrecht herbei sehne. Allerdings verlief der Winter ganz und gar nicht so, wie ich mir den Winter vorgestellt hatte. Durch viel zu warme Temperaturen fehlte lange Zeit der Schneefall und bot somit keine idealen Bedingungen, um das Snowboard den Berg herunter zu quälen. Eigentlich waren es super Bedingungen, um Angeln zu gehen. Laut Erzählungen von Freunden, sei der Dezember der Top-Monat gewesen. Warum also nicht? So verbrachte ich die Monate von Januar bis März, mehr am Wasser, als auf den Bergen. Im Nachhinein eine richtige Entscheidung, denn die Fische fraßen pausenlos durch und ich hatte keine Nacht ohne Fisch. Kurz um – besser hätte ein Jahresbeginn gar nicht sein können. Durch das Wissen, dass die Fische schon stark in Fresslaune waren, nutzte ich die Gelegenheit aus und fing an verschiedenen Gewässern frühzeitig an, mir Futterplätze auf zu bauen. Die Futtermenge passte ich den jeweiligen Situationen an, denn gerade zur kahlen Jahreszeit hat man es mit vielen mitfressenden Enten und Hühner zu tun, die einiges an Futter holen. Nicht zu unterschätzen, waren auch die anderen Weißfische die zahlreich die Futterplätze abräumten und eben alles, was sonst noch einen Happen zu sich nahm. So verbrachte ich jeden zweiten Abend nach der Arbeit, bis teils spät in die Nacht hinein, auf Fütterungstour. Hierbei verwendete ich einen Mix aus Partikeln wie Mais und Tigers und eine Mischung aus 20mm und 25mm Squid Garlic Robin Red Boilies der Firma CBB HQ Baits. Meine Sessions, die sich aus einzelnen Nächten von Abends bis in die frühen Morgenstunden zusammensetzten, machte ich von meinem Bauchgefühl abhängig. So hatten Wind, Temperaturen und Luftdruck meist den wichtigsten Grund für meine jeweilige Entscheidung, welches Gewässer, ich wann, befischt hatte. Mit den Wochen und den steigenden Wassertemperaturen wurden immer mehr Gewässer interessant und so gab ich einige Futterplätze auf und konzentrierte mich auf andere Seen, die ab nun an interessant wurden. Wie so oft in den letzten Jahren, war der Monat April nicht der beste Monat und so fing ich mir die ersten Blanknächte ein. Viele waren es nicht, aber auch diese gehören einfach dazu und machen einen Biss umso wertvoller. Gegen Ende des Monats, hatte ich dann aber doch noch das Glück und fing einen meiner Wunschfische. Anfang Mai, stiegen die Temperaturen plötzlich enorm schnell an. Tagelanger Sonnenschein erwärmte das Flachwasser wohl so schnell, dass die Fische in Laichstimmung gerieten. Hätte mir das einer erzählt, hätte ich ihn wohl als Spinner abgehakt. Zumal es die ganze Zeit nicht wirklich warm war. Da ich mich allerdings selbst am Wasser befand und das Spektakel miterleben durfte, gab es kein Zweifel. Laichzeit ! Und das genau jetzt am verlängerten Wochenende, an dem ich endlich mehrere Nächte am Stück Zeit hatte. Ich bezog einen Platz den ich seit langer Zeit schon unter Futter hatte. Erst sehr spät in der Nacht kam ich am See an und hatte nach einer ruhigen Nacht, früh morgens 2 Pieper und eine straff gespannte Schnur. Meine Montagen legte ich direkt vor versunkenen Bäumen ab und hatte daher die Bremse bis aufs äußerste zu. Ich hatte in vergangenen Sessions immer einige Enten und Hühner am Spot und dachte daher zuerst an tauchende Hühner. Doch auf der anderen Seeseite, vor den Bäumen, erblickte ich nichts und nahm daher umgehend die Rute auf. Sie hing fest ! OK, also doch ein Biss ? Ich ruderte rüber und zog einen kleinen Ast hoch. Der Tag verlief ruhig, die Sonne brannte vom Himmel und immer und immer wieder fuhr ich mit dem Boot die Bäume ab und hielt Ausschau nach Fischen. Dies erwies sich allerdings als Fehlanzeige. Anders hingegen sah es am komplett anderen Seeende aus, hier waren die Brassen fleißig dabei, ihren Laich an den Schilfhalmen abzustreifen. Auch einige Karpfen waren hier zu sehen, offensichtlich hatten auch sie nur noch das Liebesspiel im Kopf. Im Laufe des Tages, nahm alles zu und nahezu der ganze Fischbestand an Karpfen und Brassen waren mit dem Laichgeschäft beschäftigt. Doch ein paar große Einzelfische vermutete ich noch im restlichen See verteilt und diese galt es zu fangen. So hielt ich meinem Spot weiterhin die Treue. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Meine Frau stand vor mir. „Alles, alles Gute zum Geburtstag!“ Da war er nun. Der 30er. Wir saßen noch eine Weile zusammen und lauschten in die Nacht. Am anderen Ufer hörte man die Fische, wie sie im überschwemmten Schilfwald ablaichten. „Geburtstagsfisch Adeeeeee“, stummelte ich vor mich hin. Ich hatte einen weiteren Biss schon abgeschrieben und hatte umso schlechtere Laune, dass ich den einzigen Biss der Session auch noch verpennt hatte. Früh am Morgen, es war auf die Minute genau die selbe Uhrzeit, wie am Morgen zuvor, schoss dann allerdings doch der Hanger an den Blank und ich hatte tatsächlich Fischkontakt. Mit zitternden Knien stand ich da und versuchte mit einer bis zum Anschlag durchgebogenen Rute nach hinten zu laufen. Zentimeter für Zentimeter konnte ich an Schnur gewinnen und als ich ihn ein paar Meter weg von den Bäumen hatte, ließ ich etwas Druck nach. Minuten später glitt mein Geburtstagsfisch in den Kescher. Was für ein Fisch, was ein Geschenk des Sees zu meinem 30. Geburtstag. Ich ballte meine Hand zur Faust und streckte sie in Richtung Himmel „Yessssss, das ist verdammt nochmal mein Jahr“. Als ich dem Fisch den Haken entfernte sah ich einen ganz frischen Cut nur 2cm neben der jetzigen Einstichstelle im Maulwinkel. Warst du also der Bursche aus der ersten Nacht ? Hast auch du dem Spot die Treue gehalten ? Wie auch immer, ich war ihm dankbar, dass er genau an diesem Morgen biss. Am Mittag wechselte ich die Spots und hatte nur 5 Minuten nach dem Ablegen der Montage einen weiteren Run und ein weiterer dicker Schuppi lag im Kescher. Ab da an war ruhig und die nächsten 2 Nächte blieb ich blank. Inzwischen haben wir Ende Mai. Haben viele Wetterumschwünge hinter uns und auch einige heiße Tage, was die Fische eher dazu bewegte, an den Nachwuchs zu denken, als ans Fressen. Ich war noch einzelne Nächte an verschiedenen Gewässern, konnte auch sporadisch in kurzen Phasen ein paar Fische fangen, doch musste ich feststellen, dass der diesjährige Mai, der schlechteste in den letzten 10 Jahren war. Wiederum dies lässt hoffen, dass die kommende Zeit am Wasser, umso besser verläuft und noch der ein oder andere Fisch den Kescher von Innen betrachten kann. Simon Wichert
Cbb HQ Baits / DE - Rheinland-Pfalz / 06.05.2016

