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Fänger: Bastii
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 17.10.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Tageskartengewässer
Bastii / AT - Steiermark / 17.10.2014

schuppi

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Fänger: Bastii
Gewicht: 13,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.10.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Tageskartengewässer
Bastii / AT - Steiermark / 11.10.2014

Das Warten hat ein Ende

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Fänger: Timmey
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 19.11.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
Da ich schon seit meines zehnten Lebensjahr an meinem Hausgewässer fische und bis heute noch keinen Karpfen über 30 Pfund fangen konnte, war seit den letzten zwei Jahren mein Ziel endlich ein solchen Fisch zu fangen. Als erstes ein paar Worte zum Gewässer. Es handelt sich um ein ca. 12ha großen Baggersee an dem unter anderem Kohle abgebaut worden war. Dieser See enthält eine große Anzahl an Fischen, unteranderem auch vielen Karpfen. Da es in unserem See nicht nur viele sondern auch viele kleine Karpfen gibt ( die Rede ist von zwischen 3 und 6 Kilo) und der Angeldruck sehr sehr gering ist, ist es zugleich noch etwas schwieriger an einen der "Größeren" ran zu kommen. Es war bis heute noch kein Karpfen über 30 Pfund bekannt, da ein guter Freund von mir und ich die einzigen Karpfenangler an diesem Gewässer waren. Wir konnten schon den ein oder anderen Karpfen bis 12-13 Kilo fangen aber der dreißiger blieb dennoch aus. Es war Sommer und ich kam vor kurzem erst mit meiner Freundin aus dem Sommerurlaub der uns nach Südfrankreich geführt hatte. Auf unserer Fahrt dorthin haben wir einen kleinen Umweg in Kauf genommen um an einen der wohl bekanntesten Angelseen zu fahren, dem Lac de Saint Cassien. Es war der Wahnsinn an diesem See zu stehen, dieses Wasser, dieses Feeling und natürlich die Vorstellung der Fische die vor mir in diesem kristallklaren Wasser schwimmen sollten. Zurück zuhause mit den ganzen Erinnerungen und Bildern im Kopf von diesem See musste ich natürlich sofort ans Wasser, denn ich hatte ja da noch ein Ziel das ich erreichen wollte. Das Wochenende kam näher und näher der Platz war schnell gefunden, die Plätz standen unter Futter was sollte also noch schief gehen. Endlich Wochenende: Es war Samstag früh das Auto war beladen und es konnte endlich los gehen. Am Wasser angekommen hieß es erstmal Sachen an den Platz bringen. Durch tatkräftige Unterstützung meiner Freundin die wie bei jedem Trip dabei war, war auch das schnell erledigt. Als erstes mal Rute fertig machen und raus damit. Danach wurde das Camp aufgebaut. Alles war nun erledigt die Ruten lagen gut und das Camp stand nun heißt es warten. Wir hatten super Wetter bei geschätzten 23Grad ließen wir uns die Sonne ins Gesicht schienen. Es war einige aktive Karpfen zu sehen nur nicht auf meinen Futterplätzen. Ich fing an zu überlegen ob ich vielleicht falsch liegen würde da sich die Fische wo anders aufhalten sollten. Doch ich ließ nicht locker den die Ruten liegen gut. Nach ca. 3 Stunden kam der erste Biss. Nach einer kurzen heftigen Flucht nahm ich die Rute auf und machte dem Fisch druck. Etwa 10 Minuten später konnte ich den Fisch gekonnt langen. Nachdem ich den Fisch vorsichtig zurück gesetzt hatte drehte ich mich zu meiner Freundin um und sagte " da geht noch was". Der Rest des Tages verlief ruhig und so konnten wir in der Dunkelheit unsere Aufmerksamkeit einer Warmwetterleuchte schenken, doch diese war dicht gefolgt von einem starken Gewitter. Es fing mächtig an zu Regnen und das Gewitter stand direkt über uns. Wir entschieden uns die Ruten reinzukurbeln und es uns erst einmal im Auto gemütlich zu machen bis das Gewitter vorüber gezogen war. 4 Stunden später du mittlerweile 2 Uhr Nachts kehrten wir in unser Camp zurück. Die Ruten erneut ausgeworfen legten wir uns auf unsere Liegen. Die Nacht ging wie im Fluge vorbei und kein Karpfen ließ sich mehr Blicken. Als wir am morgen von strallendem Sonnenschein geweckt worden waren, war mein erster Gedanke " wars das schon?". Ich war etwas deprimiert da sich mein gutes Gefühl soeben in Luft aufgelöst hatte. Die Uhr zeigte mittlerweile schon 11 Uhr an und da wir am Mittag zum Essen eingeladen waren blieb uns nicht mehr viel Zeit und wir mussten bald das Feld räumen. Ich musste mich so langsam mit dem Gedanken befassen das dass wohl der einzige Fisch an diesem Wochenende bleiben sollte. Der Gedanke war noch nicht ganz ausgesprochen da schrie mein Delkim nur so los. BIIIIIIIIIISSSS schrie meine Freundin und ich eilte an die Rute. Der Fisch machte mächtig Druck und ich fühlte das es kein kleiner ist. Meine Rute gab alles und ich musste den Fisch mehrere Male von einem Hindernis weghalten. Das Ziel war zum greifen Nahe. Meine Freundin griff sich den Kescher und netze IHN ein. Wir schauten uns an mit riesen Augen und rätselten ob ER es ist. Vorsichtig den Fisch auf die Abhakmatte legen um ihn dann vom Haken lösen zu können. Eingepackt in die Wieggeschlinge ging es an die Waage. 10....11....12...13...14...15...16 Kilo!!!!!! Ich ließ ein Schrei los der über den ganzen See zu hören war. Meine Freude war riesengroß und wir konnten es einfach nicht fassen. Nach ein paar kurzen Bildern durfte auch dieser Fisch zurück in sein zuhause. Der Wahnsinn und ich dachte schon das Wochenende sei gelaufen. Wir packten dann schnell zusammen weil die Zeit plötzlich wie im schlaf verging . An dieses Wochenende erinnere ich mich sehr gerne wieder zurück doch mit diesem Fisch haben sich schon wieder neue Ziele ergeben. Euer Tim
Timmey / DE - Bayern / 19.11.2014

