Nur wenige Minuten nachdem ich französisches Land betrat, raste ich bereits mit Höchstgeschwindigkeit durch die Nacht. Hinter mir lag wochenlanges Erkunden einer für mich unbekannten Insel, jetzt zog es mich in vertrautere Gefilde. 500 Kilometer sollte ich in dieser Nacht fast ohne Unterbrechung durchfahren. Erst am frühen Morgen gönnte ich mir etwas Schlaf...
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Wie ich euch beim letzten Mal bereits erzählt habe, gibt es jetzt bei mir wieder deftigere Speisen am Wasser, die schnell gehen und häufig mit wenig Aufwand zu kochen sind. Die Temperaturen sinken nun rapide und wenn ich lange auf dem See in der Wathose nach Spots gesucht habe, fehlt auch mir der Elan aufwändig zu brutzeln.
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Sanft streicht kühler Abendwind durch friedlich daliegende Felder. Schritt für Schritt, nicht zu schnell und sehr aufmerksam, nähere ich dem malerischen Bach. Klares Wasser fließt schnell dahin, tiefgrüne Krautfahnen wehen in der Strömung und unzählige kleine Döbel tummeln sich in flachen Stromschnellen. Es scheint, als wäre ich in einem kleinen Paradies angelangt.
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Pecky wird diesmal zu einem Korda-Dreh abberufen und kann nur wenig Zeit an seinem geliebten Wellington Country Park verbingen. Der Kingfisher verlangt ihm einiges an Geduld und Geschick ab, zusätzlich hat er ständig die Filmcrew im Nacken. Ob es ihm gelingt, einen Fisch für die Kamera zu fangen? Lest selbst!
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Unter den fotografierenden Anglern ist er der Fotograf. Mit seinen Bildern hat er großen Anteil an der Orientierung der Szene hin zu authentischen, guten Fangfotos und weg von den übertriebenen Weitwinkelbildern. Sein Buch Carp Gypsies hat viele – nicht nur, aber besonders auch wegen der Bilder – nachhaltig beeindruckt. Die Rede ist von Alex Kobler.
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Der Herbst kommt mit großen Schritten und die Karpfen bereiten sich so langsam aber sicher auf die kältere Jahreszeit vor. Das heißt für sie - fressen, fressen und nochmal fressen. Die karge Zeit unter Wasser wollen sie schließlich schadlos überstehen. Dieses Motto passt natürlich ungemein gut zu meiner Kochkolumne heute :-)
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In großen Städten zu angeln übte schon immer einen Reiz auf mich aus. Holland war ein großartiges Erlebnis, gleichermaßen wie Bristol, Manchester oder Sheffield. Meine nächste Destination jedoch, wir sprechen hier von eine der größten Metropolen Europas, sollte mich vor ganz neue Herausforderungen stellen.
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Endlich hatte ich den Welly geknackt, hatte eine Taktik gefunden, die regelmäßig gute Fische brachte. Doch was würde die Zukunft an diesem einzigartigen Syndikatsgewässer noch bereithalten? Würden neue Einschränkungen kommen? Meine Erfolgsserie so schnell wieder zusammenbrechen wie sie begonnen hatte? Ich hielt durch! Kommt mit in die Zeit nach dem Lockdown.
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Sommerzeit ist Grillzeit und wahrscheinlich geht es da nicht nur mir so. Viele von euch lieben es bestimmt den Abend am Wasser bei einer ordentlichen Scheibe Fleisch ausklingen zu lassen. Ob Rinderrücken, Lammfilet, Bratwurst oder der obligatorische Schweinenacken, von der Flamme geküsst, gibt es wohl kaum ein unproblematischeres Bankfood.
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Ich musste mir endlich mehr Mühe geben, die kostbare Zeit sinnvoll nutzen! Nachdem wir nach langer Zeit wieder ans Wasser durften, kamen zwar neue Einschränkungen um die Ecke, aber ich wollte den Welly endlich knacken. Ein neuer taktischer Ansatz und voller Fokus auf einen Spot sollten das Blatt zum Guten wenden. Lest selbst, was geschah!
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