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Graser-Zeit

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Fänger: NK
Gewicht: 19,50 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 21.05.2016
Ort: DE - Hessen
Gewässer: Alter Baggersee
NK / DE - Hessen / 21.05.2016

Erfolgreich am Low Stock

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Fänger: Hermi2304
Gewicht: 20,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.05.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Hermi2304 / DE - Sachsen-Anhalt / 15.05.2016

Ein paar Stunden Glück

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Fänger: Dominik adel
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.06.2016
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggersee
Tage lang hatte ich schon den drang fischen zu gehen, jedoch ließ es mein Privatleben und erst recht meine Arbeit nicht zu. Von einem guten Freund hab ich die Info bekommen das es momantan an meinem Hausgewässer sehr gut läuft. Diese Information konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen... umso schwerer war es für mich natürlich Zuhause zu bleiben, so entschloss ich mich doch für ein paar Stunden fischen zu gehen. Zuerst mussten die hausmännischen Pflichten erledigt werden d.h erst einmal Kinder ins Bett bringen... um 19:30Uhr war auch dies erledigt und ich konnte endlich ans Wasser fahren. Schnell ruderte ich an den Spot und machte die Ruten scharf. Gegen 21Uhr waren beide Ruten ausgebracht. Die linke platzierte ich 10m vor versunkenen Bäumen auf einer kleinen Landzunge als Köder wählte ich einen 18mm diamond white Wrafter von Mainline, als Beifutter wählte ich ein paar Hände GML Boilies. Zur sicherheit habe ich die Bremse komplett geschlossen. Die rechte Rute lag auf 130m Entfernung direkt am Ufer unter überhängenden Bäumen als Futter dienten wieder GML Boilies dazu fütterte ich noch einen Boilie auf Birdfood Basis. Ich war gerade dabei das restliche Tackle aufzubauen da lief die rechte Rute ab nach dem ich die Rute aufgenommen hatte stieg ich gleich in das Boot und dirigierte den Fisch ins Freiwasser. Nach kurzer Zeit konnte ich einen schönen Schuppenkarpfen in den Kescher führen. Nach dem der Fisch versorgt war und die Rute wieder platziert war startete ich den zweiten Versuch alles aufzubauen. Nach zwei Minuten meldete sich der linke Bissanzeiger und die 10ft Rute wurde mit so einer Gewalt nach links gezogen das ich dachte mir fliegen die Snagears um die Ohren. Schnell nahm ich die Rute auf und ruderte mit der Rute zwischen den Beinen und geschlossener Bremse vom Hinderniss weg Richtung Seemitte. Die Rute bog sich bis ins Handteil und meinem gegenüber schien es überhaupt nicht zu gefallen was ich da vor hatte. Nachdem es mir gelungen war den Fisch Richtung Freiwasser zu zwingen fing der eigentliche Drill an. Nach gefühlten einhundert Bahnen unter meinem Boot konnte ich den Fisch endlich an die Oberfläche bekommen und sah das es sich um einen breiten Spiegler handelte. Das einzige was mir durch den Kopf ging war "jetzt nur keinen Fehler machen". Als sich die Keschermaschen um den Spiegler schlossen war die Sonne schon unter gegangen jedoch fiel mir das erst auf als ich ohne Kopflampe meinen Uferplatz suchen musste. Nach einer Kurzen Verschnaufpause wog ich meinen Fang und war überglücklich als die Waage etwas über 22kg anzeigte. So ein super Fisch und das nach gerade mal knappen 2 Stunden angeln.
Dominik adel / DE - Rheinland-Pfalz / 06.06.2016

