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60 Sekunden mit / 14.02.2020

60 Sekunden mit: Michael Ruhloff

Michael Ruhloff, in der Szene auch als Dufty bekannt, hat das Karpfenangeln von klein auf gelernt und seither immer weiter professionalisiert. Mittlerweile hält er seit über 30 Jahren an dieser Passion fest. Seine Vorliebe gilt unter anderem großen Baggerseen und Kiesgruben im In- und Ausland, an denen er seit Jahrzehnten den Karpfen erfolgreich nachstellt. Viele Jahre lang war Michael als Teamangler und Berater bei Nash Tackle aktiv, seit gut einem Jahr bringt er seine Erfahrung in die Produktentwicklung bei ANACONDA ein…

  • Spitzname: Dufty
  • Alter: 50 - seit kurzem
  • Wohnort: Schwabach in Mittelfranken
  • Familie: Verheiratet
  • Job: Service-Techniker
  • Angler seit: 1982
  • Karpfenangler seit: 1988
  • PB: 36,2 Kilo
  • Musik: Techno
  • Tee oder Kaffee: Kaffee!
  • Fußball-Fan / welcher Verein: FC Bayern München
  • Sponsoren: Sänger Anaconda
  • Lieblings-Angel-DVD: Eigentlich alles, was deutschsprachig ist
  • Lieblingsfilm: John Wick und Star Wars
  • Lieblingserie: Gibt es viele, kann ich mich nicht entscheiden
  • Lieblingsangelbuch: Kevin Maddocks Carp Fever
  • Lieblingsbuch: Webers Grillbibel
  • Coolstes Angelmagazin: CHM habe ich abonniert, ab und an noch Carp and Fun
  • Gute Apps: Regen Radar und Lightroom
  • Eigene Publikationen: regelmäßige News von mir gibt's auf Instagram und Facebook
  • Eigene Projekte: Es gab mal ein paar Videos auf YouTube und in Carp Hunter Foren
  • Wunschzielfisch: Schwarzer Amur
  • Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Die eine oder andere Schottergrube in Österreich
  • Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: Großer Brombachsee, Bin el Ouidane
  • Auto: Ford S-Max
  • Längste Session: Ich glaube zwei Wochen, also 14 Tage
  • Lieblingsessen: Spaghetti Bolognese
  • Lieblingsessen am Wasser: Alles was vom Grill kommt

Mehr von Dir finden wir wo: Auf Instagram und Facebook

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Im Einsatz: Vipex RS Profiset von Anaconda
Im Einsatz: Vipex RS Bissanzeiger-Set von Anaconda
Im Einsatz
50
Im Einsatz 25.11.2020

