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Unboxing / 21.07.2021

Unboxing: JRC XTX 3+1 Bissanzeiger Set

Was darf ein Bissanzeiger kosten, der so gut wie alle Funktionen hat, die aktuell im Karpfenangeln gefragt sind? Tja, da scheiden sich die Geister und die Preise gehen weit auseinander. Im heutigen Unboxing stellt euch Marco die JRC XTX Bissanzeiger vor, die im 3+1 Set gerade einmal 260 Euro kosten und dafür richtig was auf dem Kasten haben! Checkt das aus.

Fans der Radar Bissanzeiger werden die XTX Modelle lieben. Sie sind im klassischen Radar-Design gehalten und stecken voller cooler Funktionen. Optische Fallbiss-Erkennung, Leuchtturm Funktion, Multicolour LED´s und Nightlights sind nur die Highlights dieser elektronischen Funkbissanzeiger.

Das Gesamtpaket überzeugt unseren Videographer vollends und eine von Hersteller angegebene extreme Reichweite setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Alle Funktionen, Neuheiten und Infos, wo ihr die Radar XTX Bissanzeiger kaufen könnt, findet ihr in unserer Produktvorstellung unter folgendem Link:

https://www.carpzilla.de/news/produkt-news/jrc-radar-xtx-viel-bissanzeiger-kleiner-preis-wir-stellen-vor-15969.html

Wer das vorgestellte Set geschenkt haben möchte, der sollte, wie immer, im Video ganz genau aufpassen. Vergesst auf keinen Fall unseren Kanal zu Abonnieren, um kein Unboxing und kein cooles Video mehr zu verpassen.

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Job in der Branche? Deine Chance! Pure Fishing Europe sucht zwei Trade Marketing Manager
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Der Traum vom Job in der Angelbranche kann Wirklichkeit werden: Das Unternehmen Pure Fishing sucht zwei Trade Marketing Manager und damit begeisterte Angler für ihren Standort in Deutschland und den Niederlanden. Pure Fishing ist ein weltweit führender Anbieter von Angelgeräten. Zu seinem großen Markenportfolio zählen unter anderem die bekannten Marken JRC, Greys, Chub, Abu Garcia, Berkley, Penn und Mitchell. Verteilt auf 19 Ländern und mit einer engagierten Belegschaft ist Pure Fishing Inc. Teil von Newell Brands, einem führenden Hersteller von Outdoor- und Freizeitprodukten.So sieht die Stellenausschreibung von Pure Fishing im Detail aus:Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unseren Firmensitz in Hattersheim (DE) und Breda (NLD) jeweils einen:Trade Marketing Manager (m/w)Der/Die Stelleninhaber/in berichtet an den Trade Marketing Manager Continental Europe und unterstützt und trägt zur Steigerung der Nachfrage nach unseren Marken in unserem gesamten Kundennetzwerk bei.Anforderungen als Trade Marketing Manager:Erstellen von Marketinganalysen und Empfehlungen sowie Trends erkennenEntwicklung von Handelskataloge, Vertriebsdaten­informationen, Produkt- und Promotionflyer für VertriebsteamEntwicklung und Steuerung von Marketingaktivitäten für KundenZusammenstellung und Einhaltung des MarketingbudgetsUnterstützung bei der Entwicklung neuer ProdukteOrganisation von Fachveranstaltungen in der gesamten RegionFolgende Vorrausetzungen sollten Sie mitbringen:Möglichst  Berufserfahrungen in einer früheren Vertriebs- oder Trademarketingposition Anglerische Kenntnisse Sie sollten ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten besitzen, um große Datenmengen und Trends analysieren und Projekte termingerecht abwickeln zu können. Der Bewerber sollte die Fähigkeit besitzen vorrausschauend und zielgerecht zu arbeiten und eine hohe Problemlösungskompetenz zeigen. Gute Excel KenntnisseGute bis sehr gute Englischkenntnisse Was bietet Pure Fishing?Pure Fishing bietet Ihnen ein attraktives Gehalts- und Leistungspaket sowie Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Interesse geweckt?dann senden Sie Ihren Lebenslauf, Anschreiben und relevante Zeugnisse mit Ihrer Gehaltsvorstellung und dem frühesten Starttermin per PDF-Dokument in deutscher und englischer Sprache an: Karen.Milligan@newellco.comDie Redaktion wünscht allen Bewerbern viel Erfolg!       

