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Kai unterwegs am Kanal

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Fänger: Cbb HQ Baits
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.07.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
" Ich bin dann mal Weg ! Die Unwetterwarnung lässt nichts gutes verheißen, Sturm, Gewitter, starker Regen. "Soll ich wirklich zuhause bleiben? Nöööö!! Ich fahr jetzt los" ,sagte ich zu meiner Frau. Sie daraufhin "Wo willst du hin?" "Na an die Rinne!" "Du hast doch ne Macke,bei dem Wetter" so oder so ähnlich war der Wortlaut. Ich bin jedenfalls an die Rinne gefahren,auf dem Weg dahin waren die Spuren des Unwetters nicht zu übersehen: überall Straßensperrungen,überall Blaulicht; es sah aus wie nach einem Krieg. Nach etlichen Umleitungen bin ich dann endlich mal auf dem Feldweg angelangt, der mich direkt an die Rinne bringt, der dann aber leider auch mit mittelgroßen Ästen zu war, die ich erstmal beiseite räumen musste. Geschafft ,ich bin da! Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr und das Gewitter kündigte sich schon wieder an; meine Ruten hab ich trotzdem noch vorm Eintreffen rausbekommen..Ich war mir Sicher das was geht,nach so einer Hitzeperiode und drei Wochen füttern muss was ablaufen. Es sollte so sein ,zwar waren die Fische nachts nicht aktiv aber dafür gleich als es hell wurde. Mein Instinkt hat mich nicht getrübt. Und wieder einmal zahlte sich das Vertrauen, das ich in unseren Squid Garlic Robin Red habe aus, unter anderem konnte ich diesen Fisch mit dem Boilie aus der Rinne holen." Euer CBB Team
Cbb HQ Baits / DE - Niedersachsen / 07.07.2015

Hitzeschlacht!

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Fänger: LottoKingPan
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 04.07.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Leck mich am Arsch, was war das heiß am Wochenende. Normalerweise ließen sich die letzten Tage nur mit Badehose am Pool und eiskaltem Getränk in der Hand aushalten. Kein normaler Mensch schleppt bei 38°C seine Angelausrüstung hunderte Meter weit um den See... oder doch? Tja, seit Langem gab es für meinen Kumpel Pascal und mich endlich mal wieder die Möglichkeit ein ganzes Wochenende zusammen zu fischen. Warum muss sich denn ausgerechnet jetzt diese Tropenhitze breit machen? Auf dem Weg im Auto hatte ich nur zwei Gedanken im Kopf. Zum einen: Wie weit schaffst du es mit dem Trolly, bis du zusammenbrichst? Zum anderen: Bei dem Wetter fressen die Fische doch ehe nicht, warum in aller Welt gehst du angeln? Die Antwort auf meinen ersten Gedanken bekam ich ganz schnell. Ich fühlte mich innerlich schon zusammengebrochen, bevor ich überhaupt den Trolly komplett beladen hatte. Unglaublich wie viel Flüssigkeit so ein Körper ausschwitzen kann. Vorallem nachts. Im Zelt, um Mitternacht, bei 26°C Außentemperatur. Vergeblich, die Versuche im eigenen Siff einzuschlafen. Absolut herrlich. Die Antwort auf meine zweite Frage kam auch wesentlich schneller, als ich dachte. Die Fische zeigten sich tatsächlich in den Abendstunden am Futterplatz. Und sie fraßen. Zwar nur nachts und am frühen Morgen, aber immerhin. So konnten wir sechs schöne Spiegler auf die Matte legen und hatten trotz enormen Schweißausbrüchen eine coole Session in einer unglaublichen Hitzeschlacht.
LottoKingPan / DE - Nordrhein-Westfalen / 04.07.2015

Schuppenkarpfen Zandergrube 6,7 kg

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Fänger: pHiL088
Gewicht: 6,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.07.2015
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Zandergrube
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten? Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit. Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen. Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet. Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren? Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert. Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben. Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein. War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder. War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt? War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird. Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015

Schuppenkarpfen Zandergrube 8,4 kg

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Fänger: pHiL088
Gewicht: 8,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.07.2015
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Zandergrube
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten? Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit. Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen. Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet. Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren? Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert. Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben. Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein. War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder. War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt? War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird. Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015

Halbzeiler - oder wie jetzt?

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Fänger: Stefan Janssen
Gewicht: 17,50 kg
Köder: sonstige Partikel
Fangdatum: 02.07.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: See
...zu diesem Zeitpunkt schienen die Fische durchzudrehen - es war unser letzter Abend, die letze Nacht in Nordfrankreich, als ich mit dem kleinen Invader über den Dschungel aus Meterhohem Kraut glitt. Im Drill einer, der scheinbar auf dem Supermann-Heft geschlafen hatte - kaum zu bändigen, ich gewann 8 Meter Schnur, er holte sich 9 zurück. als ich dann zwecks Orientierung auch noch auf die Idee kam, meine Kopflampe einzusetzen, mit dieser auch kurz ins Wasser leuchtete, sah ich den "Helden" unter Wasser, ich sah Schuppen, Schuppen - und sah, dass es kein Schuppi war, sondern einer der Fische, wofür wir gekommen waren... Ein Fisch wo das Gewicht mal übrhaupt keine Rolle spielt.
Stefan Janssen / Frankreich / 02.07.2015