Wir haben wieder für euch getestet. Genauer gesagt, hatte Florian Schwarz die Vipex RS Bissanzeiger in der Profiset-Variante für euch am Wasser dabei. Seine Eindrücke hat er hier für euch zusammengefasst.Was gehört zum Profiset und wie ist der erste Eindruck?Diese Variante umfasst neben zwei Bissanzeigern einen Receiver, ein Bivvylight, eine Fernbedienung und den Bank Alarm. Besonders die zusätzlich integrierten Teile weckten zugegebenermaßen unsere Neugier, als ich gemeinsam mit Kumpel Leo ans Wasser ging um dem Set auf den Zahn zu fühlen.Von der Optik her liegen die Bissanzeiger auf den ersten Blick im normalen Bereich. Da gibt es nichts, was besonders ins Auge fällt, sie außergewöhnlich „charismatisch“ macht – und das ist auch gut so. Was hingegen gleich auffällt, sind die mitgelieferten und aufschraubbaren Snagears. Diese könnten sich über kurz oder lang als wirklich nützlich erweisen. Die Haptik liegt im mittleren Bereich, was jedoch auch immer ein schwieriges Kriterium ist. Denn was ein Bissanzeiger tatsächlich taugt, wird er uns nicht innerhalb von ein paar Tagen, sondern nur  im Laufe eines größeren Zeitraums offenbaren. Was sich aber direkt offenbart, ist die Tatsache, dass das zu testende Set direkt in einem stabilen Case ankam, was für den ein- oder anderen Grobmotoriker wahrlich ein riesiges Plus darstellt. Das Einlegen der Batterien geriet problemlos und die ersten Bedienungsschritte waren aufgrund der präzisen und leicht überschaubaren Bedienungsanleitung auf Deutsch ein Kinderspiel.Bedienung und FunktionenWie bereits erwähnt, lassen sich die Funktionen dank der Anleitung leicht herausfinden. Aber auch ad hoc kommt man schnell dahinter, was mit den einzelnen Knöpfen gemeint ist. „V“ steht für die Lautstärke, „S“ für Sensibilität und „T“ für die Tonhöhe. Diese Funktionen  haben eine sehr gute Abstufung, so dass der Fischerei an den verschiedensten Gewässertypen wohl nichts im Wege stehen dürfte. Die LED-Anzeige der einzelnen Bissanzeiger wird durch das beleuchtete Schnurlaufrädchen übrigens schön untermalt und gibt einen stylischen Touch. Auch der Receiver fällt handlich und initial  leicht bedienbar aus. Die Übertragung von Bissanzeiger zu Receiver fällt nicht ganz 1:1 aus, hat jedoch nur ein minimales Echo. Angenehm ist aber, dass nicht programmiert werden muss, sondern in meinem konkreten Fall beide Teile bereits miteinander gekoppelt waren. Eine Funktion, die bei Weitem nicht jeder Bissanzeiger aufweisen kann, ist die integrierte Fallbissfunktion. Hierbei leuchtet sowohl am Sender, als auch am Empfänger eine zusätzliche, weiße LED. Hierdurch hat man auch ohne direkte Sicht auf die Ruten immer die volle Kontrolle über das, was gerade mit dem Rig passiert.Einsatz am WasserInsgesamt fiel die Nutzung am Wasser positiv aus. Bissanzeiger und Receiver zeigten keinerlei Aussetzer und auch in Sachen Reichweite bietet der Vipex RS das, was man braucht. Zwar sind seitens Hersteller 150 Meter Reichweite angegeben, diese  sollten jedoch – wie wir alle wissen – zum Wohl des Fisches nicht der Regelfall sein. Wir gingen im Test auf 100 Meter Distanz und die Übertragung klappte problemlos. In puncto Außeneinsatz spricht Anaconda von „Wasserresistenz“, was in den meisten Situationen am Wasser absolut ausreichend sein dürfte. Aber auch hier kann nur eine längere Testphase absolute Gewissheit bringen. Ebensolches gilt übrigens für die Batterielaufzeit, denn diese wird mit satten 900 Stunden (Standby) beim Receiver und überragenden 6600 Stunden (Standby) beim Bissanzeiger angeben. Kurz gesagt: Sollte ein Satz Batterien nur halb so lange halten, wäre das immer noch vollkommen in Ordnung.ZubehörNun aber zu den Teilen, die mir bereits beim ersten Auspacken direkt ins Auge stachen, den im Vipex RS Profiset zusätzlich enthaltenen Gimmicks. Diese wären, wie eingangs bereits erwähnt, ein Bivvylight, eine dazugehörige Fernbedienung und ein Bank Alarm, also eine Sicherheitsvorrichtung. Gerade letztere dürfte für so manch einen da draußen interessant sein, denn leider ist es nicht an jedem Gewässer selbstverständlich, dass man ungestört fischen kann. Zunächst aber zum Licht. Dieses verfügt mit einem Magneten an der Rückseite genau über die Halterung, die sie am Wasser unglaublich praktisch macht. So lässt sich die Lampe an der Zeltwand, an entsprechenden Metallteilen der Stormpoles, auf dem Bivvytable oder an zahlreichen anderen Stellen fixieren oder ablegen. Die Kopplungsfunktion von Bivvylight und Bissanzeiger ist ein cooles Feature, das vor allem in den dunkelsten Herbstnächten, an denen man bei einem Biss auch noch möglichst koordiniert in eine Wathose stolpern muss, ein dickes Plus bietet. Zusätzlich kann das Licht auch mit der Fernbedienung gesteuert werden – gerade in der dunklen Jahreszeit echt nett.Der Bank Alarm ist eine der noch recht neuen Sicherheitsvorkehrungen am Wasser. Hierdurch wird man schnell auf die Leute aufmerksam, die sich nachts dort herumtreiben, wo sie eigentlich nichts verloren haben: an meinem Tackle. Beim Vipex RS Bank Alarm besteht zudem sogar die Möglichkeit, zwischen Bewegungsmelder und Infrarot-Sensor zu wählen. In unserem Fall wählten wir letzteren, denn durch das fallende Herbstlaub wären ansonsten zu viele Fehlalarme ausgelöst worden. Das Signal wurde stets zuverlässig an den Receiver übertragen, was einem tatsächlich ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt.FazitDie Vollumfänglichkeit des Vipex RS Profiset von Anaconda weiß zu überzeugen. Man bekommt hier das Meiste geboten, was die Technik in Sachen Bissanzeige und Zubehör aktuell zu bieten hat. Die Haptik fiel, wie bereits erwähnt, auf den ersten „Griff“ nicht vollends beeindruckend aus, was bei vielen Karpfenanglern ein wichtiges Kriterium ist. Wie sich der Bissanzeiger bezüglich einiger Punkte im Langzeittest schlägt, diese Frage bleibt also leider offen. Eines lässt sich aber bereits sagen: Einsteiger ins Karpfenangeln, die auf der Suche nach allen möglichen Funktionen sind und noch viele weitere Ausgaben zu bewältigen haben, sollten sich das Vipex RS Set einmal näher anschauen.

