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Österreichs Beitrag zur Fussball WM 2014

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Fänger: Harter Joe
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Badesee
siehe --> http://joe-carpfriend.blogspot.co.at/
Harter Joe / AT - Steiermark / 04.06.2014

A schwoaza ;)

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Fänger: killerkipferl007
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 28.09.2013
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Unbekannt
http://boilieandmore.blogspot.co.at/2013/10/4-tage-2-gewasser.html
killerkipferl007 / AT - Steiermark / 28.09.2013

KANAL GEIL

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Fänger: Martin MIksch
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 04.06.2014
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: ein kleiner feiner Kanal
wo keine Riesen zu erwarten sind weil es nur Karpfen bis ca. 1okg gibt ist dieser Schuppi was ganz tolles
Martin MIksch / AT - Niederösterreich / 04.06.2014

Die Königin gibt sich die Ehre

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Fänger: Lucas Deppe
Gewicht: 23,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 28.05.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee 35ha
Fische fange ist geil. Dicke Fische fangen noch geiler. Doch die wohl beste Bestätigung seiner Taktik ist es, konstant gute Fische zu fangen. Von ihrem Weg zum Fisch wollen euch Patrick und Lucas im Folgenden berichten. Patricks Saison an seinem Hausgewässer lief 2013 eher bescheiden – um nicht zu sagen überhaupt nicht. Bedingt durch wenig Zeit, verschiedene Wetterkapriolen, hohen Angeldruck und wahrscheinlich auch eine ganzen Menge Pech, ging er die gesamte Saison dort komplett leer aus. Und somit stand für uns fest, ein Umdenken musste stattfinden! Im Winter schmiedeten wir also Pläne – Futtertaktiken, verschiedene Spots, Montagen und Köder wurden diskutiert und als die Saison langsam anlief, legten wir uns auf einen relativ ruhigen Bereich des Gewässers fest. Beim traditionellen Hechtanangeln erleichterte uns beiden das glasklare Wasser die Location enorm. Freigefressene Stellen an der Kante zum Flachwasserbereich signalisierten Fisch und wurden umgehend großflächig mit relativ wenig Mais und Boilies unter Futter gesetzt und man konnte in den folgenden Tagen den freien Stellen beim Wachsen zusehen. Hier musste etwas gehen! Den ersten Versuch wagte Patrick nach etwa 10 Tagen des Fütterns und wurde prompt belohnt. Ein schöner, 16kg schwerer Spiegler lief bereits in der ersten Nacht ab und brach somit Patricks Bann an diesem Gewässer – ein gutes Zeichen! Unsere Vermutung, dass Platz und Futter wohlwollend angenommen wurden, bestätigte sich in den folgenden Wochen. In kurzen Sessions fing Patrick konstant Fisch, darunter auch einen 15kg schweren und äußerst kampfstarken Schuppmann. Als Köder sowie Futter dienten Red Zemper von R&G fish-feed and more, die Karpfen scheinen sie einfach zu lieben! In der Nacht zum Vatertag fand endlich auch Lucas Zeit, den Spot mit Patrick gemeinsam für eine kurze Session zu nutzen. Tackeln, Aufbauen, Ruten strategisch veteilen, es lief wie von allein – die Übung macht’s. Kaum hatten wir es uns nach einem Döner und bei einem Film am Abend gemütlich gemacht, lief Lucas linke Rute auch schon ab. Nach kurzen Koordinationsschwierigkeiten beim Anziehen der Stiefel, standen wir auch schon mit Kescher im Anschlag und bis ins Handteil gekrümmter Rute im Boot. Keine Kopfschläge, keine großen Fluchten, bloß eine brachiale Last am Ende der Rute ließen definitiv auf einen besseren Fisch schließen. Sei es bloß ein doofer Scherz oder doch eine wage Vorahnung gewesen, aber Lucas meinte: “Pass mal auf, das ist sie…” Mit viel Geduld pumpte Lucas den Fisch an die Oberfläche. Es war definitiv ein massiver Schuppi, doch die Gewissheit hatten wir erst im Kescher. Freudenschreie hallten durch den Nieselregen. Sie war es, die Königin des Sees. Eine markante, massive und definitiv ehrwürdige Schuppenfrau gab sich uns bei einem Gewicht von 23,5kg die Ehre! Gebissen hat sie auf 2 10mm Popups über ein paar halben und ganzen Wiener Praline Boilies am Hinged Stiff Rig. Wahnsinn, der ganze Aufwand und Mühe werden reichlich belohnt! Lucas und Patrick von NovaCarp ;)
Lucas Deppe / DE - Nordrhein-Westfalen / 28.05.2014

