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Schuppi aus der Schleuse

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.05.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Nach verschiedenen Stellen am Pfingstwochenende konnte ich, in der dritten Nacht und Stelle, diesen Schuppi im Schleusenbecken erwischen.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 23.05.2015

Der Start

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 11,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Der erste Fisch auf dem Dauerfutterplatz.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 05.06.2015

Spontaner Schuppi

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 13,30 kg
Köder: sonstige Partikel
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Den Abend vorm Pfingstwochenende entschied ich mich spontan eine Nacht vor der Schleuse zu fischen. Ein Hanf/Weizen/Tigernuss Ball in Damen Strumpfhose brachten den Fisch. Mit der Spodrod legte ich einen großen Futterteppich aus diesen Partikeln an.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 27.05.2015

Kanalschuppi

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 13,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.05.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Dieser schöne Schuppi ging mir am Himmelfahrts-Wochenende in der zweiten Nacht am Kanal ans Band.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 14.05.2015

Wenn Größe und Menge keine Rolle spielen......

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Fänger: Daniken
Gewicht: 7,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 04.07.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee bei Köln
In den letzten Tagen konnte man oft Fragen lesen wie: "Lohnt es, bei diesen Temperaturen fischen zu gehen?", "Die beißen sowieso nicht, sonnen sich nur". In der Tat sonnten sich dutzende Fische an der Oberfläche, da war in fast jeder Größe etwas dabei. Aber ich möchte von vorne beginnen. ..... Beruflich bedingt, schaffe ich es erst zwischen 18:00-19:00 Uhr am Wasser zu sein, oft ist es auch später. Als zweifacher Vater von zwei Jungs (2 Jahre und 11 Monate), ist es für mich noch schwerer ans Wasser zu kommen, schließlich möchte man der Familie auch gerecht werden und am liebsten alles unter einen Hut bekommen. Daher ist die Liebe "Zeit" absolute Mangelware. Für mich gehören daher, wie ich sie nenne, "Die one night stands", zum Standard Ablauf. Abends hin und morgens spätestens um 10:00 Uhr wieder nach Hause. Also Freitag Abend die Sachen ins Auto, diesmal nur Liege, Rucksack und Rutentasche, ab zum Wunschplatz, natürlich sind die interessanten Plätze um 19:00 Uhr schon belegt. Also verschlug es mich an Plätze, die viele Angler meiden,es ging auf eine Insel. Also, Schlüpfer aus, und Badehose an, samt Tackle durchs Wasser. Eine Rute auf 1 Meter abgelegt, die andere auf vier Meter. Bei Temperaturen von 40 Grad wollte ich einfach die flacheren Stellen befischen. Um 23:05 Uhr der erste Lauf, ich wollte gerade den Hänger gerade stellen, da läuft die Rute ab, kleiner Schuppi. Kaputt vom Tag, legte ich mich hin und genoss die laue Sommernacht unter offenem Himmel. Als die Vögel mich um halb fünf geweckt haben, war ich enttäuscht, kein Lauf die Nacht, nichts...... Ich beobachtete also wie immer das Wasser und mir fiel auf, dass auf ca. 80 Meter in die andere Richtung unheimlich viele Rückenflossen zu sehen sind und dort jede Menge Fische buckelten. Also Ruten frisch gemacht und umgeworfen, vier Meter, Krautfrei.... Ich hatte wieder ein gutes Gefühl. 06:30 Uhr und 40 min später, Fallbiss. Zum Vorschein kam einer der schönsten Fische, die ich je fangen durfte. Am Tag davor waren es 40 Grad. Der Platz war unvorbereitet, für mich waren die Verhältnisse und Bodenstruktur absolutes Neuland. Diese Nacht hat mir mal wieder bewiesen, das der Zeitpunkt und der Ort, das essentiell wichtige ist. Danke fürs Lesen, viele Grüße aus Köln Mathias
Daniken / DE - Nordrhein-Westfalen / 04.07.2015

Epic Orange

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Fänger: Cbb HQ Baits
Gewicht: 25,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.06.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
FÜNFZIGGGASSSS Nachdem unser Teamangler Gerrit gesehen hat, dass sich alle Fische in einer Bucht gesammelt hatten, zog er sofort eine Rute vom Futterplatz ab und legte sie mit einem Epic Orange Boilie in der Bucht ab. Nur kurze Zeit später lief die Rute ab.... BAAMM! Schaut euch dieses Spieglerbrett an!
Cbb HQ Baits / DE - Nordrhein-Westfalen / 16.06.2015

Traumbeautyfully :-)

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Fänger: Björn
Gewicht: 23,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.05.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggersee
Björn / DE - Rheinland-Pfalz / 23.05.2015

Sommer Sonne Schuppi...:-)

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Fänger: Björn
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.05.2015
Ort: DE - Hessen
Gewässer: Baggersee
Björn / DE - Hessen / 21.05.2015