60 Sekunden mit Olaf Barz
523
60 Sekunden mit 20.10.2013

Olaf Barz ist erfolgreicher Karpfenangler. Doch der Teamangler von Carplounge und Nash ist mehr als das. Als Nordlicht scheut er auch die Brandungsangelei nicht, Pilkert gerne mal auf Dorsch und lässt außerdem ganz gerne mal die Harley knattern. Erfahrt in 60 Sekunden mehr über den Lebemann.Spitzname: Dank einer sehr heiklen Situation beim Meerforellenblinkern an der Ostsee, werde ich im Freundeskreis auch mal „ Elfe “ genannt.Alter: 39Familie:  Ist im Aufbau.....Wohnort: Elmshorn ( Schleswig- Holstein)Job: FahrlehrerAngler seit: Vor 35 Jahren nahm mich mein Opa das erste Mal mit zum angeln und seitdem ist es um mich geschehenKarpfenangler seit:  Seit fast 14 JahrenPB: Schuppi 19 Kg,  Spiegler 22,5 KgAuf was außer Rüsselviecher angelst du noch: Ich habe bis zum Jahr 2000  gestippt und an vielen Wettkämpfen und Meisterschaften teilgenommen. Im Winter stehe ich auch mal gerne an der Ostsee und katapultiere beim Brandungsangeln meine Wattwürmer ins Nirvana. Dem Dorschpilken bin ich aber auch nicht abgeneigt.Sonstige Hobbies: Mit der Harley gemütlich aber laut über die Landstrassen choppern.Musik:  Bin mit Rockabilly und Ska aufgewachsen. Inzwischen ist es aber alles, was das Radio im Auto so hergibt.Tee/Kaffee: ColaFussball: Coole Spiele schau ich mir mal an, habe aber keinen LieblingsvereinSponsoren:  Die Firma Nash und den Futterboothersteller Carplounge    Lieblings Angel DVD: Karpfenangeln an grossen Naturseen von Dieter Martens und  Sascha PingelLieblingsfilm:  The Book of EliLieblingsserie : Two and a half MenLieblingsbuch:  Der alte Mann und das MeerLieblingsangelbuch: Watercraft-Passion Karpfenangeln hatte mir ganz gut gefallen und  "Karpfenzeit"  darf natürlich auch nicht fehlenCoolstes Angelmagazin: Schwere Frage. Carp in Focus und die CHM sind vorne mit dabei.Apps: Whats App und die Go Pro Hero AppEigene Puplikationen: CHM, Angelwoche und einige Berichte auf den Seiten von Carplounge und NashProjekte: Hauskauf Ende 2012 zusammen mit meiner Freundin Senita. Da gibt es immer was zu tun. Wunschzielfisch:  Ich hatte bis vor kurzem tatsächlich einen. Es war ein Schuppi den ein Freund vor ca. 3 Jahren bei einer gemeinsamen Session in einem Gewässer am Nord-Ostsee Kanal fangen konnte.  Ein alter, uriger Fisch. Ein letztes Bild welches ich vor kurzem sah, brachte mir aber fast die Tränen. Vernatwortungslose Karpfenangler haben den Fisch durch falschen Umgang entstellt!Krassester Zielfisch: Einen krassen Zielfisch habe ich eigentlich nicht. Da ich  beruflich zur Zeit sehr eingespannt bin ist gerade eder Fisch ein Zielfisch für mich. Ansonsten sind alle  Fische die entweder makellos oder besonders schön geschuppt sind, sind für mich "krasse Fische".Gewässer das du gerne beangeln möchtest : Aufgrund der Optik und der Landschaft ganz klar den Bin el Quidane in Marokko.Geilstes Gewässer das du beangelt hast: Mit dem Cassien hatte ich mir einen meiner großen Träume erfüllt.Auto: VW Golf PlusLängste Session: 14 TageLieblingsessen:  GegrilltesLieblingsessen am Wasser: Pilz und Scampi- Pfanne mit BratkartoffelnMehr von dir finden wir wo:  Im Netz bei Nash: http://www.nashtackle.co.uk/olaf-barz.consultantInfo oder Carplounge: www.carplounge.de und auf Facebook 

