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60 Sekunden mit / 25.05.2013

60 Sekunden mit Philipp Zander

Kurze Fragen, kurze Antworten, schräge Themen: Das Zilla-Porträt stellt Namen der Szene auf die Schnelle dar. 
Diesmal: Philipp Zander. Der Norddeutsche wohnt unweit von Hamburg und ist gerade 20 Jahre alt. Mit seinen Youtube-Clips und CHM.Stories ist er schon aufgefallen. Doch wir glauben, dass man von Philipp bald noch mehr hören wird: Ein guter Kerl und vor allem ein brandheißer Karpfenangler!

Name: Philipp Zander

 

Spitzname: Phil

 

Alter: 20

 

Wohnort: Seevetal

 

Familie: In einer Beziehung

 

Job: Elektroniker für Automatisierungstechnik

 

Angler seit: 2000

 

Karpfenangler seit: 2006

 

Personal Best: 25,3kg

 

Auf was außer "Rüsselviecher" angelst Du: Raubviecher!

 

Sonstige Hobbies: Fotografie, Sport

 

Musik: Rock, RnB, Dubstep

 

Fußball-Fan / welcher Verein: Nö

 

Sponsoren: Da ergibt sich gerade was ziemlich cooles, davon hört Ihr dann aber ganz bestimmt hier :-)

 

Lieblings-Angel-DVD: Mequinenza Gold Rush

 

Lieblingsfilm: Alle Filme mit Jason Statham

 

Lieblingsangelbuch: Karpfenzeit

 

Lieblingsbuch: Sonst lese ich kaum

 

Coolstes Angelmagazin: CHM und Carp in Focus

 

Gute Apps: Whatsapp, Google Earth, Weather Pro

 

Eigene Publikationen: -

 

Eigene Projekte: -

 

Tee oder Kaffee: Na hör mal, Kaffee selbstverständlich!

 

Lieblingsessen: Steak!

 

...und am Wasser: Pizza!

 

Wunschzielfisch: Ein langes, beschupptes Puzzleteil, das ich seit vier Jahren suche. Gewicht: rund 19 Kilo

 

Krassester Zielfisch, den Du im Fangbuch hast: Den "Papagei", mein PB aus Niedersachsen. Ein dunkler, großer Schuppi. Hier findet Ihr ein Bild von ihm: 

http://www.carpzilla.de/user-bilder/der-papagei-185.html

 

Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Die französische Mosel

 

Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: Lac de Saint Cassien

 

Auto: Ford Focus Tunier

 

Längste Session: 3 Wochen im Sommer am Cassien

 

Mehr von Dir finden wir wo:


https://www.facebook.com/philipp.zander.9?ref=tn_tnmn


http://vimeo.com/user6206428

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Die Dreier-Story: Brocke, Zander und Lühnen am Ebro
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Deine Story 30.10.2014

