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Ackermanns Weg / 22.06.2018

Ackermanns Weg: das dicke Osterei

Ackermanns Weg geht weiter! Nach der Premiere seines Buches „Mein Weg“ ist Ausnahmeangler Chris Ackermann zurück am Wasser. In der 10 Folge seiner Carpzilla-Serie nimmt, erzählt von seiner Ostersession, die völlig ungeplant zum vollen Erfolg wurde…

Mit einem leisen „Plopp“ landete meine Montage auf den für sie vorgesehenen zwei Quadratmetern. Es war noch recht früh im Jahr, die Wassertemperatur noch im Keller, die Fische träge und argwöhnisch. Ich wollte sie nicht mit unnötig viel Lärm aufschrecken, wollte meine ohnehin schon dürftigen Chancen nicht mindern.

Blick zurück

Nach dem gemeinsamen und recht bescheidenen Urlaub mit Andreas Heinz konnte mich angeltechnisch nichts mehr halten. Die Abstinenz am Wasser über die Wintermonate hinweg war lang genug und hatte meinen Drang, einen Großteil meiner Freizeit am Wasser zu verbringen,  aufblühen lassen - wie in jedem Frühjahr.

Auf der Suche nach dicken Ostereiern

Ostern stand vor der Türe und gemeinsam mit meinem Sohnemann Paul sollte es für eine Nacht ans Wasser gehen. Die Gewässerwahl überließ ich meinem Kleinen. Auch wenn er seine Gewässer nach anderen Kriterien auswählt als Papa: Gebüsche sollten in der Nähe sein, am besten noch ein Hochsitz eines Jägers.

Neben dem Angeln liebt der kleinen Mann das Knochensammeln und hat dabei tierisch viel Erfolg. Letzten Endes wählte er genau das Gewässer, das ich gerade für das frühe Frühjahr als eher „nicht fängig“ einstufte.

Pauls Entscheidung

Nun ja, nun waren wir hier und ich musste das Beste daraus machen. Gerade wenn man unvorbereitet ans Wasser kommt, ohne gewisse Stellen vorgefüttert zu haben, ist es immens wichtig seine Gewässer gut zu kennen.

Die Stelle die Paul auswählte, lag an einem ehemaligen Badestrand, welcher mittlerweile recht verwildert war, umsäumt von dichtem Schilf. Die Natur geht eben ihren ganz eigenen Weg. Als das Schnorcheln an diesem Gewässer noch erlaubt war, prägte ich mir viele Spots genau ein, markierte mir interessante Stellen und warf im Anschluss auch noch einen Blick vom Ufer aus auf die betreffende Stelle, um im Nachhinein auch vom Ufer aus, ohne Taucherbrille die Ruten exakt platzieren zu können.

Es ist immer gut zu wissen, wo man seine Ruten hinwerfen muss, damit sie perfekt liegen und an diesem Tag war es der gut zwei Quadratmeter große Lehmfleck an der steil abfallenden Uferkante zu meiner Linken.

Köder für faule Fische

Da ich mir ziemlich sicher war, dass die Fische noch nicht wirklich fressbegierig sein würden, entschied ich mich für zwei kleine Pop Ups. Einen weißen platzierte ich auf dem Lehmflecken, einen gelben in die Nähe eines ins Wasser gefallenen Baumes.

Während ich das ganze Gerödel aufbaute und meine Ruten startklar machte, war Paul schon auf Erfolgskurs. Gefunden hatte er Hasenschädel, Rattenschädel und diverse Knochen… Sollte auch ich erfolgreich sein? Wirklich optimistisch war ich nicht, wenngleich ich mir sicher war, dass die Ruten absolut perfekt lagen! Am Ende lag das Hauptaugenmerk ohnehin an einer unbeschwerten tollen Zeit mit meinem Kleinen. Gemeinsam bestaunten wir die Gebeine verendeter Nager, spielten Fußball auf der Liegewiese hinter uns und kuschelten uns irgendwann gemeinsam in den Schlafsack…

Die Lehmfleckrute!

Gegen ein Uhr in der Nacht ratterte plötzlich mein roter Delkim los - die Lehmfleckrute. Nach recht unspektakulärem Drill lag da ein großer Spiegelkarpfen im Netz, um die 21kg schwer, mit Vorliebe für weiße Highlights. Wenn man am wenigsten damit rechnet, genau dann passiert es.

Im Rückblick an den Trip mit Andreas, bei dem ich gerade an dem kleinen Gewässer sehr optimistisch war, war das nun der genaue Gegensatz. Man kann nicht immer nur nach Plan angeln, manchmal muss man eben versuchen das Beste daraus zu machen.

