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Ungarischer Kolbasz

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Fänger: Laszlo Kemenczes
Gewicht: 13,30 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.05.2014
Ort: Ungarn
Gewässer: Gerezdi tavak
Laszlo Kemenczes / Ungarn / 07.05.2014

CC Lake Nürnberg - 2016 Marz

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Fänger: Laszlo Kemenczes
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.03.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: CC Lake
Laszlo Kemenczes / DE - Bayern / 29.03.2016

Kristallklares Blau

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Fänger: LoreenPodologie
Gewicht: 7,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.03.2016
Ort: DE - Thüringen
Gewässer: Unbekannt
Seit fast einem Jahr geht mir diese Gewässer nicht mehr aus dem Kopf. Als ich den See, mit seinen kristallklaren blauen Wasser das erste Mal gesehen habe, hatte ich mir in den Kopf gesetzt es hier zu versuchen. Am vergangenen Wochenende war es endlich so weit und ich wurde nicht enttäuscht. Es wird noch lange nicht das Letzte Mal gewesen sein :) Gruß Loreen
LoreenPodologie / DE - Thüringen / 27.03.2016

36 Stunden zum Erfolg

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Fänger: Impossiblecarp
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 20.03.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Baggersee
36 Stunden zum Erfolg Am Freitag machte ich mich mal wieder an ein Gewässer, welches für mich am Anfang dieses Jahres noch unbekannt war. Doch mittlerweile, nach vielzähligen Nächten, bin ich mit dem Gewässer vertraut. Da ich nicht alleine auf Tour war, losten wir die Plätze aus. Die Frage danach, wie viele Ruten ich nun fischen sollte. war so für mich also schnell geklärt. Wie ihr wisst, sage ich oftmals „weniger ist mehr“. Also machte ich meine beiden Ruten startklar. Meine Taktik war dieses mal schnell klar. Ich entschied mich dazu, meine Frankfurter Sausage Boilies zu ummantelt, weil ich mir vornahm, meine Ruten erst rauszuholen, wenn ich entweder erfolgreich einen Karpfen auf die Matte lege oder wenn ich am Sonntag einpacke, um die Heimreise anzutreten. Die erste Nacht verlief bei mir sehr ruhig. Ohne jegliche Aktivität. Mein Kumpel, welcher sehr erfolgreich in der ersten Nacht war, hoffte natürlich, dass ich auch noch auf die Siegerstraße komme. Ich war der Überzeugung, dass in der zweiten Nacht mein Futterplatz anlaufen wird. Mitten in der Nacht, um ca. 00:30 ertönte meine Funkbox. Sie riss mich aus dem Schlaf. Voller Aufregung stürmte ich an meine Ruten. Ich durfte schnell feststellen, dass es sich hier um einen etwas kapitaleren Karpfen handeln würde. Doch was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Während meinem Drill spürte ich plötzlich, wie die Schnur spannungslos durchhing. Voller Enttäuschung legte ich mich wieder ins Zelt. 03:15 riss mich plötzlich meine letzte Rute, die im Rennen war, aus dem Schlaf. Ich merkte schnell, dass es sich hierbei um einen guten Karpfen handelt. Ich war sehr glücklich, dass ich nach 36 Stunden das Teil auf die Matte legen durfte. Liebe Grüße euer Phil
Impossiblecarp / Frankreich / 20.03.2016