Brocke hatte gerade erst die Guidingtour mit den Carp Killers hinter sich als wir zu dritt wieder auf den Weg ins spanische Gebirge machten. Nach rund 2000 Kilometern standen wir vor einer gigantischen Wasserfläche. Im Camp von „Urlaub nach Mass“ erwartete uns Olli. Der Mann für alle Fälle in Mequinenza übergab uns unsere Papiere. Wir brachen wieder auf. Brocke lenkte den Wagen zielstrebig durch die engen Bergpässe. Irgendwann hielt der Wagen und er murmelt irgendetwas durch seinen Bart. Das macht Brocke immer, wenn er nervös ist.  Ein verlassenes Grundstück stellte unsere erste Stelle für die ersten paar Tage dar.TraumstartNach zwei Tagen waren wir schon ein bisschen verwundert, dass wir bereits 20 Fische auf der Habenseite hatten. Die Angler um uns herum erzählten uns bei der Ankunft nämlich von sehr schlechten Fängen. So ist das halt, wenn man sich Mark's Film Mequinenza Gold Rush gibt, sich eine Palette San Miguel genehmigt und auf den Dicken hofft, aber nichts dafür zu tun bereit ist. Wir fingen nicht nur in allen Tiefen, nein, wir fingen uns sprichwörtlich den Arsch wund. Die vielen Hindernisse zwangen uns die Fische zu zweit vom Boot aus zu drillen.Da ich direkt neben Björn saß, hatte ich das Glück ihn jedes Mal zum Fisch rudern zu dürfen. Dabei gab er mir grundsätzlich Kommandos im Befehlston. „Rechts! Links! Junge bist du blind?“ Irgendwie schaffte ich es aber immer wieder ihn glücklich zu machen.Unser morgendlicher Wecker war Titus, indem er uns gründlich übers Gesicht schleckte. Toller Wecker! Daraufhin ging er wie jeden Morgen stundenlang Vögel jagen. Brocke stieg hingegen ins Auto und checkte die Lage. Währenddessen konnte ich endlich das Privatgrundstück inspizieren. Das wurde mir vom Oberst (Brocke) ausdrücklich verboten.Durch die Scheibe im ersten Stock konnte ich ein Schlafzimmer ausmachen. Im Vorgarten fand ich sowohl Wasser- als auch Elektroanschluss. Zu gerne hätte ich in die Hütte reingeschaut, aber ich wollte Brocke nicht schon wieder auf die Palme bringen.Drillend ins neue JahrUm etwas Ruhe zu haben, verzog ich mich gerne hoch auf die Berge. Dort setzte ich mich auf eine alte Ruine, die Dennis den „Kummerfelsen“ taufte. Er hatte doch keine Ahnung wie fett der Ausblick hier oben war! Nach dieser Aktion taufte uns Brocke liebevoll A- und B-Hörnchen. Der Silvestertag stand an. Mit den Jungs von Poseidon und ein paar netten Österreichern saßen wir bis spät in die Nacht gemütlich zusammen. Für Dennis und mich war es die Premiere den Jahreswechsel am Wasser zu feiern. Ich fing sogar den letzten Fisch des Jahres um exakt 23.50Uhr.Einen fetten Dank nochmal an die Jungs aus dem Osten. Ohne euch wären wir unser Bier wohl nie losgeworden. Nach 6 Tagen und etwa 70 Fischen brauchten wir eine Auszeit. Björn und ich machten uns es eher gemütlich und fuhren nach Mitternacht die Ruten nicht mehr heraus. Nur Dennis war immer am Fisch! Aber in der letzten Nacht an diesem Platz hat auch er einen Biss verschlafen…Ich bekam das nur mit, weil wir dieselbe Frequenz in unseren Microns haben. Ich nahm seine Rute auf, lief zu seinem Brolly, drückte ihm die Rute in die Hand, während er noch im Schlafsack lag und legte mich einfach wieder schlafen: ein netter Zug oder nicht?In der Hoffnung ein paar größere Fische heraus zu selektieren, machten wir uns auf in eine tiefe Außenkurve. (Philipp Zander alias das A-Hörnchen)Treibgut und strapazierte NervenNaja, tiefe Außenkurve ist relativ. Wir bauten an einer Verengung des großen Seeteils auf. Um auf Tiefe zu kommen mussten wir die Ruten mindestens 150 Meter ziehen. Ich brachte es auf sogar über 300m an diesem hindernissreichen Gewässer, was mir schon nach kurzer Zeit den letzten Nerv raubte. Das sich an dieser Verengung strömungsbedingt sämtliches Treibgut sammelt wurde uns erst beim Dunkelwerden bewusst. Nach etlichen Versuchen die Schnüre von Treibgut zu befreien und wortlauten Auseinandersetzungen zwischen uns Dreien legten wir uns pennen. Ich hätte nie gedacht, dass nach dem ganzen Theater und Ziehen an den Schnüren auch nur eine Rute ablaufen würde. Doch es liefen einfach alle ab. Unfassbar! Die Fische waren voll in Fresslaune.Am nächsten Tag gingen Philipp und ich erst einmal Frustshoppen. 100€ und im Wagen war gerade einmal der Boden bedeckt. Okay, die Palette San Miguel und den Kanister Wasser hatten wir noch in unseren Händen. Geht doch oder!? Als wir den Einkauf in den Kofferraum luden wurde uns schon bewusst, dass Brocke uns den Kopf abreißen würde. Egal! Zum Glück lässt er immer alles an Philipp aus.Brocke und das FreudenfeuerNach unserem Fressrausch legten wir die Ruten neu aus und sammelten Holz für ein Lagerfeuer. Und wie bekommen wir das jetzt an? Kocherbenzin! Das mit der Dosierung hatte Brocke nicht ganz verstanden und kippte etwa eine halbe Flasche auf das Holz. Was dann geschah brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen. Ein riesiger Feuerball schoss in die Luft und Brocke landete nach einem doppelten Backflip auf meinem Brolly. Reissverschluss im Arsch! Na super! Und ich dachte das Zelt schafft ein Jahr schadenfrei.Schnell wurde der Schaden „profisorisch“ behoben und wir ließen den Abend mit ein paar Dosen Bier am Feuer ausklingen. In der folgenden Nacht stellte Philipp, bedingt des Funkboxkonzertes durch Treibgut, auf Taub und hätte beinahe nur noch mit einer Rute weiterfischen können, wenn ich nicht seine Rute nach einem Biss aus dem Wasser gefischt hätte.Beim Keschern des Fisches hörte ich meine weite Rute ablaufen und wie sollte es auch anders sein, niemand bewegte sich aus dem Zelt. Das gibt Saures! Nach einem gehörigen Arschtritt ruderte Philipp mich zum Fisch. Stress pur! Aber deshalb waren wir hier. Wir fingen weiterhin Fische, viele Fische! Nach drei Tagen Kampf mit dem Treibgut beschlossen wir erneut den Platz zu wechsln. (Dennis das B-Hörnchen)"Moven bringt immer neue Motivation"Am Morgen der Abreise vom Treibgutplatz war es mein Part erst einmal Einkaufen zu fahren. Dennis verdonnerten wir zum Packen und Aufräumen, während ich mich mit Philipp auf ins nächste Dorf machte. Nachhilfeunterricht im Supermarkt war angesagt! Resultat der Unterrichtsstunde: 50€ für eine Woche a drei Leute im Gegensatz zu den beiden Hörnchen, die es schafften 100€ für zwei Tage zu verprassen. Hochzufrieden fuhren wir zurück zu Dennis.Mit all unseren Sachen fuhren wir anschließend weiter flussabwärts. Nach guten 30 Kilometern Berg- und Talfahrt durch Schluchten und engen Bergpässen fanden wir irgendwie den Weg nach Materana. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir erst einmal Location zu machen. Nach einer wilden Irrfahrt fanden wir zwei verzweifelte Deutsche auf einer „Pelletmeile“ (Anmerkung der Redaktion: Eine sogenannte Pelletmeile ist ein Uferabschnitt, an dem das ganze Jahr über von Angelcamps für ihre Gäste mit Pellets angefüttert wird.) Nach kurzem Smalltalk erhielten wir die Info, dass die beiden auf diesem Abschnitt drei Fische in der letzten Woche gefangen haben.Flach oder tief?B-Hörnchen (Dennis) wollte wieder im Tieferen fischen, während ich lieber im Flachen fischen wollte. A-Hörnchen (Philipp) war mal wieder alles scheißegal. Ein kleiner Bergpass führte uns ans Wasser. Beim ersten Blick über die engen Felsen fielen A-Hörnchen und B-Hörnchen die Kinnlade herunter. Das Wasser brodelte hier nur so vor Fisch! Wir legten uns an einem kleinen Platz im Steilhang nieder. Hier konnten wir einen großen Bereich abspannen. Die Ruten lagen schnell auf ihren Plätzen. Gerade machten wir uns es am Abendessen gemütlich als eine große schwarze Wolkenwand über die Berge hervorzog. Auf einmal war totenstille zwischen A- und B-Hörnchen und ein Mistral peitschte durch die Felsspalten. Wir verkrochen uns lieber. Der Sturm hielt die ganze Nacht an. In der Nacht pfiffen alle Ruten nacheinander ab, wie sollte es auch anders sein... Weil A- und B-Hörnchen die gleiche Frequenz in ihren Piepern hatten, habe ich die Bisse so gut wie nie mitbekommen.Mitten in der Nacht lief meine linke Rute ab. A-Hörnchen ruderte mich zum Fisch, während meine rechte Rute los lief. B-Hörnchen nahm die Rute auf. Völlig orientierungslos paddelte A-Hörnchen zurück zum Ufer. Als wir uns etwa vier Mal drehten, war Bambule angesagt. B-Hörnchen lachte sich tot, während ich A-Hörnchen Ruderbefehle gab. Als wir am Ufer ankamen, beschloss A-Hörnchen nicht mehr mit mir Boot zu fahren. Ich nahm die andere Rute auf, aber der Fisch hing bereits fest. Am Ende konnten wir jedoch beide Fische landen.Flacher, flacher, am flachsten…Der Sturm hinderte uns daran, die Ruten noch einmal neu zu legen. Die letzten Tage auf diesem Platz verliefen fast harmonisch. Vor Ende des Trips wollten wir noch ein letztes Mal moven. A- und B-Hörnchen wollten natürlich zusammenbleiben und klebten aneinander wie siamesische Zwillinge. Die beiden waren einfach zu süß, um sie zu trennen. Kurzerhand packte ich alles in meine Falte und suchte mir einen Platz im Steilhang, um noch weiter ins Flache fischen zu können. Nachdem ich meinen neuen Platz bezogen hatte, dauerte es nur wenige Stunden bis die beiden Hörnchen an mir vorbei paddelten. „Was du kannst, können wir auch und zwar noch flacher!“Die beiden verschwanden hinter einer großen Schilfbucht und verschanzten sich auf einer Kiesbank. Dort war das Wasser so klar wie in einer Lagune. Der Abend brach herein. Die Platzwahl meinerseits erwies sich als Volltreffer. Ich konnte viele Fische fangen und das in Wurfweite. Im flachen Flussbett biss es wie verrückt.Nach zwei Tagen und etlichen Fischen trafen wir uns am Auto wieder. Mit breitem Grinsen im Gesicht fingen wir an das Auto zu beladen und die 2000 Kilometer nach Hause anzutreten. Auch beim Einpacken schaffte es A-Hörnchen den Vogel abzuschießen. Als B-Hörnchen und ich damit beschäftigt waren, alle Sachen auf das Auto zu laden, musste sich A-Hörnchen erst einmal waschen.Diese Zeilen entstanden kurz vor der Heimreise im Januar 2014, die uns noch bis heute zum Halse raushängt… (Björn der Obermacker-Guide)Fazit der Geschichte: Wir hatten Spaß wie Sau. Wir würden es jederzeit wieder machen und der Ebro ist eine echte Alternative zu Südfrankreich!Peace!Brocke, Phil, Lühn und Titus(Björn Brockmann, Philipp Zander, Dennis Lühnen und Titus - Björns Hund)

