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Karpfenangeln is voll Geil ey :D !

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Fänger: Palme
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 10.05.2014
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Palme / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 10.05.2014

Reichlich Riskant!

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Fänger: kai.pommeranz
Gewicht: 23,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 08.05.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Baggersee ca.50ha
Reichlich Riskant,Warum? Man sollte glauben in unserem verpisten und veregnetten Niedersachsen geht die Welt unter,Regen aus allen Wolken sollte mir aber recht sein,nachdem ich schon eine kleine Serie von Fischen fangen konnte muste ich die Rute logischer Weise wieder an Ort und Stelle juckeln,die Bullen standen voll auf die FBI Boilies,und das mit meiner kleinen Jolle von einer Länge von 2 Metern,klingt nicht schlimm aber bei Windböen um die 60 Kmh mehr als Riskant,aber die Fische frassen also was bleibt übrig? Mut Bravur erledigt,und siehe da ,die Rute lief wieder ab und das ist das Ergebnis,mfg Kai
kai.pommeranz / DE - Niedersachsen / 08.05.2014

Die Belohnung!!!

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Fänger: Carpcore01
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 08.05.2014
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Am See angekommen und es ging nicht so gut los. Mein ausgewählter und vorgefütterteter Platz war leider besetzt, deshalb musste ich mich schleunigst und spontan für eine Alternative entscheiden. Zu ersteinmal ein Tiefschlag, aber schon nach kurzer Suche, war klar wo meine Rigs ihren Platz finden. Dazu kam noch, dass ich meine Paddel fürs Boot vergessen hatte. So ein Mist! Doch zum Glück konnte mir Tobi, ein anderer Karpfenfreund am See seine Paddel borgen, denn er hatte einen Motor dabei...perfekt... Alles weitere lief nach Plan. Am nächsten Morgen kam gegen 7.30 Uhr das erhoffte Geräusch. Mein Bissanzeiger stand nicht still. Ich folgte meiner Styroporkugel, die als Subfloat umfunktioniert wurde und einen Tanz zwischen Baumstümpfe, Schilfbüschel und Seerosen veranstaltete. An meiner 8 cm großen weißen Kugel angekommen, sah ich wie sich meine Schnurr unter einem quer liegenden Baum am durchlief. Mit meiner Kescherstange bekam ich auf der anderen Seite vom lästigen Hindernis die geflochtene wieder an die Wasseroberfläche, doch für zusammenknoten war keine Zeit. So legte ich meine Rute neben mich und begann die restliche Schnurr mit den Händen einzusammeln, die sich schon zu einer riesigen Perücke formte. In einem sehr flachen ein Meter tiefen Bereich mit etlichen Seerosen, pausierte ein sehr dickbäuchiger Spiegelkarpfen und wartete auf die letzte Runde - Fisch gegen Mensch. Mit der Schlagschnur um meine Hand gewickelt versuchte ich den Kopf des Fisches zu heben, um meinen Kescher darunter gleiten zu lassen. Doch aus daruas wurde nichts. Er mobilisierte seine letzten Kräfte und versuchte mit insgesamt vier heftigen Fluchten aus der brenzlichen Situation zu entfliehen. Ich gab ihm keine Chance und schließlich landete er im Netz. Ich fuhr zitternd in meinem Boot zurück zum Ufer. Happy und voller Adrenalin wog ich das schwere Teil und war noch viel mehr aus dem Häuschen als die Waage glatt auf 22 Kilo stehen blieb.... Wau, was für eine Belohnung..
Carpcore01 / DE - Sachsen-Anhalt / 08.05.2014

Das erste Mal am Kanal!