60 Sekunden mit: Sebastian 'Sebbo' Marx.
60 Sekunden mit: Sebastian "Sebbo" Marx
20
60 Sekunden mit 08.08.2022

Sebbo ist schon seit 2013, also dem Gründungsjahr von Carpzilla, fester Bestandteil der Zilla-Crew. Er kümmert sich überwiegend um die Carpzilla und Fangkraft Onlineshops, den Versand, die Kundenbetreuung, bringt sich durch seine kreative Ader in die Gestaltung neuer Produkte ein, produziert Bildmaterial und hilft beim Marketing. Sein Master in Marketing Management kommt ihm hierbei zu Gute. Anglerisch hält sich Sebbo an verschiedensten Gewässern, wie Kanälen, kleinen Weihern, Baggerseen oder auch großen Gewässern im Ausland auf. Dabei legt er sein Hauptaugenmerk auf den Karpfen, angelt jedoch auch gerne aktiv mit der Spinnrute - besonders auf Waller. Abseits vom Angeln geht Sebbo in seiner Freizeit sämtlichen Outdoor-Aktivitäten nach, denn in der Natur fühlt er sich besonders wohl. So viel zu den Key-Facts zu unserem Mitarbeiter. Wie Sebastian Marx sonst so tickt, erzählt er euch in den nächsten 60 Sekunden...Spitzname: Sebbo, Basti, SebbdogAlter: 31Wohnort: NürnbergFamilie: Glücklich vergeben, bisher ohne Kinder oder EheringJob: Carpzilla (seit 2013) & Kleingewerbe für MarketingAngler seit: …mich die Beine tragenKarpfenangler seit: ca. 15 JahrenPB: Karpfen 22.4 kg, denke die anderen Fische wie Waller, Hecht, Forelle o.ä interessieren eher weniger…Musik: Ein buntes Potpourri aus chilligen Songs, wummernden Bässen, gutem alten Rap, Gassenhauern und auch mal was Aggressives auf die Ohren.Tee oder Kaffee: Beides, aber nicht gleichzeitigFußball-Fan / welcher Verein: Für Immer: 1. FCNSponsoren: Eigentlich keine, bin jedoch Teil des Fangkraft Teams und natürlich durch Carpzilla ganz gut vernetzt!Lieblings-Angel-DVD: Keep The Spirit / Maroc JobLieblingsfilm: Viele, bspw.: Fear Loathing Las Vegas; Pulp Fiction; The Big LebowskiLieblingsserie: Da gibt’s auch mehr als eine, bspw.: Peaky Blinders; LOL; SimpsonsLieblingsangelbuch: Ahnungslos; Karpfenzeit; Watercraft 1-3 Lieblingsbuch: Harry Potter (alle Teile)Coolstes Angelmagazin: CZ+ MGZN; Monkey Climber; SubsurfaceGute Apps: Google Maps/Earth, Snapseed Eigene Publikationen: Eigentlich nichts, bis auf das hier, sowie manche „Im Einsatz“ Berichte bei Carpzilla oder kleine Gastauftritte bei CZ-Clips. Eigene Projekte: Sehr viel mehr im Kopf, als es die Zeit hergibt ... und das ist nicht nur auf das Angeln beschränkt. Einem kreativen und vielseitig interessiertem Burschen wird nie langweilig… Heuer wird wohl viel mit dem neuen Kajak gepaddelt, wo auch immer das sein wird. Wunschzielfisch: Sowas habe ich nicht… Da lasse ich mich lieber überraschen, aber groß bzw. „besonders“ dürfen sie gerne sein! Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Da gibt’s einen ganzen Haufen… Das geben die 60 Sek. nicht her. Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: Po Auto: VW Tiguan Längste Session: Zwei Wochen Lieblingsessen: Kulinarisch offen, deshalb gibt es viel geiles Zeug, das mich erfreut, von „3 im Weggla“ über eine klassische Brotzeit bis zu einem feinen Salat. Lieblingsessen am Wasser: Toast, Vesper oder GrillgutMehr von Dir finden wir wo: Auf meinem Insta-Account: sebbo_mrx

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