Italienische 25+

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Fänger: helbasti82
Gewicht: 27,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 24.05.2016
Ort: Italien
Gewässer: Baggersee
Ende Mai zog es mich und meinen Schwager nach Italien, Dort wollten wir fünf Tage einen etwa 10ha großen See befischen. Im Wissen, dass wir womöglich genau in die Laichzeit fahren würden, steckten wir keine großen Erwartungen in unser Vorhaben, hofften aber doch auf den einen oder anderen Fisch. In Bella Italia angekommen wurden wir von Regen empfangen, was wir nicht unbedingt als das schlechteste Zeichen deuteten. Also schnell unsere Kurzzeitunterkunft aufgebaut und die Ruten ausgebracht. Aufgrund des Regens hielten wir es getreu dem Motto „Trockene Köder fangen nicht“ und machten uns zunächst nicht die Mühe spezielle Spods zu suchen. Einfach rein mit den Ruten ins Wasser. Je zwei Ruten flogen in Richtung eines Plateaus das im Vorfeld recherchiert wurde. Die Dritte landete direkt vor den Füßen. Nun hieß es warten. Die Spods am Ufer wurden ausgiebig mit einer speziell für uns gefertigten Variante des Partymixes von My-Baits.de, kombiniert mit den Feeding-Pellets und dem Hellfish-Pellet-Mix, befüttert. Als Köder verwendeten wir die Tigernüsse aus der Rainbow-Six-Range von My-Baits. Im Anschluss unterhielten wir uns mit dem einen oder anderen Fischer am See. Die Gespräche führten dazu, dass unsere Stimmung kurzzeitig anstieg, denn die Fische befanden sich offensichtlich genau in der Laichzeit unterbrachen ihr Liebesspiel aber wohl gerade wegen einer Schlechtwetterperiode. Schnell wurden wir aber durch einen Blick in den Wetterbericht auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Heute sollte der letzte „schlechte“ Tag sein, ab morgen erwartete uns Sonne pur und Temperaturen bis 25 Grad. Also hieß es zunächst auf die Nacht hoffen. Genau wie zum Schluss prognostiziert kam es schließlich auch!!! In der ersten Nacht ließen sich 6 Fische zu einem Landgang überreden, darunter ein gewaltiger Schuppi mit 27 kg und ein weiterer mit 20 kg. Der darauffolgende Tag brachte, wohl dem hervorragenden Wetter geschuldet, lediglich einen Run, der aber nicht verwertet werden konnte. Die Nacht brachte dann nochmals zwei schöne Fische. Die restlichen drei Tage und zwei Nächte schwiegen unserer Bissanzeiger völlig. Das gute Wetter lies das Liebesspiel wieder beginnen. Untermauert wurde diese Vermutung dadurch, dass wir in Gesprächen mit den anderen in Erfahrung brachten, dass die Angler die im Bereich der Laichgebiete fischten, weiterhin gute Fangerfolge erzielten und teilweise bis zu 6 Fische die Nacht fingen. Sieben der insgesamt acht gefangenen Fische konnten wir auf die Uferruten, ausgelegt auf dem Party-Mix-Teppich, fangen. Als Köder dienten uns dabei die verschiedensten Tigernuss-Kombinationen aus der My-Baits Rainbow-Six-Range in Kombination mit dem „Active Stick-Mix Freaking Fish“. Danke an Marco und Michl von My-Baits, die immer versuchen alle Wünsche in Erfüllung gehen zulassen und seien diese noch so ausgefallen!!!!
helbasti82 / Italien / 24.05.2016

Zur Richtigen Zeit am Richtigen Ort

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Fänger: Hermi2304
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 14.05.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Hermi2304 / DE - Sachsen-Anhalt / 14.05.2016