Vom Leben gezeichnet

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Fänger: Daniel@Team-Scopex
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 29.04.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Diesen Fisch konnte ich Ende April bei einem Gruppenfischen auf die Matte legen. Kein Riese, aber ein Fisch mit viel Charakter wie ich finde. Seine Verletzungen machen ihn unverwechselbar. Er nahm in ca 80-90 cm Wassertiefe meinen Snowman aus 2 Mini-Dumbells.
Daniel@Team-Scopex / DE - Niedersachsen / 29.04.2014

Frankreich 2014 - Tour der See-Rekorde

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Bernd Werner / Frankreich / 03.06.2014

Frankreich 2014 - Tour der See-Rekorde

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.05.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Bernd Werner / Frankreich / 21.05.2014

Fluss - Monster

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Fänger: Benny
Gewicht: 22,30 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 08.04.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Unsere Reise führte uns an einen kleinen unscheinbaren Fluss der wie aus dem Bilderbuch war. Eins stand fest, hier werden wir auf jeden fall fischen. Es gab kaum erkennbare Struktur bis auf eine kleine Bucht in der ein großer Baum lag. Da musste eine Rute hin! Gesagt getan, direkt unter der Rutenspitze Blei samt Köder zu Boden gelassen und eine Hand voll Boilies drum rum gestreut fertig. Und nur wenige Stunden später war es genau diese Rute welche sich zu wort meldete. Der Fisch war bereits in den Baum geflüchtet, was das landen nicht gerade vereinfachte. Es war uns nur möglich den Fisch von Hand zu drillen und ihn irgendwie aus dem geäst zu bekommen. Irgendwann löste er sich dann und als er auftauchte blieb uns kurz der Atem weg, mit so einem Tier hatten wir jetzt hier nicht unbedingt gerechnet. Schnell den Kescher drunter und ab dafür! Wenn es denn so gewesen wäre, um ihn aus dem Wasser zu heben biss ich die Schnur durch die noch überall drin hing. Ich fragte Philipp noch ob ich schnell die Schlinge holen solle, Nene geht schon. Er hob das Netz an und der Fisch schlug einmal Kräftig, da riss das Netz und Philipp lies ihn nieder und seine Worte waren: Der ist weg. In diesem Augenblick sprang ich ins Wasser und klammerte mich um den Riesen der schon zur hälfte aus dem Netz ragte. Philipp holte schnell die Schlinge und uns gelang es doch noch den Fisch sicher ans Ufer zu bekommen.
Benny / Frankreich / 08.04.2014

Vollmond

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Fänger: Eric
Gewicht: 13,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.04.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Oker
Am 14.4 hat es gerumst! Ich bin mit 2 weiteren Freuden an unseren Fluss gefahren, vor uns lag eine große Session! Wir bauten unsere 7 Sachen auf und brachten die Ruten raus. Die Spots waren mehr als gut vorbereitet. Als alles halbwegs zufriedenstellend war begaben wir uns in eins von den 3 Zelten und verbrachten die restliche Nacht mit pokern. Bereits schon um 18.34 lief der erste Spiegler ab, wir waren sehr verdutzt da bei uns bis jetzt die Fische nur Nachts gebissen haben. Jubeld kescherten wir den Fisch, der für uns schon mehr als groß war, wir wogen ihn, machten Bilder und ließen ihn wieder schwimmen. Die Rute schnell wieder klar gemacht und ausgeworfen. Begeistert begaben wir uns zurück in das Zelt. Schon nach einer Dreiviertelstunde kam der nächste Biss das selbe Spiel begann ein spannender Drill der über 15 Minuten anhielt, ab gings durch Seerosen und Geäst! ein langgezogener Schuppmann von 10 kg für diesen Fluss ein wahrhaftig guter Fisch!... Wir konnten unser Glück selber kaum fassen, 2 Fische in kürzester Zeit! Was ein Erfolg für uns! Als es 0:18 wahr ging es wieder los. Vollrun, Rute krumm, Nebel auf dem Fluss und Vollmond!.. Was ein Traum! wieder ein Kugelrunder Spiegler. Da das beste immer zum Schluss kommt lief bei mir um 2:47 auch die Rute ab. Wow! Auf gehts, Vollsprint zur Rute Ein klasse Drill begann... und zum Schluss war ich der glückliche Sieger!.. aber ihr seht es auf dem Bild!.. 13,7 kg geballte Flusspower!.. und das Schuppenbild erst! -Füttern zahlt sich eben aus! Cheers Eric
Eric / DE - Niedersachsen / 14.04.2014

