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entwischter Spiegler ...

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Fänger: Steve
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 06.06.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Während wir ein paar Aufnahmen unserer Dublette machen wollten, lief meine Uferrute erneut ab und brachte mir noch diesen schönen Spiegler. Wir schöpften den Fisch schnell ab, ließen ihn einstweilen im Kescher verweilen und machten unsere Aufnahmen fertig. Anschließend ließen wir die Dublette wieder in ihre Freiheit zurück und machten auch direkt ein paar Wasserfotos mit diesem Fisch. Leider glitt er mir nach 3, 4 Fotos aus den Händen und entwischte mir, sodass wir leider keine Filmaufnahmen von ihm machen konnten. Aber was solls, es gibt schlimmeres ... :-) Am nächsten Morgen beluden wir den Bus und machten uns auf in Richtung Steiermark ...
Steve / AT - Niederösterreich / 06.06.2016

spring trip 2016 - dublette

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Fänger: Steve
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 08.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Nachdem Peter seinen PB auf satte 23 kg in die Höhe schrauben konnte, ging es Schlag auf Schlag weiter. Die Ruten auf dem Futterplatz blieben stumm, doch die Uferruten brachten Biss auf Biss. Wir fingen einige etwas kleinere Fische, aber zwischendurch ließ sich auch der ein oder andere Dicke bei uns blicken. Hier unsere geile Dublette - 14 & 18,5 kg … :-)
Steve / AT - Niederösterreich / 08.05.2016

Die Hoffnung stirbt zuletzt

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Fänger: Son Gokuh
Gewicht: 21,80 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 27.05.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Die Hoffnung stirbt zuletzt… Dies durfte ich mir letztes Wochenende selbst beweisen an meinem Vereinsgewässer. Wir sprechen hier von einer kleinen Kiesgrube mit ca. 5 ha Wasserfläche und einem geschätzten Karpfenbestand von 200-250 stück. Vor 6 Jahren durfte ich dem Verein beitreten und schnell erfuhr man natürlich auch die ersten Geschichten des Sees. Viele Karpfenangler behaupteten das es in diesem See drei 20kg+ Fische gab, allerdings schon länger nicht mehr gefangen wurden. Zwei Spiegler und eine Schuppenkarpfen Dame als Anführerin. Keine schlechten Informationen aber natürlich stellte ich mir die Frage warum sie schon lange nicht mehr gefangen wurden und warum sie sogar einige Angler die schon Jahre im Verein drin waren auch noch nie gesehen habe ?! Alles klang sehr nach einer typischen Angelgeschichte. Doch nach dem ersten Ansitz wurde mir schnell klar dass an der vermeintlichen Geschichte doch etwas Wahres dran sein könnte. Viele hohe 30er besuchten mich an Land und die Hoffnung wuchs immer mehr einen der drei 40er ans Band zu bekommen. Die Jahre vergingen doch der große Siegesschrei am Wasser war immer noch nicht ertönt und mit den Jahren kamen auch wieder die Zweifel. Dennoch blieb ich am Ball und versuchte die Zweifel zu verdrängen. Ein verlängertes Wochenende war in Sicht und somit natürlich auch der drang ans Wasser zu fahren wieder Groß. Der Angelplatz war schnell gefunden und der Hotspot schrie förmlich nach Fisch, ein Plateau das von 2 auf 6,5m abfiel sollte den gewünschten Erfolg bringen. Mein Futter bestand aus Hanf, Mais, 14mm Amino Fish Boilies, 14mm Bloody Halibut Pellets, Seidenraupen Mehl und mit einem Squird&Octopus Trockenmix verfeinert, alles von der Firma Selfmade Baits. Der Platz wurde angenommen und brachte die ersten Bisse mit sich. Plötzlich schlug das Wetter um und eine unerträgliche Schwüle Luft schlug den Karpfen auf den Magen, die Bisse blieben wieder aus und zu guter letzt hörte ich im Radio eine Unwetter Warnung. Lieber einpacken oder das Risiko eingehen? Risiko! Wenn es richtig schlimm wird werden sollte, werden die Ruten rein geholt und ich lege mich ins sichere Auto. So war es dann auch, allerdings kamen mit dem Regen die Bisse wieder. Ich durfte im Platzregen einige fische Drillen doch mit dem Regen kamen leider auch die blitze und meine Gesundheit war mir dann doch wichtiger! Ruten rein und ab in Auto. Ich bin Wortwörtlich abgesoffen! Auf dem Platz stand das Wasser Knöchel tief und es war alles Nass. Egal, Ruten fertig machen und raus damit, den Rest erledigt die Sonne für mich. Keine 15 Minuten die Ruten im Wasser und der Bissanzeiger spielte wieder die wundervolle Melodie. In der Zeit durfte ich bereits einige schöne 30er fangen und viele 10kg+ Fische, besser konnte es nicht laufen. Der Abend kam und meine Sachen waren wieder Trocken. Meine Verbissenheit trotz des Unwetters am Wasser auszuharren, sollte in dieser Nacht mehr wie Belohnt werden. Gegen 1 Uhr morgens zwang meine Funkbox mich zum aufstehen und ein schöner 15kg+ Fisch lag wieder auf meiner Matte. Kaum den Fisch Begutachtet, da schrie die zweite Rute um Hilfe. Geil! Schnell den Fisch Versorgt und eingetütet. Die Bremse der Rolle zu geschraubt, drei Umdrehungen, Fisch sitzt noch! Nach sehr kurzem Drill konnte ich den zweiten Fisch Keschern und mir wurde sofort klar, das ist er! Yeeees Baby! Der Puls erhöhte sich, der Mund wurden trocken und die Hände fingen an Tango zu tanzen. Dann kam der entscheidende Moment als die Waage Licht in die Dunkelheit brachte. Der Zeiger blieb bei 21,8kg stehen!!! Der Siegesschrei ertönte über den ruhigen See. Der Fluch war endlich gebrochen und der Mythos zerstört! Nach 6 langen Jahren Jagd, durfte ich ihn auf den Händen halten und das erste Mal das Gefühl des 40er Fiebers spüren. Nach einer Fotosession ließ ich ihn und seinen Freund wieder in ihr Element zurück. Auf Baldiges Wiedersehen ! Die Hoffnung stirbt zuletzt René Nack
Son Gokuh / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2016