Baitvision Big Fish Time

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Fänger: Ds93
Gewicht: 25,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2016
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggerloch
Ein paar verrückte Tage und Nächte liegen hinter mir und ich kann es noch gar nicht so richtig glauben. Nachdem ich am See ankam und das Camp stand, bereitete ich sofort die Ruten vor und brachte diese auf die Spods. Einen Spod im Kraut befischte ich mit unseren neuen "LIVER-X" und den anderen mit dem "BEAST" an der Kante einer kleineren Sandbank direkt vor den Füßen. Alle Faktoren standen auf meiner Seite, der Luftdruck ist gefallen und der Wind drückt direkt auf meine Uferseite. Jetzt begann die erholsame Phase beim Angeln. Nachdem ich ein paar Rigs gebunden hatte und alles für die Nacht vorbereitet hatte, zeigt sich schon durch einige Schnur Schwimmer und springende fische das die fische aktiv sind und meine Spods anlaufen. "Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit dachte ich". Voller Erwartung setzte ich mich direkt an die Ruten und wartete auf den biss, doch leider vergeblich. Die erste Nacht blieb ich komplett Blank. Nachdem die Ruten neu gemacht waren gab es erstmal Frühstück und ich machte mir dabei Gedanken wieso da nichts lief. Während ich in mir in Gedanken schon andere Strategien überlegt hatte, geschah es auf einmal doch die rechte Rute lief ab und ich konnte einen kleinen Spiegler verbuchen. Nachdem ich dann noch 2 weitere Karpfen fangen konnte davon eine schöner Schuppmann, wusste ich dass sie jetzt den Spod gefunden haben. Also fütterte ich ein wenig nach und wartete erneut, bis(s) mein Bissanzeiger vereinzelte Piepser von sich gab und der Swinger langsam in Richtung Rutenblank wanderte. Sofort nahm ich die Rute auf und merkte die Kraft meines gegenüber, innerhalb kürzester Zeit war die Rute krumm und ich begab mich auf das Schlauchboot. Nach einem kraftvollen Lauf des Fisches hatte er leider sein Ziel erreicht und konnte sich in das Totholz flüchten. Durch Glück konnte ich die Schnur aus den Ästen befreien und bekam den Fisch kurz an die Oberfläche. Was ein Monster!! Doch durch eine erneute Flucht, saß ich völlig machtlos auf meinem Schlauchboot und konnte nur hoffen das der Fisch keine weiteren Hindernisse auffindet, jedoch vergebens. Der Fisch ging verloren und ich musste mir eingestehen dass ich absolut keine Chance hatte, das war ein richtig dicker! Nach mentaler Aufbauarbeit von meiner Freundin und Sven, bei denen ich mich auf diesem Weg auch gerne mal bedanken würde, das er mir immer mit Rat und Tat bei Seite steht sowie die ständige Unterstützung bei dem was ich mache, legte ich die Rute erneut ab und ging mit neuem Elan an die Sache. Tatsächlich ging nach einigen Stunden die nächste Rute ab und ich hatte die Worte von Sven noch genau im Kopf "der nächste Fisch kommt!" Und seine Aussage sollte sich bestätigen! Ich konnte einen wunderschönen Spiegler der die 25kg Marke knapp überschritt erfolgreich landen und alles hat sich doch noch zum guten gewandt.
Ds93 / DE - Rheinland-Pfalz / 04.06.2016