Badgers Best im UNBOXING bei Carpzilla
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Zu Besuch bei: Pure Fishing
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Zu Besuch bei 23.03.2016

In der neuen Rubrik „Zu Besuch bei“ schauen wir hinter die Kulissen namhafter Angelfirmen. Wir besuchen unsere treuesten Carpzilla-Partner, Marken die wir alle kennen und deren Produkte uns Tag ein, Tag aus am Wasser begleiten. In unserer neuen Serie statten wir unseren Partnern einen Besuch ab, um euch tiefe Einblicke in die Angelindustrie zu gewähren!Nach dem letzten Besuch im hohen Norden nutzten die Carpzilla Redakteure Mark und Volker die Gelegenheit und legten auf dem Weg Richtung Süden einen weiteren Stopp ein. Der nächste Halt, von dem wir hier berichten wollen, war bei Pure Fishing Deutschland – gelegen im Rhein-Main-Gebiet.Ein Showroom mit 12 MarkenAls wir am Vormittag unser Ziel erreichen, werden wir von den Marketing Managern herzlich empfangen und in den riesigen Show-Room geführt. Dort werden die aktuellen Produkte der Pure Fishing Marken präsentiert. Doch bevor wir euch davon berichten, was wir dort erlebten und besichtigten, möchten wir euch zunächst ein bisschen mehr über Pure Fishing verraten: Das amerikanische Unternehmen Pure Fishing verfolgt ein simples aber dennoch großes Ziel – es möchte die beste Angelfirma der Welt werden! Pure Fishing umfasst heute schon 18 Marken, die je nach lokalen Bedarf weltweit vertrieben werden. Niederlassungen finden sich in 19 Ländern, wir besuchten die deutsche in Hattersheim bei Frankfurt.In Deutschland sind über Pure Fishing 12 Marken erhältlich, alle sind den meisten deutschen Anglern ein Begriff, wenn nicht sogar bestens bekannt. Das wären: Mitchell, Abu Garcia, Berkley, Sebile, Penn, JRC, Chub, Spiderwire, Stren, Shakespeare, Hardy und Greys. Einen schnellen Überblick über die Ausrichtung und das Produktspektrum der Marken findet ihr hier.Carpzilla-Leser dürften fast alle Pure-Fishing-Marken geläufig sein, denn die meisten haben heute Produkte im Programm, die sich entweder bestens fürs Karpfenangeln eignen oder sogar speziell dafür ausgelegt sind.JRC Wir interessieren uns natürlich am meisten für das Programm der reinen Karpfenmarken und beginnen unseren Rundgang bei JRC. Die Karpfenmarke hat seit 2015 nicht nur einen neuen Look, sondern auch viele völlig neu konzipierte Produkte, die durch Funktionalität, Praxisorientiertheit und ein cooles Design auffallen. Mark ist sofort vom Stealth Bloxx Bivvy begeistert, das sich besonders schnell aufklappen lässt und zudem über viele nützliche Features verfügt, wie etwa aufklappbare Ventilationsfenster, die zusätzlich durch eingenähte Moskitonetze geschützt sind.Volker staunt über das JRC Barrow Backpack – es vereint Rucksack und Tasche in einem. Als nächstes werden die Schlauchboote gemustert und das riesige Taschen-Programm in Augenschein genommen. Die Auswahl ist groß, dennoch erfüllt jede für sich einen ganz speziellen Zweck.Die JRC Radar Bissanzeiger haben wir ja schon in einem großen Carpzilla-Härtetest gehörig auf die Probe gestellt – hier sehen wir sie nun wieder und nehmen nun auch das Radar DS3 Bivvy Light in Augenschein. Es kann so eingestellt werden, dass es hell im Zelt wird, sobald der Radar einen Biss meldet. Vor Jahren wurde JRC durch ihre hochwertigen Bedchairs in ganz Europa bekannt. Natürlich ist die Marke aus England in diesem Bereich noch breit aufgestellt: Neben den großen, bequemen Modellen wird mit dem Stealth X-Lite Bedchair nicht nur die leichteste Liege auf dem Markt angeboten, sondern mit dem Contact High Bedchair auch die Liege, bei der man die Beine am weitesten ausfahren kann! Zur Liege gehört natürlich auch