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Carpaholic / 07.07.2021

CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da

Jetzt geht es los, mein neuer Blog „Carpaholic“ auf Carpzilla + und ich freu mich riesig, euch hier jeden Monat mitzunehmen in meine Welt. Jetzt denkt vielleicht der ein- oder andere, dafür gibt es ja schon Insta Liv(f)e als Vlog jeden Monat auf dem Nash YouTube-Kanal. Ja, das stimmt, aber hier in diesem Blog wird es ohne festen Rahmen viele „drum herum“ Stories geben und es wird um mein Leben mit und um das Angeln gehen. Daher auch der Titel Carpaholic, abgeleitet vom Workaholic. Ich freu mich richtig drauf, euch meine Welt als Familienvater, Ehemann, Sohn, Bruder, Onkel, Freund und Angler zu zeigen. Wie passt alles unter einen Hut und was erlebe ich dabei? All das werdet ihr hier ungeschönt erfahren.  

CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da

Aktuell findet ihr die neunte und die zehnte Folge Insta Liv(f)e auf YouTube und in dieser nehme ich euch mit an einen ca. 20 ha großen See direkt vor meiner Haustüre. In der 2-teiligen Folge geht es im Schwerpunkt um das Thema Spodden und die Effektivität dahinter, gerade bei sehr stark beangelten Gewässern. Der See, an dem wir die Folge gedreht haben, ist ein Tageskartengewässer, das sehr stark beangelt wird. Wir waren an einem verregneten Mittwoch dort und es waren noch acht andere Angler am See, totaler Wahnsinn, wie ich finde. Das zeigt aber sehr schön, wie viel „Druck“ auf diesem Gewässer ist.

Ich habe selber schon seit rund 15-18 Jahren nicht mehr dort geangelt, aber als wir morgens um 6 Uhr am See ankamen, fühlte ich mich irgendwie direkt so, als sei ich nie weggewesen. Durch ein paar nützliche Tipps von Freunden war ich auch sehr schnell im Rennen und nach wenigen Augenblicken lief dann auch schon der erste Fisch ab. Als es unterm Kescher plötzlich anfing, orange zu leuchten, konnte ich mein Glück kaum glauben. Der orangene Koi ist ein Fisch, auf den es viele Angler dort abgesehen haben –  ich hatte ihn nach ca. 30 Minuten am Wasser direkt am Haken. Ich konnte mein Glück kaum glauben, vor vielen Jahren hatte ich diesen Fisch mal bei einem Freund fotografiert und sagte damals, dass auch ich ihn irgendwann fangen müsse. Der Fisch scheint gut zugehört zu haben und war direkt zur Stelle; verrückt, welche Geschichten das Angeln manchmal schreibt. Wenn Ihr mehr drüber wissen wollt, guckt unbedingt mal in die aktuelle Folge rein.

CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da

Der Dreh zu dieser Folge war kurz vor einen lang ersehnten Angelurlaub in Frankreich mit meiner Familie gelegt. Endlich konnten wir mal wieder Urlaub machen und endlich mal wieder als Familie am Wasser sein. Das letzte Mal waren wir im Juni 2020 zusammen in Deutschland für ein paar Tage am draußen. In der Woche in Frankreich habe ich über 100GB Video- und Bildmaterial gesammelt, daher werde ich euch darüber noch einiges berichten, worauf ich mich riesig freue.

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Natürlich bekommt Ihr hier aber schon mal ein paar Bilder von diesem Frankreich-Trip. Wie ihr sehen könnt, habe ich meinen Sohn und meine Frau doch sehr ins Angeln eingebunden und wir hatten einfach eine fantastische Zeit zusammen.

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CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da

Bevor es aber nach Frankreich ging, hatte ich bereits eine Woche frei und war direkt mit meinem Freund Marc am Wasser unterwegs. Wir hatten ein Wochenende abgepasst, als sich die Fische vor der Laich nochmal so richtig vollgefressen haben. Marc kam gerade aus Spanien von einem sehr erfolgreichen Trip und wir setzten uns gemeinsam auf meinen vorbereiteten Platz. Schon nach wenigen Minuten ging meine erste Rute los und nach kurzem Drill hing der Fisch auf einmal im Kraut so fest, dass sich einfach nichts mehr bewegt hat. Mir war schnell klar, dass ich ins Wasser musste, um den Fisch frei zu tauchen. Also ans Ufer, Klamotten runter und ab ins doch noch ziemlich frische Nass. Als ich über dem Fisch war, ging es dann sehr schnell und der Fisch war wieder frei. Marc drillte den Fisch zu Ende und ich zog mir schnell trockene Klamotten an. So durfte ich dann bald meinen „Lohn“ betrachten. Das war Teamwork vom Allerfeinsten und ca. 24 Std. später sollte sich dieses Bild genauso wiederholen, nur dass diesmal Marcs Fisch festhing und er tauchen durfte. Aber auch diesen mega fetten Fisch konnten wir sicher gemeinsam landen.

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Ihr merkt, in den letzten Wochen ist extrem viel passiert und ich werde versuchen, das alles für euch in den kommenden Ausgaben im Blog und natürlich auch im Insta Liv(f)e Vlog aufzubereiten.

Ein paar Bilder gibt es aber natürlich schon mal exklusiv für euch Carpzilla + User und ich freue mich jetzt schon sehr auf die nächsten Ausgaben. Für nächstes Mal habe ich schon etwas ganz Passendes für euch, seid gespannt.

Bis dahin, bleibt gesund!

Euer Jan

CARPAHOLIC: Mein Leben, mal hier, mal da

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