Vatertag

user-image-id-7843
Fänger: Buettls
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Mein Vater hat mit Angeln eigentlich nichts am Hut, doch er liebt die Natur. Deshalb habe ich ihn mal mit zum See genommen, um ihm ein wenig meine Passion zu zeigen. So können wir doch trotz der wenigen Zeit, die wir jeweils haben, ein wenig zusammen sein und die Natur genießen. Am letzten Wochenende war es dann soweit, es sollte für eine kurze Nacht an einen kleinen Baggersee gehen. Leider schienen die Karpfen nicht ganz so zu wollen und so schwiegen die Bissanzeiger den ganzen Samstag rund um den See. Aber den Spaß ließen wir uns trotzdem nicht nehmen und konnten abends den Sonnenuntergang bei köstlichen Leckereien vom Grill genießen. Doch als wir uns aufmachen wollten, die Schlafsäcke zu erobern, bekam ich einen Vollrun. Nach einem langen und spektakulären Kampf, konnte ich diesen wunderschönen Schupper mit 28 Pfund präsentieren.
Buettls / DE - Bayern / 21.05.2016

Spiegler

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Fänger: Milos_Carp
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 22.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Unbekannt
Schaut rein --> http://ikarusfishing.blogspot.co.at/
Milos_Carp / AT - Niederösterreich / 22.05.2016