ein vernünftiger Schlafsack und auch in diesem Segment hat JRC verschiedene Modelle im Angebot. Den wärmsten der Warmen, den Extreme 3D TX bekamen wir zum Ausprobieren mit, wir berichteten.ChubWährend Mark sich noch vom mannshohen Quad 2G XXL begeistern lässt, in dem man(n) wirklich aufrecht stehen kann, entdeckt Volker das Chub Vizor Lite Bivvy. Er ist von dem geräumigen und äußerst hochwertigen aber dennoch sehr leichten 1,5-Mann-Zelt so begeistert, dass er es unbedingt testen möchte. Er hat es seit unserem Besuch im harten Einsatz. Erste Einblicke gibt es hier. Der ganze (Langzeit-)Härtetest zum Vizor Lite erwartet euch schon bald auf Carpzilla!Chub hat natürlich nicht nur Zelte im Programm, sondern auch Taschen, Liegen, Stühle, Edelstahl, Kleidung und natürlich Ruten. Besonders die Outkast Ruten erfreuen sich seit Jahren bei den europäischen Karpfenanglern allergrößter Beliebtheit. Das aktuelle Modell, die Outkast Plus wurde konsequent weiterentwickelt und bietet mit speziellen Varianten eine Lösung für jeden Einsatzzweck. Von der Standardrute über Boots- und Stalking-Modelle bis hin zur Weitwurfrute ist alles in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Outkast Plus in einer Länge von 12ft und einer Testkurve zwischen 2,75 und 3,25lb bietet besonders in Kombination mit der Penn Affinity ein top Allround-Setup, mit dem man an so ziemlich jedem Gewässer zurechtkommen wird. Und das zu einem top Preis/Leistungsverhältnis.Mit der Precision Lite Serie glänzt Chub auch im Edelstahl-Sektor, nämlich mit hochfunktionalen aber auch bezahlbaren Rod Pods, Banksticks und Buzzer Bars. Ihr erinnert euch: Im Sommer stellten wir die Range ausführlich auf Carpzilla vor.Greys, Penn, Spiderwire & BerkleyAuf unserem Rundgang stoppen wir wieder am Penn-Regal. Während wir die Erfolgsgeschichte der legendären Penn Rollen hören, kann es Mark nicht lassen, sich mit den größten Penn Multis anzulegen, die das Spektrum hergibt. Die vergoldete International kommt besonders beim Big-Game-Angeln im Salzwasser zum Einsatz. Die legendäre Senator, deren Gehäuse ein springender Marlin ziert, dürfte wohl einer der Rollen mit der größten Schnurfassung überhaupt sein. Mark träumt übrigens noch heute davon sie als Seilwinde vor seinen T4 zu spannen. ;)Hardy und Greys sind die Marken für High-End-Tackle aus England. Egal ob Fliegenfischen, Friedfisch-, Karpfen-, Meeres- oder Raubfischangeln: Viele Spezialisten schwören auf das qualitativ sehr hochwertige Tackle mit den langen Garantiezeiten.Eine weitere weltbekannte Top-Marke im Programm von Pure Fishing ist Spiderwire. Der Spezialist für geflochtene Schnüre ist nicht nur unter Spinnfischern sehr geschätzt, auch unter Karpfenanglern findet Spiderwire mit seinen geflochtenen Schnüren viele Freunde. Unser Rundgang endet ein paar Meter weiter bei Berkley. Die besonders für sein Schnur- und Softbaits-Programm weltbekannte US-Firma kennen wir Karpfenangler besonders durch die legendäre Trilene Monofile seit neuestem aber auch durch die täuschend echten Köder-Imitate von Gulp! Powerbait und GulpAive, wir berichteten.Fazit: Ein großes Stück der AngelweltNach der Verabschiedung machen wir uns am frühen Abend wieder auf die Autobahn. Lange diskutieren wir im Auto noch über unsere vielfältigen Eindrücke. Wir sind beeindruckt welche renommierten Marken aber vor allem wie viele weltbekannte Produkte aus dem Hause Pure Fishing kommen.Schnell fällt die Frage: Was wäre unsere Angelwelt allein ohne die 12 Marken, die wir hier in Deutschland kennen? Definitiv ein ganzes Stück kleiner – da sind wir uns einig und gleichzeitig gespannt, was uns noch in Zukunft aus dem Hause Pure Fishing erwarten wird!http://www.de.purefishing.com/