Zwischen Schule und Angeln.

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Fänger: Eric
Gewicht: 7,80 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 15.11.2014
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Unbekannt
Wochendende... Normalerweise zeit zum Angeln! Allerdings machte mir die Schule einen Strich durch die Rechnung. Ein bei mir ziemlich verhasstes Thema war angesagt.. Buchvorstellung! Eigendlich besagt das Sprichwort ja "Erst die Arbeit dann das Vergnügen!" Aber diesmal kombinierte ich einfach beides miteinender, um die richtig heiße Zeit nochmal auszunutzen! Ich hatte die nötigsten Sachen auf meinen verrosteten Fahrradanhänger geladen und fuhr zum See. Ruckzuck war alles aufgebaut und die Kamera stand bereit, um den hoffentlich bald folgenden "Run" aufzunehmen. Als ich mich mit einem warmen Tee und dem Buch auf meinen Stuhl zurück begab, kamen schon die ersten Radfahrer und durchbohrten mich mit lästigen Fragen wie z.B "Welche Fische schwimmen denn hier so rum?" Nach einer gefühlten Ewigkeit war etwas mehr Ruhe eingekehrt, eher gesagt toten Stille. Ich atmete die frische Herbstluft ein und genoss die herrschende Ruhe. Kurz darauf meldete sich der Bissanzeiger.. Zwar nur mit einzelnen Piepern, aber was ja nicht ist, kann ja noch werden dachte ich mir. Und siehe da, den Hänger beförderte es fix unter den Blank und der Fisch lief nun richtig ab. Nachdem der Fisch Tonnen an Totholz einsammelte konnte ich ihn sicher landen! -Es geht eben doch beide Sachen miteinander zu verbinden. Gruß Eric
Eric / DE - Sachsen-Anhalt / 15.11.2014