Sternstunden

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Fänger: Grossi
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015

Sternstunden

user-image-id-6382
Fänger: Grossi
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Den Urlaubsfluch gebrochen. Durch meinen kurzfristigen beruflichen Wechsel, fiel mein gesamter Resturlaub auf Mitte Juni. Somit ergab sich ein Zeitfenster in dem ich intensiv ein Gewässer befischen konnte das ich erst seit kurzem auf dem Plan hatte. Die bisherigen Ansitze waren noch nicht wirklich erfolgreich doch das sollte sich jetzt ändern, die Laichzeit sollte inzwischen so gut wie durch sein und somit setzte ich auf ordentlich Futter bei die Fische. Ich hielt 2 Spots ca. 2 Wochen unter Futter und kontrollierte meine Stellen mit dem Aquascope. Dienstagnachmittag war es soweit, Trolley gesattelt und los geht’s. Die Montagen waren schnell platziert und recht einfach gehalten. Lange Stiffrigs mit weichem Haar sollten ihren Dienst leisten und auch noch ordentlich liegen wenn wieder ein Schwarm dieser überaus großen Brassen, mit denen ich die letzten male schon zu tun hatte, über den Futterplatz flogen. Gegen Abend kam noch ein Kollege vorbei, der mein Boot nutzen wollte um seine Spots zu füttern, er wollte mir in 2 tagen, für eine Nacht Gesellschaft leisten. Wir scherzten noch, dass der erste Lauf kommt wenn er draußen ist. Siehe da, unverhofft kommt oft, Vollrun als er mit meinem Boot auf locker 400m Entfernung steht. Der Fisch riss ordentlich Schnur von der Mühle, trotz sehr straff eingestellter Bremse. Ronny hatte das treiben am Ufer bemerkt und steuerte das kleine Zeepter mit Vollgas in meine Richtung, am swim angekommen stieg ich dazu und wir drillten zusammen meinen ersten Urlaubsfisch. Die Waage pendelt sich bei knapp unter 15 kg ein, schnell ein paar Fotos und er darf wieder in sein Element. Wie es scheint ist die Laichzeit vorbei, denn der Fisch hat ein paar Verletzungen vom Liebesspiel. Wir freuen uns zusammen über meinen schnellen Erfolg und stoßen mit einem kühlen Blonden an. Ich brachte die Falle schnell wieder auf den Platz und verteilte ca. noch ein Kilo Murmeln großflächig. Trotzdem hatte ich noch ein ungutes Gefühl, zu oft hab ich es erlebt das zu Beginn einer längeren Session im Urlaub, kurz nach dem die Ruten lagen ein Fisch ablief und danach die Bissanzeiger für den Rest des Trips schwiegen. Ich verabschiedete Ronny und setzte mich vor die Ruten um im Sonnenuntergang noch die letzten Seiten von `“Vom Wasser 2“ zu lesen. Ich habe nicht eine Seite geschafft, als die alte Emblem unter kreischen Schnur freigibt und aus dem Schirm hinter mir die ATT-Funke schreit. Wieder dieselbe Rute, ein etwas leichterer Spiegler nimmt mir meine Bedenken und ich freue mich riesig. Zwei Fische schon bei Anbruch der ersten Nacht, doch es sollte noch dicker kommen. Ich fing fast im Stundentackt auf beiden Ruten, zwischendurch eine Brasse, die man im Drill schon fast mit einem Satzkarpfen vergleichen konnte. Das krasse war das immer wenn ich eine brasse abgehakt hatte und die Rute wieder auf ihren Spot ruderte, diese keine 5 min später wieder ablief allerdings mit einem gutem Schuppman. Es waren Sternstunden die ich erlebte, ich beschloss ab ca. 6.00uhr wach zu bleiben und zu frühstücken, allein mein kaffeekochen wurde zweimal unterbrochen durch einen Dauerton. Lange Rede kurzer Sinn, ich fing innerhalb von 15 stunden 11 Karpfen wovon 2 unter 10kg wogen und alle mächtig Dampf hatten. Danach wurde es ruhiger und an den letzten beiden tagen fing ich pro Tag noch 2 Carps und ein paar brassen. Ich war tief zufrieden, alles hatte geklappt wie am Schnürchen, ich verlor nicht einen Fisch bei 15 Läufen. Mein Kopf war Leer, der Stress der letzten Wochen im alten Job vergessen. Zwischenzeitlich war ich, wie Danny Fairbrass sagen würde, totally over the moon! Genau das war es was ich brauchte zum abspannen, positiven Stress, ich hatte nur noch ein breites Grinsen auf dem Gesicht als ich aufs Wasser gucke. Grüße, Grossi vom DKAC-Sachsen-Anhalt
Grossi / DE - Sachsen-Anhalt / 18.06.2015
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