the Beauty

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Fänger: Carpjunkie
Gewicht: 10,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.05.2016
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Vereinsgewässser
Im Mai war dieses Jahr trotz der vielen Feiertage doch nur wenig Zeit um zu futtern und fischen zu gehen. Also wollte ich nur einmal unter der Woche kräftig füttern und dann für eine Nacht am Wochenende mein Glück versuchen. Ich war gespannt, ob dieser Plan aufgehen würde und fuhr Samstag Abend zum See. Die Stelle war frei und alles gut vorbereitet. Die Rigs fertig beködert, PVA einsatzbereit im Eimer. Zehn Minuten später lagen die Fallen auf ihren Plätzen und das Warten ging los. Um Mitternacht bekam ich die ersten zaghaften Pieper und die Zuversicht stieg. 2 Stunden später dann der Biss. Der Fisch zog langsam aber stetig die Schnur von der Rolle und konnte nach 15 minütigem Drill sicher gekeschert werden. Meine Freude war dann natürlich groß als ich diese Schönheit auf meiner Matte liegen sah !! TL und beste Grüße Marco
Carpjunkie / DE - Brandenburg / 28.05.2016

Schwarzer Peter

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Fänger: Philipp.94
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter Baggersee
Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit ein kleines Gewässer zu befischen in dem meines Wissens nach noch nie jemand auf Karpfen geangelt hat. Der Bestand war unbekannt und das Angeln somit sehr spannend. Wegen der steilen Uferkanten die schnell bis auf drei Meter runter gehen war klar dass sich die Fische zu dieser Jahreszeit in den Randbereichen aufhalten. Diese waren wegen dem rein ragenden Holz aber nicht einfach zu befischen. Mit geflochtener Schnur und großen Haken von Carpleads ließen sich die Fische im Drill dennoch super von der Hindernissen fernhalten. Mir gelang es so zwölf Karpfen zu fangen, welche überwiegend Spiegler bis zehn Kilo waren. Ein Fisch hob sich jedoch deutlich ab und ist mit Abstand der schönste Schuppi der mir je an den Haken ging. Wer weiß was sonst noch alles in diesem See schwimmt!
Philipp.94 / DE - Nordrhein-Westfalen / 01.06.2016

Schuppi

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Fänger: Meerfischer
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Schuppi Power
Meerfischer / DE - Niedersachsen / 02.06.2016

