Diese Schönheit von Fisch durfte ich letzte Woche in meinen Armen halten. . Die Brassen waren voll am laichen als ich am See ankam u am morgen darauf die Karpfen. . Ich konnte es nicht fassen!!! Nun war ich aber mittendrin u alle anderen Angler verschwunden. . Ich versuchte trotzdem mit wenig gutem Futter mein Glück u wurde mehr als reichlich beschenkt:-) Ich hatte in der zeit am See 8 läufe u konnte 7 Fische zwischen 8 u 22, 6kg in die Kamera halten.. Freu mich schon auf den nächsten Trip ins Nachbarland:-):-):-)

Dieser kampfstarke massive Schuppi weckte mich an einem nebligen kühlen Morgen mit einem ganz langsamen Abzug.Nachdem der Fisch aus einer hindernissreichen Bucht und unter den anderen Schnüren hindurch gelenkt war konnte ich den Drill im Freiwasser so richtig genießen. Der Fisch nahm einen ausbalancierten #333 Boilie aus dem Hause Gorilla Baits bestehend aus 2/3 Bodenköder und 1/3 Pop up. Gruß Marco www.gorillabaits.de www.angelzentrale-herrieden.de

ja was soll man sagen, die zweite gemeinsame Session des Jahres mit einem meiner Besten Kumpels ;) wir haben ware Sternstunden erlebt. Seht euch meine weiteren Fotos an was uns sonst so ins Netz gegangen ist :)

Eins meiner Hausgewässer ist eine alte Kiesgrube. Der Karpfenbestand ist gut und setzt sich aus vielen "halbstarken" aber sehr schönen und markanten Fischen zusammen. Der Urbestand bildet an diesem See ein kleines Mysterium! Dies liegt vor allem daran, dass nur wenige Karpfenangler anzutreffen sind und, dass sich die "Kleinen" vorrangig den Haken einverleiben. Zudem kommt noch hinzu, dass eine große Wasserfläche, die voller Hotspots ist (überhängende Bäume, Sandbänke, Seerosen), nicht befischt werden kann und auch nicht befischt werden darf. Wir Karpfenangler verstehen uns alle super und tauschen uns gerne aus. Kein Neid und keine Missgunst. So konnte ich herausfinden, dass einige Fische Jahre lang nicht gefangen werden, in einer kurzen Periode mehrmals an den Haken gehen und dann wieder von der Bildfläche verschwinden (siehe einen meiner anderen Bilder/Artikel). Ebenso interessant ist, dass wir in all den Jahren an denen wir nun schon an diesem See sitzen, zwischen durch immer noch Fische fangen, die wir alle noch nie gesehen haben. Ganz krass trifft dies auf zwei Graser zu, die wir eine Zeit lang für ein Phantom hielten, denn eigentlich beherbergt der See keine dieser Exoten. Aber gestern Nacht passierte es dann. Ich bekam einen wirklich heftigen Vollrun um kurz nach Mitternacht. Der Fisch hatte trotz der kalten Wassertemperaturen eine unglaubliche Power. Unabdingbar wurde Schnur von der Rolle gerissen und ich konnte ihn nicht bändigen. So einen Drill hatte ich an diesem See noch nicht erlebt und vor allem nicht zu dieser Jahreszeit. Es war einfach unglaublich, denn die Rolle überschlug teilweise fast beim Schnur geben. Nach etlichen Fluchten kam der Fisch dann endlich in Ufernähe. Er stand tief am Grund und zog im Dunkeln seine Kreise. Nach einigen weiteren Fluchten kam dann endlich im Schein der Kopflampe ein gewaltiger Spiegler zum Vorschein. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, denn das war sicher einer der ganz Alten und Dicken Urfische. Einen Meter vor dem Kescher passierte jedoch dann das wovon ich schon viel gehört hatte, aber es nie so recht glauben wollte. Bei der letzten Flucht brach mein Korda Choddy Haken. Wie kann sowas bitte passieren?! Die Rolle war NICHT zu; der Fisch konnte Schnur nehmen und trotzdem brach die Hakenspitze. Ich war am Boden zerstört und tat in der Nacht kein Auge mehr zu, denn vor meinen Augen spielte sich immer wieder diese Szene ab, wie ich den Koloss kurz vor dem Netz verlor. Irgendwann um 5:30 Uhr riss mich dann ein erneuter Vollrun aus dem psychodelischen Halbschlaf. Auch dieser Fisch schien anfangs ein guter Kämpfer zu sein, ergab sich jedoch recht schnell. Auf meiner Matte lag ein wirklich hübscher mit Perlschuppen übersäter Fisch. Ein kleiner Trostpreis, der mir dann doch noch ein Lächeln ins Gesicht zauberte. I'll be back!

nach einigen Jahren am Kanal erst mein zweiter der so rund ist ein Wahnsinn............. Lg Martin

in meinen kleinen feinen Kanal geht's auch 2016 weiter ,man sollte bedenken wo es nur Karpfen bis an die magische Grenze von 10kg zählt jeder Karpfen am leichten Gerät für mich sehr viel......wer mehr erfahren will auf meinen Blog sind die Geschichten drin unter http://ich-machmeinding.blogspot.co.at/ Merci Martin

Der erste Kurz Urlaub stand in den Startlöchern und ich beschloss mich spontan an einen See zu fahren von dem ich von freunden sehr viel gutes zu gehört hatte aber doch sehr anspruchsvoll zu sein scheint. Manchmal 3 Wochen blank oder es läuft wie am Schnürchen. Die Kurze fahrt verging recht schnell und am See angekommen bekam ich schon schwitzige Hände ich dachte mir nur Wow was für ein See und was für eine traumhafte Kulisse! Schnell die Karte besorgt und ab geht es! Nach einer Fahrt mit dem Boot fand ich recht schnell die Fische denn im Glas klären Wasser waren sie sehr gut zu sehen. Die Ruten rausgefahren und das warten beginnt. Nach den ersten 24 Stunden ohne Fisch änderte ich meine Taktik und eine Rute wurde direkt vor einem abgebrochenem Baum abgelegt und kurze Zeit später der erste Run! Nach dem der erste Fisch im Kescher war und die Waage bei knapp 19 kg zum Stillstand kam war ich schon mega happy. Aber jetzt könnte es nur besser werden dachte ich und nach dem nach jedem Fisch das Gewicht immer weniger wurde dachte ich ok das war es jetzt. Klar war es der Hammer 8 gute Fische gefangen zu haben und nachdem ich meiner Frau die Story erzählte meinte sie nur ach jetzt kommt eh noch der ganz fette klar um 4 Uhr Nachmittag schmunzelte ich Und genau während sie das schrieb lief die Rechte Rute ab! Ich aufs Boot und fing an zu drillen ich fing an zu zittern als ich den Fisch das erste mal im klaren Wasser sah und dachte nur yes das ist ein 20 kg Fisch! Nach über 30 Minuten drillen war er endlich im Kescher. Am Platz angekommen und nachdem ich den Fisch in die matte gelegt hatte sah ich erst das Ausmaß dieses brutalen Ausnahme Tiers! Ich war fix und alle mit meinen Nerven nach dem ich den Fisch gewogen hatte und konnte es immernoch nicht glauben. Danach war der See wie Tod und das Wetter wurde immer besser und ich entschied nachhause zu fahren. Der See hat mich nicht das letze mal gesehen und freue mich jetzt schon auf den Herbst