Im Einsatz: Vipex RS Profiset von Anaconda
Im Einsatz: Vipex RS Bissanzeiger-Set von Anaconda
Im Einsatz
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Im Einsatz 25.11.2020

Wir haben wieder für euch getestet. Genauer gesagt, hatte Florian Schwarz die Vipex RS Bissanzeiger in der Profiset-Variante für euch am Wasser dabei. Seine Eindrücke hat er hier für euch zusammengefasst.Was gehört zum Profiset und wie ist der erste Eindruck?Diese Variante umfasst neben zwei Bissanzeigern einen Receiver, ein Bivvylight, eine Fernbedienung und den Bank Alarm. Besonders die zusätzlich integrierten Teile weckten zugegebenermaßen unsere Neugier, als ich gemeinsam mit Kumpel Leo ans Wasser ging um dem Set auf den Zahn zu fühlen.Von der Optik her liegen die Bissanzeiger auf den ersten Blick im normalen Bereich. Da gibt es nichts, was besonders ins Auge fällt, sie außergewöhnlich „charismatisch“ macht – und das ist auch gut so. Was hingegen gleich auffällt, sind die mitgelieferten und aufschraubbaren Snagears. Diese könnten sich über kurz oder lang als wirklich nützlich erweisen. Die Haptik liegt im mittleren Bereich, was jedoch auch immer ein schwieriges Kriterium ist. Denn was ein Bissanzeiger tatsächlich taugt, wird er uns nicht innerhalb von ein paar Tagen, sondern nur  im Laufe eines größeren Zeitraums offenbaren. Was sich aber direkt offenbart, ist die Tatsache, dass das zu testende Set direkt in einem stabilen Case ankam, was für den ein- oder anderen Grobmotoriker wahrlich ein riesiges Plus darstellt. Das Einlegen der Batterien geriet problemlos und die ersten Bedienungsschritte waren aufgrund der präzisen und leicht überschaubaren Bedienungsanleitung auf Deutsch ein Kinderspiel.Bedienung und FunktionenWie bereits erwähnt, lassen sich die Funktionen dank der Anleitung leicht herausfinden. Aber auch ad hoc kommt man schnell dahinter, was mit den einzelnen Knöpfen gemeint ist. „V“ steht für die Lautstärke, „S“ für Sensibilität und „T“ für die Tonhöhe. Diese Funktionen  haben eine sehr gute Abstufung, so dass der Fischerei an den verschiedensten Gewässertypen wohl nichts im Wege stehen dürfte. Die LED-Anzeige der einzelnen Bissanzeiger wird durch das beleuchtete Schnurlaufrädchen übrigens schön untermalt und gibt einen stylischen Touch. Auch der Receiver fällt handlich und initial  leicht bedienbar aus. Die Übertragung von Bissanzeiger zu Receiver fällt nicht ganz 1:1 aus, hat jedoch nur ein minimales Echo. Angenehm ist aber, dass nicht programmiert werden muss, sondern in meinem konkreten Fall beide Teile bereits miteinander gekoppelt waren. Eine Funktion, die bei Weitem nicht jeder Bissanzeiger aufweisen kann, ist die integrierte Fallbissfunktion. Hierbei leuchtet sowohl am Sender, als auch am Empfänger eine zusätzliche, weiße LED. Hierdurch hat man auch ohne direkte Sicht auf die Ruten immer die volle Kontrolle über das, was gerade mit dem Rig passiert.Einsatz am WasserInsgesamt fiel die Nutzung am Wasser positiv aus. Bissanzeiger und Receiver zeigten keinerlei Aussetzer und auch in Sachen Reichweite bietet der Vipex RS das, was man braucht. Zwar sind seitens Hersteller 150 Meter Reichweite angegeben, diese  