Fully Schuppi

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Fänger: Meerfischer
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Nach 3 Wochen Dauer füttern hat es sich endlich gelohnt und der Plan ging auf einen fully zu fangen zwischen den ganzen wildkarpfen die Dort noch heimisch sind
Meerfischer / DE - Niedersachsen / 02.06.2016

A little romantic town upon the river elbe

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Fänger: HeMü
Gewicht: 15,50 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Elbe
Die Elbe gibt die Elbe nimmt... mir hat sie grad diesen wunderbar kampfstarken Schuppi gegeben
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 01.06.2016

The Story about Mosaik

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Stausee
Vier Jahre hat es gedauert bis ich Ihn endlich selbst drillen und halten durfte. Dieser Fisch hat mich in den vergangenen Jahren so oft geärgert und verarscht. Er wurde schon von mehreren Freunden auf meinen Ruten gefangen. Immer dann wenn ich nicht mit drillen dran war oder wenn ich anderweitig beschäfftigt war, biss dieser Fisch auf meinen Ruten. Da ich mir den Fisch da ja meist auch ein stückweit verdiehnt hatte, hätte ich ja auch ein Bild von ihm machen können, würden jetzt einige Leute sagen. Aber meines erachtens nach ist es der Drill der einem das Gefühl gibt einen Fisch verdiehnt zu haben. Somit gönnte ich meinen Freunden den Erfolg und freute mich jedesmal mit Ihnen. Doch vor kurzem war es dann soweit und ich durfte den Drill endlich in vollen zügen genießen. Welch ein befreiender Moment mit diesem Ziel abschließen zu können. " Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann " Gebissen hat er mal wieder auf meine absoluten Favoriten den GLM+ Boilie. Auf diese Kugel konnte ich mich bis jetzt immer verlassen. Wünsche euch noch eine schöne Restwoche und einen guten Start ins Wochenende. Vielleicht schlägt die Stunde des Sieger auch für Euch Bald Tight Lines Marcel
Marcel Hüffel / Frankreich / 27.05.2016

Unverhofft kommt Oft!

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Fänger: Timmey
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 13.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: 12ha Baggersee
Wir haben so langsam den Winter hinter uns gelassen und die Tage werden täglich länger und wärmer. In den letzten 2-3 Wochen konnten wir uns über Temperaturen von bis zu 25 Grad freuen und wir konnten zusehen, wie die Fische Tag für Tag aktiver wurden. Das Wasser erwärmte sich schnell und so hatten wir innerhalb einer Woche einen Temperaturunterschied von 5 Grad Wassertemperatur. Seit Anfang der Woche liegt die Wassertemperatur bei 19 Grad und die Karpfen suchen ihre Laichplätze auf. Da ich mit meinem Teamkollegen Sebastian eine kurze Session geplant hatte, wollte ich mir einen kleinen Überblick über die momentane Situation verschaffen und einfach mal schauen, fressen die Fische noch, wo sind die Fische oder haben sie die Nahrungsaufnahme schon eingestellt, um sich voll und ganz dem Laichen zu widmen. Donnerstag nach der Arbeit ging es für 2 Stunden ans Wasser und ich beangelte eine Stelle, von der ich wusste, dass sich die Karpfen dorthin zurück ziehen würden. Dazu muss ich sagen, dass wir seit Dienstag einen Temperatursturz von 10 Grad hatten, was dem Laichen der Karpfen erstmal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich legte beide Ruten in den Bereich, in dem ich die Fische vermutete und tatsächlich konnte ich zwei Fische fangen. Einer von beiden war voll mit Laich, was mir meine Vermutung bestätigte, dass die Fische mit dem Laich nicht durch sind sondern unterbrochen worden sind. Der zweite Fisch war für mich eine Sensation. Kurze Vorgeschichte. Ich beangele dieses Gewässer schon seit 13 Jahren und es wurde noch nie ein Fisch jenseits der 15 Kilo gefangen, sodass ich nicht mit einem guten Fisch gerechnet hatte. Als der Biss kam merkte ich schnell, dass es ein besserer Fisch sein sollte, doch was dann zum Vorschein kam war unvorstellbar. Ich hatte einen 17 Kilo Fisch gefangen. Ich war überglücklich diesen Fisch gefangen zu haben. Overthemoon wie die Engländer sagen würden. Die Laichzeit schreibt ihre ganz eigenen Gesetze und kann zu manch Überraschung führen.
Timmey / DE - Bayern / 13.05.2016
Nash Marc and Alan