Frankreich 2014 - Tour der See-Rekorde

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 25,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.05.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Etang du Grand Orient
Ein Hammer Trip mit gleich zwei See-Rekorden Erlebnisbericht Etang du Gand Orient, Frankreich Diesmal führte uns, Ben, Peter und ich Bernd ;-) unsere Reise nach Frankreich mitten in die Champagne mit seinen zahlreichen schönen Gewässern. Die Reise ging an den Etang du Grand Orient, den man exklusiv über den Reiseveranstalter „Angelurlaub Europa“ buchen kann. Nach einer knapp 6 stündigen Anreise (inkl. Pausen) von Köln aus, erreichten wir den Treffpunkt, wo uns Fabrice, der Besitzer vom Grand Orient abholen sollte. Da der See inmitten eines Naturschutzgebiets liegt, ist es nicht möglich, den See sofort anzufahren da man für die Durchfahrt einen spezielle Erlaubniskarte benötigt die man vom Besitzer Fabrice ausgehändigt bekommt. Die Durchfahrt ohne diese spezielle Erlaubniskarte kostet einen, wenn man von Förster oder der Polizei dabei ertappt wird 145,- €, die man sich besser sparen kann. Fabrice war kurz vor der vereinbarten Uhrzeit von 14:00 Uhr am Treffpunkt. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung fuhr Fabrice mit uns zum See der nur einige Minuten vom Treffpunkt entfernt lag. Dort angekommen, waren wir total fasziniert von der idyllischen Lage des Sees inmitten dem Naturschutzgebietes. Man hört keinen Lärm, nur die Geräusche der Tiere die dort beheimatet sind und den Wind der durch die Kiefern und Laubbäume streift. Nach einem Begrüßungsumtrunk, einer Tradition am Orient, zeigte Fabrice uns den See. Was wir dort sahen, ist in Worten kaum zu beschreiben. Ein keines Paradies für uns Angler. Ein wunderschöner See mit einer Größe von etwas mehr als 8 ha., in dem sich zwei kleine Inseln befinden . Schon bei dem Rundgang erklärte Fabrice uns wo die verschiedenen Spots liegen, die vielversprechend sein könnten. Auch von riesigen Karpfen die dort ihre Bahnen ziehen, erzählte er uns. Das absolute Topgewicht einzelner Fische soll bei über 60 Pfund liegen. Nach dem Rundgang am See folgte noch eine Einweisung im Clubhaus. Dieses verfügt über eine komplett eingerichtete Küche, zahlreichen Sitzgelegenheiten, einem großen Esstisch, einem Kamin und elektrischem Licht. Ebenfalls ist eine Toilette, Dusche sowie Waschtisch mit heißem Wasser vorhanden. Alles befindet sich in einem sehr guten Zustand und vom See in knapp 2 Minuten von den ersten Angelplätzen zu erreichen. Von den hinteren Angelplätzen die der Waldseite liegen geht man dementsprechend länger. Möchte man einen dieser Plätze auf der Waldseite beangeln, dann hält Fabrice einen ganz besonderen Service für Sie bereit. Er bringt einem das komplette Tackle mit einem Land Rover und Hänger an den gewünschten Platz und holt es auch wieder ab, am Tag der Abreise. Überhaupt ist Fabrice sehr bemüht, dass man sich als Angler am Grand Orient sehr wohl fühlt. Er unterstützt einen in einer sehr freundlichen Art mit Rat und Tat wenn es mal nicht mit dem Fang direkt klappen sollte. Wir haben Fabrice nicht einmal schlecht gelaunt gesehen. Fabrice ist wirklich ein sehr feiner Kerl. Nach dem Rundgang teilten wir uns auf uns begangen unsere Camps aufzubauen, in denen wir in der kommenden Woche leben wollten. Wir bezogen mehrere Plätze vorne in der Nähe vom Clubhaus wo wir die erste Insel von links und rechts gut beangeln konnte, sowie die Mitte des Sees und die rechte Seite. So waren wir von der Platzwahl gut aufgestellt. Nach den ersten Erkundungstouren mit dem Baitboot und Echolot hatten wir schnell einige vielversprechende Spots ausgemacht die wir mit Boilies und Partikeln die schon vorab