* DIE DONAU GRANATE *

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Fänger: Racemax
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 11.11.2014
Ort: AT - Oberösterreich
Gewässer: Neue Donau
Andauernd kommen Fragen wie: Was- bei dem Sauwetter?, Was- heute schon wieder? Warum tust du dir das an? Etc........ Oft werde ich gefragt, ob es nicht langweilig ist, 100 Nächte im Jahr angeln zu gehen. Ganz zu schweigen davon, dass dich die Leute ansehen wie einen Außerirdischen, wenn du ihnen erzählst das dein „ Schlafzimmer“ ein Bus ist, und der meist an der Donau parkt! NATUR-LIEBHABER hin oder her, normal sind wir „ Hardcore Karpfenangler“ sicher nicht! Betrachtet man das ganze einmal aus der Sicht eines nicht-Anglers, darf man sich nicht wundern, wenn man als Psychopath bezeichnet wird. Ganz ehrlich! : Ich frage mich manchmal selber, was und wie ich mich immer und immer wieder aufs Neue dazu überreden kann, das warme Bett zu Hause gegen einen kalten Bedchair am Wasser zu tauschen. Ich glaube es ist die innerliche Spannung, der Reiz des Ungewissen, der Moment des ganz besonderen Erlebnisses, zb. in Form von Erfolg. All diese Fakten treiben mich immer wieder an und geben mir den Ehrgeiz und im weiteren Sinne auch die nötige Motivation. So richtig motivieren mich aber diese Tage, wie ich letzte Woche einen erleben durfte! Es ist Dienstag der 11.11.2014, ich sitze an einem Oberösterreichischen Donauabschnitt den ich wie meine Westentasche kenne. An diesem Abschnitt konnte ich in den vergangenen Jahren viele Karpfen, darunter auch einer meiner Top Fische (Avery), fangen. Als ich gegen 9 Uhr morgens auf die Uhr schaute, nahm ich zur Kenntnis, dass die zweite von fünf geplanten Einzelnächten der Woche erfolglos vorüber ist. Routiniert wie immer, beginne ich gerade einzupacken, als plötzlich doch noch eine Rute abläuft. Unspektakuläre fünf Minuten später führe ich einen Karpfen über den Kescher. Am ersten Blick fällt mir sofort auf, dass es wieder einer der Spiegler ist. Nein nicht irgendein Spiegler, es ist ein richtig guter:). Beim herausheben vom Wasser auf die Matte, sch..... ich mir fast in die Hose, erst jetzt realisiere ich, welch ein Brocken mir da wirklich ans Band ging: YESSS BABY, that's a big one :). Ein makelloser Fluss-Karpfen, der den Zeiger der Waage erst weit nach der magischen 20kg Marke zum stillstand brachte. Genau wegen solcher Fische tu ich mir das alles an! Solch ein Fisch lässt einen sämtliches Sauwetter und Blank - Sessions vergessen und gibt extreme Motivation für die Zukunft! Ein für mich WAHNSINNS Angeljahr geht langsam zu Ende, ein paar Wochen bleiben uns noch und ich werde diese definitiv am Wasser nutzen. Mal sehen was noch so geht, ich halte euch auf dem Laufenden! Übrigens, mehr von mir gibt es auf meinem Blog: http://www.donau-karpfen.com In diesem Sinne, tight lines, Markus Weissengruber
Racemax / AT - Oberösterreich / 11.11.2014