Am 04. und 05.März: Hausmesse bei Adventure Fishing in Hamburg
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Event-News 22.02.2016

Das Team von Adventure Fishing, Dieter Martens und Sascha Pingel, lädt auch dieses Jahr zur informativen und weit über die Grenzen Hamburgs bekannten Karpfen-Hausmesse ein. Am 4. März von 9 bis 20 Uhr und am 5. März von 9 bis 16 Uhr erwarten euch in der Reismühle 5 ein hochkarätiges Vortragsprogramm und natürlich tolle Angebote für den Saisonstart.Alle Vorträge und Shows werden auf einer Großbildleinwand gezeigt. Als Specials Guests mit dabei sind:Achim Schlüssel (mit Vortrag), Thomas Tschernich (TT Baits), Philipp Zander (Naturebaits, Cam on bank), Sebastian Lendzian (Korda), Hauke Jahn und Kim Eberwein (Proline), Hauke Kleinen, Hauke Grant (Crazy Carp Crew) und Raubfisch-Crack Guido Jubelt.Natürlich sind auch schon viele 2016er Neuheiten von Fox, Korda, Proline, Naturebaits, T.T.Baits, Dynamite Baits, Nash, Shimano, Daiwa, Greys, Pinpoint uvm. erhältlich.Es erwarten Euch Top-Messeangebote für Boilies, Tigernuts, Pellets, Ruten, Rollen, Bissanzeiger, Swinger, Schlauchboote, Elektromotoren, Bekleidung, Zelte und vieles mehr. Hier geht es zu den Messeangeboten für die Frühjahrs-Hausmesse bei Adventure Fishing:https://www.adventure-fishing-online.de/html/down.php?fid=70Hier findet ihr den offiziellen Messeflyer:https://www.adventure-fishing-online.de/html/down.php?fid=69Also vorgemerkt:Termin: Freitag, den 4. März von 9 bis 20 Uhr und Samstag, den 5. März von 9 bis 16 UhrWo:  Reismühle 5, 22087 Hamburg, Tel.: 040/251 98 251Alle Infos findet ihr natürlich auch hier:https://www.adventure-fishing-online.de/start.php