Nehmen wie es kommt

Gut nur, wenn man in den Monaten zuvor seine Hausaufgaben gemacht hat und sich diverse Spots seiner Gewässer eingeprägt hat. Die Kombination aus Gewässerkenntnis und dem richtigen Hakenköder hatte mir den ersehnten Erfolg herbei gezaubert und auch die Gewässerwahl meines Kleinen trug natürlich zum ersten Fisch 2018 bei.

Start nach Maß

Der Start in die neue Saison war eröffnet. Arbeitstechnisch lag nun einige Wochen Arbeit vor mir. Wie im Vorjahr sollte ich auch dieses Jahr wieder bei einer Anlagen-Abstellung Verantwortung übernehmen. Elf Stunden pro Tag, Samstag inklusive. Für meine normale Angelei würde ich keine Zeit finden, doch das Wetter war auf meiner Seite. Die Kälte wurde unterbrochen von sommerähnlich heißen Tagen.

Das Wasser erwärmte sich in Windeseile. Eine ganz heiße Zeit stand bevor. Eine Zeit, die mir im kompletten Jahr am liebsten ist: das späte Frühjahr, wenn es auf Laichzeit zugeht.

Doch was ich dann erlebte, erfahrt ihr in der nächsten Runde…

Chris Ackermann

MEIN WEG - das Buch eines Ausnahmeanglers

Seit mehr als 20 Jahren angelt Chris Ackermann gezielt auf Karpfen - besser gesagt: große Karpfen. Fast genauso lange geht er seinen ganz eigenen Weg abseits der üblichen Vorgehensweise: Chris taucht ab und folgt seinen Zielfischen in ihre Welt. Er findet sie dort, wo sie niemand vermuten würde und fängt sie mit Methoden, die wenige in Erwägung ziehen. Er lernt ihre Verhaltensweisen kennen, studiert die Eigenarten und fängt einen Zielfisch nach dem anderen!

Dieses Buch erzählt auf 231 Seiten den Weg eines Ausnahmeanglers und verrät etliche in der Form noch nie veröffentlichte Tipps und Tricks. Dabei hat Chris die Gabe, seine Geschichten spannend, lehrreich, aber vor allem unterhaltsam zu verpacken. „Mein Weg“ ist - wie der Name schon sagt - ein sehr persönliches, tief gehendes, an manchen Stellen auch kritisches Werk. Sich selbst würde Chris nie als Ausnahmeangler bezeichnen, dafür ist er viel zu bescheiden. Sein einzigartiger Angelstil und die vielen Riesenfische in diesem Buch belegen es dennoch eindrucksvoll.

MEIN WEG ist für 29,95€ im Carpzilla Shop erhältlich:
https://shop.carpzilla.de/buecher/storybuecher/mein-weg-chris-ackermann.html

Rezensionen zu MEIN WEG findet ihr auf Carpzilla hier:
https://www.carpzilla.de/news/carpzilla-news/mein-weg-die-ersten-rezensionen-aus-der-szene-sind-da-10817.html

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Großer Rückblick: Was lief bei Naturebaits im Frühjahr 2016?
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Das große Update bei Naturebaits hat seit Jahren Tradition. In regelmäßigen Abständen wird auf die Fänge von Kunden, Freunden und natürlich den Teamanglern zurückgeblickt. Dazu gibt es immer einen Kommentar zur Situation draußen am Wasser.Aktuell ist der neue Rückblick auf das Frühjahr 2016 online gegangen, welches vor allem durch viel, viel Regen geprägt war. Vielerorts begannen die Fische erst spät damit, kontinuierlich zu fressen, nichts desto trotz wurde von Deutschland bis Ungarn gut gefangen und auch die ersten Ausnahmefische der Saison landeten in den Keschern.Andreas Paul gelang es z.B. eine richtige Granate zu fangen, aber auch Chris Ackermann konnte nach seinem gelungenen Saisonstart im zeitigen Frühjahr wieder ordentlich zuschlagen. Bert Schmitz fängt eigentlich immer, also wundert es nicht, dass er auch in diesem Rückblick wieder mit einigen guten Fischen vertreten ist. Dazu kommen tolle Bilder, Feedbacks und Impressionen von Marco Beck, der das Update diese Mal zusammengestellt hat, Dennis Wilbert, Dominik Reichert, Frank Henke und seinen Kids, Mario Winnikes, Lars Wolfbeisz, Karvas Garbor aus Ungarn, Patrick und Christof Dorner aus Österreich und vielen anderen.Hier geht es zum neuen Rückblick von Naturebaits auf das Frühjahr 2016:https://www.naturebaits.de/berichte/2016/juni/ruckblick-fange-und-news.htmlHier findet ihr eine ganze Auswahl großer Naturebaits-Updates, über die auf Carpzilla schon berichtet wurde:http://www.carpzilla.de/search/node/naturebaits%20r%C3%BCckblick

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.