A piece of Rainbow Gold

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.03.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Rainbow Lake
Rainbow Lake, Du liebst ihn, oder Du hasst ihn… Nach einer endlos erscheinenden Anreise, die 14 Stunden dauerte, erreichten wir den See in der Nacht von Freitag auf Samstag um 2:30 Uhr. Da das Gelände durch einen Zaun gesichert ist, das Tor verschlossen war, haben wir kurzerhand unsere erste Nacht am Rainbow Lake vor dem Tor unter freiem Himmel, auf unseren Bedchairs verbracht. Um 07:30 Uhr weckte uns ein Auto, das auf das Gelände fuhr. Nach einem kurzen Telefonat mit Chris, einem Freund und ebenfalls Teammitglied von Phat Fish Benelux, der den See schon Freitagabend erreichte, durften wir ebenfalls auf das Gelände. Der erste Blick auf den „magischen“ See, war atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch und einem Kaffee mit dem Eigentümer des Sees, durften wir dann unseren Platz beziehen. Wir hatten den Platz 1 & 2 In Rekordzeit hatten wir unsere Bivvies aufgebaut und das Tackle hergerichtet. Die Ruten wurden auf hoffentlich Erfolg versprechende Spots abgelegt. Natürlich waren meine Lieblingsköder, die Epic Spice von KGB Baits mit am Start. Leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, dass änderte sich leider Tag für Tag aufs neue. Das machte das Angeln, an einem der schwierigsten Gewässer Europas nicht einfacher… Nach 2 Tagen ohne jegliche Aktion an unseren Plätzen, platzierten wir die Ruten auf neuen Spots. Mein Freund Chris, erklärte uns, dass wir 2 unserer Ruten in die kleinen flachen Kanäle, rechts hinter dem Vogelhaus platzieren sollten. Chris sagte:“ Platziere die Ruten in die flachen Kanäle, setz dich auf deine Hände und warte. Das ist eben ein anderes Angeln am Rainbow Lake, mein Freund!“ Also machte ich das, was mir gesagt wurde. Ich platzierte 2 meiner Ruten in die kleinen flachen Kanäle und setze mich auf meine Hände und wartete… Aber es sollte noch bis Donnerstagmorgen dauern, bis sich das Wetter änderte, die Sonne schon Morgens raus kam und es deutlich wärmer wurde. Wir saßen gerade beim Frühstück, als der Bissanzeiger der ganz linken Rute einige kurze Piepser von sich gab, mehr nicht. Eins unserer Ü-Eier, die wir uns zur besseren Sichtbarkeit des Schnurverlaufs gebaut hatten, wippte ein wenig auf und ab. Ein gutes Zeichen, Fische waren aktiv… Nachmittags, erhielten wir endlich den so sehr herbeigesehnten Biss. Der Bissanzeiger einer der Ruten die in den flachen Kanälen abgelegt waren, meldete sich mit dem vertrauten heiseren Sound. Meine Rute verneigte sich, die Spitze wippte auf und ab, das Ü-Ei tanzte auf der Schnur. Ein Fisch hatte also meinen Futterplatz gefunden und mein Rig mit dem 15er Boilie eingesaugt. Ich nahm die Rute auf, ab ins Boot und so schnell wie möglich dem Fisch entgegen gefahren. Das ist ein wenig tricky, das Boot schnell vorwärts zu fahren, ohne den Kontakt zum Fisch zu verlieren. Bevor ich mit dem Drill richtig beginnen konnte, musste ich erst die Schnur aus den Umlenkern befreien. Mein Subfloat tanzte währenddessen auf der Oberfläche hin und her. Über dem Fisch angekommen, sah ich einen großen hellen Schatten, der gerade unter dem Boot verschwinden wollte. Der erste Gedanken der mir als erstes durch den Kopf schoss war:"Bloß nicht verlieren, verliere bloß nicht deinen ersten Rainbow Fisch…" Nach ein paar Fluchten die durch meine Gravity X sanft abgefedert wurde, glitt der Fisch über den Kescherrand und der massige Körper wurde durch die Maschen bedeckt. Die Epic Spice Boilies machten erneut das, was diese am Besten können, Fische fangen… Alles was ich raus brachte war:“Woohoooo…“ Am Ufer wurde ich von Peter, meinem besten Freund und meiner Frau ungeduldig erwartet. Nachdem der massige Spiegler wieder in sein Element entlassen war, holte Peter den Sekt raus, um auf meinen ersten Rainbow Fisch anzustoßen… Prost Rainbow Lake, Du scheinst mich zu mögen… Wir werden uns wiedersehen... Beste Grüße, Bernd Werner http://www.kgbbaits.nl/kgb-webshop/boilies/boilie-super-deal http://www.phatfishclothing.co.uk/ https://www.soniksports.com/carp/
Bernd Werner / Frankreich / 21.03.2016