Chaostage Frankreich

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Fänger: LoreenPodologie
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.05.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Endlich einmal 2 Wochen an freien Gewässern in Frankreich fischen, jaaaa das war der Plan. Mehr oder weniger blindlinks mit den Finger auf der Landkarte wurden die Gewässer ausgewählt. Ohne eine Ahnung was mich erwarten würde ging die Reise los und wie sollte es beim ersten Mal in einen fremden Land auch anders kommen, es ging einiges schief...Kommunikationsprobleme und falsches Einordnen an Mautstellen waren noch die kleineren Übel. Am See angekommen musste ich schnell feststellen das der Mai nicht der perfekte Monat für diese Reise war, denn es gelten häufig Schonzeiten an den attraktiven Stellen. Auch die Raubfischzeit hatte gerade begonnen. In den Nachtangelzonen standen schon einige Camp und somit half nur häufiges Moven, mehrfacher Gewässerwechsel und stundenlange Autofahrten. Doch Durchhaltevermögen sollte belohnt werden und so fand ich an einem Stausee nicht nur die Fische auf ihren Weg in das Laichgebiet, ich erlebte auch einige schlaflose Nächte an der Rhone.
LoreenPodologie / Frankreich / 13.05.2016

Silberrücken

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Fänger: Airmax
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.05.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Fluss
Airmax / Frankreich / 06.05.2016

Mr. Nice Guy

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Fänger: Airmax
Gewicht: 5,10 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 22.05.2016
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Fluss
Airmax / DE - Baden-Württemberg / 22.05.2016

Norddeutscher FlussFuffy

user-image-id-7827
Fänger: Framo
Gewicht: 25,30 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 22.05.2016
Ort: DE - Hamburg
Gewässer: Elbe
Norddeutscher FlussFuffy Eine Traumsession neigt sich dem Ende und in meinem Fangbuch ist der neue PersonalBest für die Ewigkeit notiert. Wenn es einmal läuft, dann läuft es eben. So, oder so ähnlich kann man es wohl formulieren, wenn man die letzten Wochen einmal Revue passieren lässt. Freitag Mittag zog es uns für zwei Nächte an die Elbe. Bei wechselhaftem Wetter wurde schnell das Boot und das Lager hergerichtet. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich dann mit Loten und Spots auskundschaften. Anschließend wurden die Ruten sorgfältig auf die ausgewählten Plätze verteilt. Es dauerte nicht lange und schon waren die ersten Brassen auf unser Futter aufmerksam geworden. Bis in die Abendstunden fanden dann bereits 10 Klodeckel ihren Weg in den Kescher. Um 23:00 Uhr der erste Dauerton..... Leider stieg der Fisch mir kurz vor dem Landen aus. Zwei Stunden später war es die gleiche Rute, die mich erneut aus dem Schlaf riss. Dieses mal ging alles gut und der erste Flusskarpfen der Session lag vor mir. Nach ein paar schnellen Bildern schenkte ich dem Schuppi wieder die Freiheit. Der Rest der Nacht verlief ziemlich ruhig, bis sich morgens die ersten Brassen und Alande wieder an dem reichlich gedeckten Tisch bedienten. In den darauffolgenden 24 Stunden fing ich ca 20 dieser schleimigen Ungetüme. Durchangeln lautete die Devise und genau das hat sich am Ende bezahlt gemacht. Sonntag morgens um 5:00 Uhr dann endlich wieder einer der ersehnten Vollruns. Als ich die Rute aufnahm, merkte ich sofort, das das ein guter Fisch sein musste, denn er war einfach nicht zu bremsen. Zielstrebig suchte er sich seinen Weg in Richtung Hauptstrom, wo er mit mir machte was er wollte.... Nach ca 15 min nervenaufreibendem Drill stand der Sieger dann fest und ich mit zitternden Knien vor diesem Riesenfisch, der das Keschernetz voll ausfüllte. Niemals hätte ich damit gerechnet, das sich der Erfolg so schnell einstellt an diesem durchaus schwierigem Gewässer. Aber wie oben schon beschrieben: wenn es einmal läuft, dann läuft es eben..... Tight Lines Frank Mollenhauer Carp Project Hamburg
Framo / DE - Hamburg / 22.05.2016

Beauty

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Fänger: Bäääm
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 20.04.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: 700ha Stausee
Es sind schon wieder 4 Wochen vergangen seit dem Abenteuer. Ohne konkretes Ziel fuhren wir los, natürlich hatten wir im Vorfeld eine Liste erstellt mit ganz vielen Gewässern, aber wo es uns hinverschlagen sollte wussten wir noch nicht. Nach über 1600 km, 3 besichtigten Gewässern, hatten wir unser Ziel erreicht. Ab dem ersten Abend liefen unsere Futterplätze, wir konnten dem See Zahlreiche Beautys entlocken, darunter auch diese Schönheit. Das Gefühl, wenn alles aufgeht und man für die Strapazen belohnt wird, einfach unbezahlbar.
Bäääm / Frankreich / 20.04.2016
Nash Marc and Alan