Nach dem die Woche nur Sturm und Windstärke 4-5 an meinen Haus Pool von 2500ha war , Gab ich nicht auf einen Fisch zu fangen . Ich änderte meine Vorgehensweise halt mal anders in dem ich nicht die Abend Stunden nutze zum fischen sondern ab nachts 3 Uhr bis morgens um 10uhr. Auch fütterte ich weniger , habe mir andere Spots gesucht und platzierte meine fallen . Dann um halb 7 folgte ein Full run, ich nahm die Rute auf und wusste am anderen Ende ist ein guter Fisch ... Der erfolgsköder war mein Lieblingsboilie aus dem Hause Black Label baits der Monster crab in 14mm mit einen pinken pop up . Das blanken Der letzten Tage war vergessen.

Nachdem der Bann gebrochen ist, geht's Schlag auf Schlag weiter ! Hier eine echte Perle die dem Crazy Shit Boilie nicht wiederstehen konnte.

http://ikarusfishing.blogspot.co.at/

Nach unserer mehr als erfolgreichen Woche in Frankreich, wollte ich mein Glück auf die Probe stellen und versuchte es für zwei Nächte an einem tiefen Baggerloch. Einen Tag bevor es los gehen sollte, verschafften mein Kumpel und ich uns einen Überblick über die aktuellen Bedingungen am See. Als das Thermometer eine OberflächenTemperatur von 11.8 Grad zeigte , wurden unsere Hoffnungen auf unseren ersten Baggerseefisch in 2016 erstmal stark gedämpft. Dazu die Wetterprognose für die kommenden zwei Tage ließen uns fast von unserem Plan abgehen, jedoch wollten wir allen Negativen Umständen trotzen und begannen wie abgesprochen am nächsten Tag unsere Session. Der erste Tag brachte uns einen sehr kampfstarken Schuppi, von diesem Fisch hochmotiviert gingen wir in die zweite Nacht. Am darauffolgenden Morgen ging bereits die Sonne auf, als sich meine linke Rute mit einigen einzelnen Piepern meldete. Nach einem heftigen Drill gelang es mir schließlich meinen Kescher unter einen massigen Schuppi zuführen. Völlig überwältigt in der Gewissheit bereits den dritten 25kg Fisch dieses Jahr überlistet zu haben, beendeten wir unsere Session. Mal sehen was da dieses Jahr noch kommt. ...

Mein zweiter Fuffi in unserer Traumsession... Wenn es läuft dann läuft es

Dieser Fisch war der schwerste unserer genialen Woche am Villedon. Damit nicht genug sollte ich das Glück haben einen weiteren Fisch mit über 25kg und 3 mit über 20kg überlisten zu können in der Woche.

Ende März ging es für mich und meinen Kumpel Sebastian für eine Woche an den Lac de Villedon. Extreme Wetterwechsel machten das Fischen nicht gerade einfach, jedoch gelang es uns knapp 30 Fische zu überlisten. Zufrieden mit der Woche machten wir am Samstag morgen uns daran alles wieder einzupacken, als sich mit einigen Piepern eine Rute meldete. Nach einem kurzen aber harten Drill schlossen sich die Maschen meines Keschers um diese Traumzeile. ... Dieser Fisch bildete den krönenden Abschluss einer absoluten Top Woche.

Mein Geburtstag stand wieder vor der Tür, doch ich persönlich bin kein großer Freund von diesem ganzen Geburtstagsstress. Also was liegt da näher, als sich einfach an diesem Tag frei zu nehmen und sich morgens direkt an den See zu verdrücken... Das Wetter, war mit strahlendem Sonnenschein wie gemacht für den Frühling. Dadurch fiel es mir, bei den ganzen Aktivitäten an der Oberfläche, nicht sonderlich schwierig ein paar Karpfen zu lokalisieren. Bei dieser Session setzte ich auf eine kleine Futtermenge, die mittels PVA-Sticks direkt am Köder für eine hohe Attraktivität sorgten. Nach einigen Stunden konnte ich dann auch sehr zufrieden wieder abbauen. Denn der See hatte mich reich beschenkt, ich konnte in dieser kurzen Zeit sechs Karpfen überlisten und darunter war auch dieser Beauty. Was für ein geiler Geburtstag :-D TL Niklas Büttner

Ich habe hier keine Gewichtsangabe geschrieben weil ich diesen Fisch nicht gewogen habe. Es ging mir einfach nur um diesen Fisch und das Gewicht war mir total egal ;). Ich hatte noch eine Nacht Zeit zum Fischen, bevor es wieder in den Alltag ( Arbeitstag ) geht. Ich fischte an einen größeren Natursee und die Wassertemperatur betrug 9,5 Grad. Es stürmte gewaltig und weiße Schaumkronen fegten übers Wasser. Eigentlich hatte ich nicht viel Hoffnung auf einen Karpfen, aber es kam alles ganz anders. Die erste Rute lag keine stunde bis ein kleinerer Spiegler mir vor dem Kescher ausstieg. Aber gut, wenn das schon so anfing, kommt da bestimmt noch mehr dachte ich. Und so war es dann auch, ich konnte Zwei Schuppenkarpfen direkt hintereinander an Verschiedenen Spots fangen. Meine Sweet-Insect Boilies hatten mich nicht im stich gelassen. Ich war natürlich sehr Glücklich, denn es gibt in diesen See Maximal eine Handvoll davon und ich fing direkt Zwei Stück. Wie so oft sind das die besondere Momente beim Karpfenangeln.