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Fänger: Moritz
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 08.05.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Zweigkanal
Die Motivation, die ich bei meiner erfolgreichen Session am Hausgewässer tanken konnte, nutzte ich für die Erkundung eines neuen Gewässers. Den Kanal! Schon oft wollte ich dieses Gewässer befischen, wurde allerdings immer wieder gebremst. Zum einen wären da die schwierigen Bedingungen, wie z.B. die Schiffe und die Strömung, die das Angeln dort nicht gerade einfach machen. Auch mein Tackle war lange Zeit nicht robust genug, um dieser Art des Fischens gerecht zu werden. Ausreden hin oder her es wurde Zeit anzugreifen!!! Schwierig war allerdings noch die Frage, wo ich meine Köder anbieten sollte. Da ich nur wenig Zeit zum Vorfüttern hatte, sah ich keinen Sinn darin mich irgendwo auf Strecke zu setzen und auf Petrus zu hoffen. Die Entscheidung fiel also auf eine Schleuse. An diesen Stellen ist der Kanal wesentlich breiter und bietet für eine Instant-Session einige Vorteile. Zum einen fahren hier die Schiffe deutlich langsamer und reißen deshalb seltener die Montagen mit. Zum anderen sammelt sich durch das Schleusen viel Nahrung in diesen Bereichen. Da die Karpfen an einer Schleuse praktisch nicht weiter ziehen können, nahm ich an, dass sie sich hier länger aufhalten würden und eine größere Chance besteht einen Fisch zu fangen. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass Schleusenfischen aber auch Nachteile hat. Bei jedem Schleusengang sammelten die Haken viel Kraut und so war ich gezwungen ständig die Montagen neu zu werfen. Durch die starke Strömung, wurden auch die Hakenspitzen in Mitleidenschaft gezogen und mussten immer wieder auf genug Schärfe geprüft werden. Den ganzen Tag war ich damit beschäftigt, meine Montagen effektiv zu halten. Entspanntes Fischen sieht anders aus. :D Um 22 Uhr wurde dann endlich der Betrieb eingestellt und ich konnte die Ruten ein letztes Mal ausbringen und nachfüttern. Erschöpft viel ich auf meine Liege und versuchte bei flackerndem Laternenlicht einzuschlafen. Um 6 Uhr wurde ich vom ersten Schiff aus dem Schlaf gerissen. Die Bissanzeiger hatten die ganze Nacht geschwiegen. Ich war natürlich erstmal sehr frustriert, da jetzt die Montagen wieder kontrolliert werden mussten. Nach zwei weiteren Schleusengängen war ich dann kurz davor einzupacken, weil ich, auch aufgrund der Müdigkeit, keine Lust mehr auf das ständige Hin und Her hatte. Gott sei Dank, dass mich meine Motivation dann doch noch angetrieben hat weiter zu machen. Ich entschied mich schließlich dafür, an einer Rute, statt einem Fischboilie, einen leuchtend weißen Pop Up mit pinken Kunstmais zu fischen. Der Köderwechsel zahlte sich wenig später tatsächlich aus, denn auf einmal meldete sich der Bissanzeiger. ,,Das kann doch nur ein Schiff sein‘‘, dachte ich. Doch als ich aus dem Zelt blickte, sah ich kein Schiff und auch die Schleuse war nicht in Betrieb. In Sekunden realisierte ich, dass es ein Fisch sein muss, der da bei stark eingestelltem Freilauf abzog! 15 Minuten später hatte ich dann tatsächlich meinen ersten Kanalkarpfen im Kescher. Das Ergebnis seht ihr auf dem Foto! Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich gleich bei meinem ersten Ansitz am Kanal so einen tollen, kantigen Charakterschuppi auf die Matte legen durfte. WAHNSINN!!! Harte Arbeit und Durchhaltevermögen zahlen sich früher oder später immer aus! Was ich bereits von dieser ersten Kanalsession mitnehme: Der Kanal hat wirklich seine Tücken und ich würde ihn den bequemen Anglern, die viel Ruhe und Entspannung suchen, eher nicht empfehlen. Außerdem sollte man sein Tackle gut auf das Kanalfischen abstimmen. Nichtsdestotrotz ist es ein toller Kontrast zum klassischen Angeln an einem ,,Naturgewässer‘‘. Abschließend bin ich der Meinung, dass der Kanal einen ganz eigenen Flair hat. Sei es die Beleuchtung bei Nacht, oder die imposanten Schiffe am Tag, er ist nicht zuletzt auch durch seine beeindruckenden Fische ein ganz besonderes Gewässer. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen!!! Tight Lines! Euer Moritz
Moritz / DE - Niedersachsen / 08.05.2014

Der Kämpfer

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 26.10.2013
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Bagger See
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 26.10.2013

Geburtstags Fisch

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.05.2013
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggersee
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 10.05.2013

Fluss Monster 4

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 20.07.2012
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Rhein
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 20.07.2012

Fluss Monster 3

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.10.2012
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Blies
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 13.10.2012

Fluss Monster 2

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 16.06.2012
Ort: DE - Saarland
Gewässer: Saar
Marcel Hüffel / DE - Saarland / 16.06.2012

Fluss Monster

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 05.05.2012
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Rhein
Marcel Hüffel / DE - Rheinland-Pfalz / 05.05.2012
Nash Marc and Alan