Fette Highlights: Weihnachten auf Carpzilla
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60 Sekunden mit Olaf Barz
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60 Sekunden mit 20.10.2013

Olaf Barz ist erfolgreicher Karpfenangler. Doch der Teamangler von Carplounge und Nash ist mehr als das. Als Nordlicht scheut er auch die Brandungsangelei nicht, Pilkert gerne mal auf Dorsch und lässt außerdem ganz gerne mal die Harley knattern. Erfahrt in 60 Sekunden mehr über den Lebemann.Spitzname: Dank einer sehr heiklen Situation beim Meerforellenblinkern an der Ostsee, werde ich im Freundeskreis auch mal „ Elfe “ genannt.Alter: 39Familie:  Ist im Aufbau.....Wohnort: Elmshorn ( Schleswig- Holstein)Job: FahrlehrerAngler seit: Vor 35 Jahren nahm mich mein Opa das erste Mal mit zum angeln und seitdem ist es um mich geschehenKarpfenangler seit:  Seit fast 14 JahrenPB: Schuppi 19 Kg,  Spiegler 22,5 KgAuf was außer Rüsselviecher angelst du noch: Ich habe bis zum Jahr 2000  gestippt und an vielen Wettkämpfen und Meisterschaften teilgenommen. Im Winter stehe ich auch mal gerne an der Ostsee und katapultiere beim Brandungsangeln meine Wattwürmer ins Nirvana. Dem Dorschpilken bin ich aber auch nicht abgeneigt.Sonstige Hobbies: Mit der Harley gemütlich aber laut über die Landstrassen choppern.Musik:  Bin mit Rockabilly und Ska aufgewachsen. Inzwischen ist es aber alles, was das Radio im Auto so hergibt.Tee/Kaffee: ColaFussball: Coole Spiele schau ich mir mal an, habe aber keinen LieblingsvereinSponsoren:  Die Firma Nash und den Futterboothersteller Carplounge    Lieblings Angel DVD: Karpfenangeln an grossen Naturseen von Dieter Martens und  Sascha PingelLieblingsfilm:  The Book of EliLieblingsserie : Two and a half MenLieblingsbuch:  Der alte Mann und das MeerLieblingsangelbuch: Watercraft-Passion Karpfenangeln hatte mir ganz gut gefallen und  "Karpfenzeit"  darf natürlich auch nicht fehlenCoolstes Angelmagazin: Schwere Frage. Carp in Focus und die CHM sind vorne mit dabei.Apps: Whats App und die Go Pro Hero AppEigene Puplikationen: CHM, Angelwoche und einige Berichte auf den Seiten von Carplounge und NashProjekte: Hauskauf Ende 2012 zusammen mit meiner Freundin Senita. Da gibt es immer was zu tun. Wunschzielfisch:  Ich hatte bis vor kurzem tatsächlich einen. Es war ein Schuppi den ein Freund vor ca. 3 Jahren bei einer gemeinsamen Session in einem Gewässer am Nord-Ostsee Kanal fangen konnte.  Ein alter, uriger Fisch. Ein letztes Bild welches ich vor kurzem sah, brachte mir aber fast die Tränen. Vernatwortungslose Karpfenangler haben den Fisch durch falschen Umgang entstellt!Krassester Zielfisch: Einen krassen Zielfisch habe ich eigentlich nicht. Da ich  beruflich zur Zeit sehr eingespannt bin ist gerade eder Fisch ein Zielfisch für mich. Ansonsten sind alle  Fische die entweder makellos oder besonders schön geschuppt sind, sind für mich "krasse Fische".Gewässer das du gerne beangeln möchtest : Aufgrund der Optik und der Landschaft ganz klar den Bin el Quidane in Marokko.Geilstes Gewässer das du beangelt hast: Mit dem Cassien hatte ich mir einen meiner großen Träume erfüllt.Auto: VW Golf PlusLängste Session: 14 TageLieblingsessen:  GegrilltesLieblingsessen am Wasser: Pilz und Scampi- Pfanne mit BratkartoffelnMehr von dir finden wir wo:  Im Netz bei Nash: http://www.nashtackle.co.uk/olaf-barz.consultantInfo oder Carplounge: www.carplounge.de und auf Facebook 

Partner
Nash Marc and Alan