Manchmal darf es auch kleiner sein

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Fänger: Zohan
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 03.07.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Fast 2 Monate sind nach meinem letzten Fisch aus diesem See jetzt vergangen. Nicht das ich mich nicht bemüht hätte! Ich habe jede freie Minute an den Ufern geknozt, immer mit der Hoffnung einer der Fische würde meinen 24mm Hakenköder einsaugen. Nur Leider ging der heiß ersehnte Wunschtraum nicht in Erfüllung. Ich probierte mich durch die komplette Palette der Veränderungen. Ich änderte Vorfachlängen, das Vorfachmaterial, die Haken, die Menge an Boilies die ich fütterte bis zu dem Punkt, an dem ich meine Falle einfach irgendwo versenkte und auf die Güte Fortunas hoffte. Doch diese schenkte mir in der kompletten Zeit keinerlei Beachtung. Ab einem gewissen Punkt fängt man an sein tun und seine Fähigkeiten anzuzweifeln. Ich musste etwas anderes sehen und meine Gedanken neu ordnen, da kam ein Ausflug nach Österreich, der noch auf dem Zettel stand, grade Recht. Dort konnte ich mit meinem Amigo einige Fische an einer großen Schottergrube überlisten und das Feuer in mir, begann wieder zu brennen. So befischte ich kurze Zeit nach meiner Ankunft einen ca. 10 ha großen See den ich bis Dato kaum Beachtung schenkte. Auch hier lief es und ich konnte mit 2 Fischen auf der Habenseite meinen, nach Erfolg riechenden, Tand im Wagen verstauen. Mit ordentlich Motivation im Nacken ging es eines schönen Nachmittages wieder an meinen Endgegner See um am nächsten Morgen auf dem Boden der Tatsachen wieder nach Hause zu fahren. „Was zur Hölle mache ich nur falsch?“ Mittlerweile habe ich wieder Nachtschicht und ich denke in der heißen Hallenluft nochmal über meine Vorgehensweise nach. Ich habe viel verändert, aber nie die Größe meiner Köder variiert. Gedacht, getan! Nach der Schicht füllte ich einen schwarzen Eimer mit Hartmais und stellte ihn in die Sonne zum „kochen“. Vor der Arbeit packte ich mein Gefährt und startete zuversichtlich Richtung Maloche. Mitten in der Nacht bekamen wir ein heftiges Gewitter. Ich lehnte mich gewaltig aus dem Fenster und kündete bei meinem Kollegium das ultimative Fangwetter an. Muhahaha – Ja, die Fresse aufreißen konnte ich noch. Abgestempelt, ab ins Auto und Richtung Teich. Dort angekommen befischte ich mit zwei Ruten die obligaten Spots mit den vermeintlich guten Boilies und eine dritte warf ich, bestückt mit einem einzelnen Maiskorn am Haar, direkt neben ein kleines Krautfeld unmittelbar vor dem eigenen Ufer. Noch 3 leicht beladene Kellen großflächig gefüttert und die letzte Falle war scharf. Ich rauchte noch eine Zigarette und fiel komplett erledigt auf meine Liege. Zumindest für eine Stunde denn meine Funke riss mich mit einem 1a Fullrun unbarmherzig aus dem Traumland. Nach kurzem aber heftigem Drill konnte ich einen kleinen Schuppmann einnetzen. Die Größe spielt zu diesem Zeitpunkt nur eine untergeordnete Rolle. Dieser Fisch war Balsam für mein geschundenes Selbstvertrauen und gab mir die Bestätigung die ich brauchte. Man darf einfach nichts unversucht lassen und niemals aufgeben. Karpfenangeln kann so verdammt ungerecht sein! In der Zukunft werde ich weiter mit kleinen Ködern experimentieren, immer in der Hoffnung dass eines Tages ein wahres Schwein den Leckerbissen eingesaugt hat und meinen Delkim zum schreien bringt. Bis dahin heißt es aber probieren geht über studieren und wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Zohan / DE - Niedersachsen / 03.07.2015

Auf Strecke

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 19,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Ein fetter Spiegler auf Strecke. Die dicken fängt man auch auf Strecke.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 28.06.2015

Auf Strecke

user-image-id-6408
Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 14,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Auf Strecke halte ich mich im Sommer am Kanal am liebsten auf. Die meisten Karpfenangler treiben sich an Schleusen, Häfen, Wendebecken und Stichkanälen rum. Ich verziehe mich ins nix wo sonst keiner zu sehen ist und fange dort meine Fische.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 28.06.2015

Cali

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 17,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Auf meinem Futterplatz auf Strecke konnte ich auch diesen Kugelrunden, fast schon platzenden Spiegler fangen. Ein alter Bekannter.....Freunde konnten den Fisch schon einge Jahre zuvor mit weniger Gewicht in einem anderem Kanalabschnitt fangen. Ich taufte den Fisch auf Cali.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 17.06.2015

Auf Strecke

user-image-id-6406
Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 11,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Auf einem Futterplatz, im Niemandsland der ewig langen Strecke, konnte ich diesen Schuppi fangen.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 16.06.2015
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