in Deutschland abgekocht hatten fütterten. Schnell stellte sich heraus, das Partikel nicht die richtige Wahl waren, um die Plätze vorzubereiten. Man zog so die Schleien und extrem große Rotaugen auf den Platz die sich natürlich über das Futter hermachten und sich dann irgendwann am Hakenköder hakten. Es waren wirklich große Schleien bis ca. 3kg. dabei. Also ließen wir die Partikel schnell wieder weg und siehe da, die ersten Bisse von Karpfen stellten sich ein. Peter legte mit einem schönen Schuppenkarpfen den ersten Fisch auf die Matte, der seinen Köder den er nahe der Insel angeboten hatte nahm. Ben schlug ebenfalls in der Morgendämmerung zu und fing einen wunderschönen Spiegler. Auch ich konnte einen schönen Schuppenkarpfen auf die Matte legen und so unsere Session einläuten. Unsere Hammer Session wie sich später noch rausstellen sollte. Gleich zweimal konnten wir den See-Rekord mit zwei gewichtigen Karpfen verbessern. Erst fing ich einen gewichtigen Spiegelkarpfen mit genau 25kg. und stellte so den bisherigen nachweislich gefangenen Rekord mit 24,18 kg. ein. Dieser Fisch ist gleichzeitig mein neuer französischer Personal Best der bisher bei knapp 21 kg. lag. Allerdings nicht lange, da Peter in der darauf folgenden Nacht einen massiven Spiegler mit genau 26 kg. fing. Was für eine Granate. Und es ging munter weiter mit den Bestmarken, ich fing meinen ersten Graskarpfen überhaupt und freue mich wie Bolle einen dieser Asiaten endlich mal im Arm gehabt zu haben. Auch dieser Fisch ist kein schlechter gewesen wie ihr auf den Bildern unschwer erkennen könnt. Abschließend ist zu sagen, dass wir mit den 18 gefangenen Karpfen mehr als zufrieden sind. Dieser See sieht uns auf alle Fälle nächstes Jahr wieder und ganz ehrlich, ich, nein wir drei können uns vorstellen, dass dieser See nun einen festen Platz in unserer jährlichen Reiseliste bekommt. So gut hat es uns dort gefallen. Zum See selbst ist zu schreiben, dass dieser extrem viel natürliche Nahrung in Form von kleinen Krebsen, Muscheln und Schnecken aufweist. Das wirkt sich natürlich sehr positiv auf unsere Freunde aus. Alle Karpfen sind sehr gut genährt und stehen richtig gut im Futter. Darum ist es unbedingt notwendig, dass dort sehr hochwertige Boilies zum Einsatz kommen, da unsere Freunde nicht auf das von uns eingebrachte Futter angewiesen sind wie an anderen Seen. Wir setzten natürlich auf die erstklassigen Boilies von KGB Baits. Wo sich eine Mischung aus den Tutti´n Tuna Boilies und den Hydro Pro Boilies als absoluter Erfolgsgarant erwies. Das den Fischen unsere Boilies wirklich schmeckten, zeigte uns drei Läufe fast gleichzeitig die wir im Morgengrauen hatten. Ein hammer Erlebnis, wenn man auf einmal mit zwei vollen Keschern dasteht und der dritte Fisch noch im drill ist. Eins noch, da wir nicht genau wussten was auf uns zukommt, haben wir natürlich eine Menge an Lebensmitteln eingepackt, die wir aber getrost zuhause hätten lassen können. Keine 10min. vom See befindet sich ein kleines Dorf, in dem man im ortsansässigen Supermarkt alles bekommt was das Herz begehrt. Im Supermarkt gibt es auch eine Apotheke. Im Dorf selbst gibt es ebenfalls eine kleine Bäckerei, wo man die besten Baguettes, Kuchen und Teilchen bekommt, die die Welt je gesehen hat. Falls euch dieser Bericht nun Lust auf eine Reise an den Etang du Grand Orient gemacht haben sollte, findet ihr weitere Informationen hier: http://www.angelurlaub-europa.de/vereinbarungen/frankreich/etang-du-grand-orient/ Oder ihr sprecht einen von uns an. Wir helfen euch gerne weiter. Das Team KGB Baits Germany und Friends wünscht euch viel Erfolg bei euren kommenden Touren.
Bernd Werner / Frankreich / 21.05.2014
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