After work Twotone

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Fänger: Buettls
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 06.06.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Als ich so nachmittags in meinem Büro saß und über ein Problem grübelte, schweifte mein Blick aus dem Fenster nach draußen. Was für ein geiles Wetter dachte ich mir. Die Sonne schien mit voller Kraft und am Himmel ließ sich kein einziges Wölkchen blicken. Nach den ganzen Gewittern und starkregen Phasen der letzten Tage mal eine willkommene Abwechslung um einfach mal die Seele am Wasser baumeln zu lassen. Also war der Entschluss schnell gefasst, am heutigen Tag wurde einfach mal nicht so lange gearbeitet, sondern der Abend lieber am See genossen. Um 17 Uhr sprintete ich förmlich zum Parkplatz, sprang ins Auto und ab... Mein Auto ist sowieso mit dem Nötigsten gepackt und ich bin dadurch flexibel, was sich jetzt wieder auszahlte. Am Gewässer angekommen, war es nicht sonderlich schwierig die Karpfen zu lokalisieren. Es hielten sich einige in einem Flachwasserbereich in dem lauter Baumstümpfe und Wurzeln standen auf und hatten scheinbar das selbe vor wie ich, einfach das Wetter genießen. Schnell war das Tackle aufgebaut und die Ruten waren scharf. Nach nicht mal einer viertel Stunde der erste Run und... Fuck, er ist fest in den Stümpfen. Also schnell die Rute neu beködert und wieder raus auf den Spod. Es dauerte nicht lange, da bekam ich den nächsten Biss. Das ging dann doch bedeutend schneller und einfacher. Ein ganz kleiner seiner Zunft hatte sich den 10er Dumbbell reingeschafft. Jetzt schien es etwas ruhiger zu werden und ich konnte ein Karpfenfachmagazin mit einer Tasse Kaffe genießen. Meine Gedanken hingen einfach nur hier am Gewässer und ließen den Rest der Welt einfach mal für sich sein. Doch all zu lange dauerte die Ruhe dann doch nicht. Der nächste Vollrun trieb mir das Adrenalin in den Blutkreislauf und ich war voll auf den Drill fokussiert. Nach einem harten und langen Kampf konnte ich diesen wunderschönen und charaktervollen Twotone über die Maschen meines Keschers ziehen. Genial! Danach packte ich vollends zufrieden ein und fuhr wieder in die "andere" Welt. Selbst zwei, drei Stunden lohnen sich schon und bringen einem Erholung UND Fische, denn nur wenn unsere Köder im Wasser sind können wir was fangen. Niklas Büttner
Buettls / DE - Bayern / 06.06.2016

spring trip 2016 - Fisch Nr. 3 aus dem Waldsee

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Fänger: Steve
Gewicht: 16,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.05.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: waldsee
Auch der dritte Biss kam an der rechten äußeren Rute in der flachen Bucht. Wir fuhren dem Fisch wie gewohnt mit dem Boot entgegen, doch am Spot angekommen hing die Schnur irgendwo am Grund fest. Sie löste sich allerdings recht schnell wieder und zeigte plötzlich direkt ins Holz. "shit“ … Also mit dem Boot in Richtung Holz und hoffen, dass der Fisch noch am Haken hängt. Zu unserem Glück stand der Fisch direkt am Anfang des Gebüsches und wir konnten ihn nach einer Weile und nervenaufreibenden Minuten in den Kescher bugsieren. Den Freudenschrei konnten wir uns nicht verkneifen … :-)
Steve / AT - Steiermark / 10.05.2016

spring trip 2016 - Spiegler Perle

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Fänger: Steve
Gewicht: 13,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.05.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: waldsee
Pünktlich um 5 Uhr morgens lief dieselbe Rute erneut ab. Ich war bereits - wie immer um diese Zeit, wach und beobachtete das Wasser und hatte natürlich auch die Ruten im Blickfeld. Plötzlich neigte sich die Rute stark nach rechts und dieser Fisch hing am Band. Eine wunderschöne Spiegler Perle … :-)
Steve / AT - Steiermark / 10.05.2016

spring trip 2016 - 1. Waldsee Schuppi

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Fänger: Steve
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.05.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: waldsee
Nach einer mehr oder weniger reibungslosen Fahrt, setzten wir an dem Waldsee unsere Segel und stachen in See. Unser Platz war schnell bezogen und so verschafften wir uns erstmal einen Überblick von unserem zu beangelnden Seeteil. Uns war relativ schnell klar wo wir unsere Ruten verteilen würden und so platzierten wir eine nach der anderen an den vielversprechenden Spots. Wir hatten gerade einmal 4 von 6 Ruten gelegt, da lief die erste auch schon ab. Das ging ja schnell! Aber in dieser Bucht wimmelte es bei unserer Ankunft nur so von Karpfen. Dass es aber so schnell gehen würde, hatten wir uns nicht gedacht. Wir beschlossen an diesem See „run to run“ zu angeln und uns alles gerecht zu teilen. Auf diese Weise kamen wir beide zu 100% auf unsere Kosten. Wir drillten alle Fische gemeinsam und lichteten uns auch immer beide gegenseitig mit den Fischen ab. Hier schon mal der erste … :-)
Steve / AT - Steiermark / 09.05.2016
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.