Winterkarpfen im Herbst

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Fänger: Georgie
Gewicht: 15,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.10.2015
Ort: DE - Thüringen
Gewässer: Stausee
Im Oktober 2015 sollte unsere abschließende Herbstsession stattfinden. Das Angeljahr ausklingen lassen und ein paar ruhige Angeltage genießen war die Devise. Also hieß es am Freitag, dem 9. 10 auf den Feierabend warten und alles vorbereiten. Das bisherige Jahr war alles andere als erfolgreich gelaufen doch diese Session sollte es in sich haben. Nachdem der Samstag mit der Familie verbracht wurde, ging es Sonntagvormittag an unser Hausgewässer. Die Fänge der letzten Tage an unseren Stellen ließen auf eine erfolgreiche Session hoffen. Außerdem begann es langsam kälter zu werden sodass damit zu rechnen war, dass die Karpfen große Mengen fressen um sich auf den Winter vorzubereiten. Die sinkenden Temperaturen sollten noch für eine Überraschung gut sein. Also hieß es Schleppen, auspacken und aufbauen. Bereits nach einigen Stunden konnte mein Angelfreund Karsten den ersten Schuppi landen. Mit etwa 10 kg zwar kein Riese in dem Gewässer, aber es schien etwas zu gehen. Meine Bissanzeiger blieben stumm. Nachdem die Temperaturen auf um die 5° gesunken waren half nur noch ein kleines Lagerfeuer und Glühwein um halbwegs warm zu bleiben. Bei Karsten lief es. Er hatte bis Dienstag weitere drei Fische auf der Abhakmatte. Montagnachmittag kreischte dann endlich mein Bissanzeiger. Ein mittlerer Schuppi mit ca 12 kg hing an der Waage. Ab jetzt lief es auch bei mir. Ein Fisch nach dem anderen lag auf meiner Matte. Bis Dienstagabend konnte ich 3 weitere Fische fangen. Die Nacht von Dienstag zu Mittwoch sollte die „Nacht-der-Nächte“ werden. Bereits um 23 Uhr biss wieder ein schöner Schuppi von etwa 14 kg. Das Wetter wurde rauer und als gegen 4 Uhr meine Funke wieder piepste regnete es schon. Oder war es doch eher Schneeregen? Es sollte ein schöner Schuppi von 17,6 kg sein. Ich musste Karsten munter machen, da sich der Fisch in einer abgerissenen Schnur verfangen hatte und ich ihn nicht nah genug heran bekam um ihn zu Keschern. Es hieß schlussendlich wieder Ruten raus, Red Shellfish von Carptime Baits hinterher und warten. Also rein in den Schlafsack und aufwärmen. Am Morgen machte mich Karsten mit der Frage: „Lebst du noch?“ munter. Als ich mein Zelt öffnete sah ich warum. Es hatte in den letzten Stunden etwa 10cm Neuschnee gegeben und das am !!!!14.Oktober!!!! Und dann kam der Biss. Der Bissanzeiger wollte gar nicht aufhören zu piepen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich ein wunderschöner und vollgefressener Spiegler von 15,5 kg zum Vorschein, der sich offensichtlich meine Boilies schmecken ließ. Ich konnte so in meinem zweiten aktiven Karpfenangeljahr einen Schneekarpfen präsentieren, auf welchen andere Angler ihr Leben lang warten. Alles in allem ein wunderschöner Abschluss der Angelsaison 2015 welcher uns sicher immer in Erinnerung bleiben wird.
Georgie / DE - Thüringen / 14.10.2015

Schöner Spiegler!

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Fänger: florian97
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.03.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Bagersee
florian97 / DE - Niedersachsen / 12.03.2016

Schuppenmann

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Fänger: Bastii
Gewicht: 15,20 kg
Köder: Kunstmais
Fangdatum: 13.03.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Schotterloch
Bastii / AT - Steiermark / 13.03.2016

XD

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Fänger: Bastii
Gewicht: 1,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 06.02.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: kleiner Teich
Bastii / AT - Steiermark / 06.02.2016

Schuppigerbauch

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Fänger: Bastii
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 13.03.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Schotterloch
Bastii / AT - Steiermark / 13.03.2016
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