Herbstkracher

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Fänger: marcmania5
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.11.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Wenn man "Herbstkracher" liest, stellen sich alle den x-ten Dickfisch vor. Mein ganz persönlicher Herbstkracher ist kein Dickfisch sondern ein wahres Juwel aus meinem Hausgewässer. Mein geliebt verhasstes Hausgewässer, über das ich im Frühjahr schon berichtete ist sehr undankbar. Unzählige Sessions, unzählige Blanks, hier und da mal ein Fisch ist wohl die beste Art diesen See zu beschreiben. Doch dieser Herbst, nach einem Bait und Platzwechsel brachte mir endlich die seit 3 Jahren erhofften Erfolge. Ich fischte immer nur Tagessessions und hatte jedes Mal Fischkontakt. Mal 2, mal 3 Fische, sogar 5 Fische in 6 Stunden. Unglaublich wie sich das Blatt wenden kann. Wenn endlich der Erfolg einsetzt, sind Gewichte völlige Nebensache...Mein ganz persönlicher Herbstkracher, der übrigens 2004 das letzte mal gefangen wurde ist mein krönender Abschluss eines unglaublichen Herbstes. Grüße Marc!
marcmania5 / DE - Nordrhein-Westfalen / 15.11.2014

Zielfisch!

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Fänger: CrimeCityCarpers Daniel
Gewicht: 24,90 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 02.11.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Yea!!! Endlich habe ich ihn! Als ich den langen Spiegler im Frühjahr 2012 das erste mal für einen Kollegen, mit dem ich zusammen Fischen war, fotografiert habe, wusste ich, dass ich ihn unbedingt auch fangen möchte. Er ist der längste Spiegler, den ich bis jetzt live gesehen habe. Der Fisch hatte es mir wirklich angetan. In der Zwischenzeit durfte ich ihn noch zwei weitere Male fotografieren. Das letzte mal sogar nur einige Wochen bevor ich ihn endlich selber fangen konnte. Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihn nur so kurze Zeit später selber in den Händen halten dürfte. Im Drill habe ich schon recht früh gesehen, mit welchem Fisch ich es zu tun habe. Mann war das geil als die Keschermaschen endlich den wuchtigen Körper des Spieglers umschlossen!!! Und das geilste: Ich habe alles auf Video!
CrimeCityCarpers Daniel / DE - Nordrhein-Westfalen / 02.11.2014

Herbstbeginn

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Fänger: CrimeCityCarpers Daniel
Gewicht: 21,90 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 18.10.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Trotz der Temperaturschwankungen Anfang Oktober startete meine Herbstsaison schon recht früh und ich konnte neben einigen anderen Karpfen auf Anhieb einen der großen Schuppis des Gewässers auf meinem Futterplatz überlisten. Doch es sollte noch viel besser kommen!
CrimeCityCarpers Daniel / DE - Nordrhein-Westfalen / 18.10.2014

Nutze die Zeit

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Fänger: Ratzi
Gewicht: 18,90 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.11.2014
Ort: AT - Oberösterreich
Gewässer: Donau
Nütze die Zeit, der Tag hat immerhin 24h ;-) !!! Meine freie Zeit verbringe ich zur Zeit für den Hausbau und für unsere Tochter, die noch kein Monat ist und so süß, dass man sie am liebsten keine Minute alleine lässt. Aber der Drang ans Wasser zu gehen und zu angeln, das Gefühl eines aufschreienden Bissanzeigers lässt einen infizierten Karpfenangler nicht los. So kam es, es musste wieder mal eine Nacht ans Wasser gehen und wenn ich sage Nacht, ist es auch Nacht, die Ruten wurden um 23:00 ausgelegt und um 05:00 wieder eingeholt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen :-) !!
Ratzi / AT - Oberösterreich / 15.11.2014

Die Perle

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Fänger: MF
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.11.2014
Ort: AT - Oberösterreich
Gewässer: Baggersee
MF / AT - Oberösterreich / 16.11.2014
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.