sollten jedoch – wie wir alle wissen – zum Wohl des Fisches nicht der Regelfall sein. Wir gingen im Test auf 100 Meter Distanz und die Übertragung klappte problemlos. In puncto Außeneinsatz spricht Anaconda von „Wasserresistenz“, was in den meisten Situationen am Wasser absolut ausreichend sein dürfte. Aber auch hier kann nur eine längere Testphase absolute Gewissheit bringen. Ebensolches gilt übrigens für die Batterielaufzeit, denn diese wird mit satten 900 Stunden (Standby) beim Receiver und überragenden 6600 Stunden (Standby) beim Bissanzeiger angeben. Kurz gesagt: Sollte ein Satz Batterien nur halb so lange halten, wäre das immer noch vollkommen in Ordnung.ZubehörNun aber zu den Teilen, die mir bereits beim ersten Auspacken direkt ins Auge stachen, den im Vipex RS Profiset zusätzlich enthaltenen Gimmicks. Diese wären, wie eingangs bereits erwähnt, ein Bivvylight, eine dazugehörige Fernbedienung und ein Bank Alarm, also eine Sicherheitsvorrichtung. Gerade letztere dürfte für so manch einen da draußen interessant sein, denn leider ist es nicht an jedem Gewässer selbstverständlich, dass man ungestört fischen kann. Zunächst aber zum Licht. Dieses verfügt mit einem Magneten an der Rückseite genau über die Halterung, die sie am Wasser unglaublich praktisch macht. So lässt sich die Lampe an der Zeltwand, an entsprechenden Metallteilen der Stormpoles, auf dem Bivvytable oder an zahlreichen anderen Stellen fixieren oder ablegen. Die Kopplungsfunktion von Bivvylight und Bissanzeiger ist ein cooles Feature, das vor allem in den dunkelsten Herbstnächten, an denen man bei einem Biss auch noch möglichst koordiniert in eine Wathose stolpern muss, ein dickes Plus bietet. Zusätzlich kann das Licht auch mit der Fernbedienung gesteuert werden – gerade in der dunklen Jahreszeit echt nett.Der Bank Alarm ist eine der noch recht neuen Sicherheitsvorkehrungen am Wasser. Hierdurch wird man schnell auf die Leute aufmerksam, die sich nachts dort herumtreiben, wo sie eigentlich nichts verloren haben: an meinem Tackle. Beim Vipex RS Bank Alarm besteht zudem sogar die Möglichkeit, zwischen Bewegungsmelder und Infrarot-Sensor zu wählen. In unserem Fall wählten wir letzteren, denn durch das fallende Herbstlaub wären ansonsten zu viele Fehlalarme ausgelöst worden. Das Signal wurde stets zuverlässig an den Receiver übertragen, was einem tatsächlich ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt.FazitDie Vollumfänglichkeit des Vipex RS Profiset von Anaconda weiß zu überzeugen. Man bekommt hier das Meiste geboten, was die Technik in Sachen Bissanzeige und Zubehör aktuell zu bieten hat. Die Haptik fiel, wie bereits erwähnt, auf den ersten „Griff“ nicht vollends beeindruckend aus, was bei vielen Karpfenanglern ein wichtiges Kriterium ist. Wie sich der Bissanzeiger bezüglich einiger Punkte im Langzeittest schlägt, diese Frage bleibt also leider offen. Eines lässt sich aber bereits sagen: Einsteiger ins Karpfenangeln, die auf der Suche nach allen möglichen Funktionen sind und noch viele weitere Ausgaben zu bewältigen haben, sollten sich das Vipex RS Set einmal näher anschauen.

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.