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Deine Story / 17.09.2018

Florian Woldt: Ein Fall für zwei

Florian Woldt hatte sich für dieses Jahr vorgenommen, nur unbekannte Gewässer zu beangeln. Nach längerer Suche fand er schließlich zwei Seen, die sich perfekt für die Sommerangelei eignen. Von den Wetterbedingungen machte er dabei abhängig, an welchem See er spontan angreift. Mit dieser Taktik konnte Florian die Hitzeperiode umgehen und mit kurzen Overnightern einige Fische überlisten…

Ausnahmezustand für die Fische

Es ist bereits Anfang September, doch noch immer schießt das Thermometer täglich über die 30 Grad Grenze. Unsere beschuppten Freunde hatten es diesen Sommer wahrlich nicht leicht. Die wochenlange Hitze und die damit einhergehende Dürre ließen auch die Wassertemperaturen in die Höhe schießen, der Wasserstand fiel dramatisch. Ein Jahrhundertsommer, soviel steht bei den Meteorologen bereits seit Wochen fest, den der ein oder andere Flossenträger mit seinem Leben bezahlen musste.

Taktik für heiße Tage

Aus anglerischer Sicht war ich noch nie der größte Freund des Sommers, dennoch verbrachte ich während der warmen Monate außergewöhnlich viel Zeit am Wasser. Nicht um zu Angeln, zu Füttern, oder die Fische zu suchen, sondern um Zeit mit meinem Sohn und meiner Frau draußen in der Natur zu verbringen. Nach einer Abkühlung im See ließen sich die tropischen Temperaturen eigentlich relativ gut aushalten.

Ganz verzichten wollte ich auf meine Angelei allerdings nicht, besonders die Zeit über Nacht - zwischen Abenddämmerung und nächstem Vormittag - wollte ich für kurze Overnighter nutzen. Zwei komplett unterschiedliche Gewässer schienen für dieses Vorhaben ideal zu sein, denn je nach Wetterprognose, konnte ich den passenden See auswählen.

Zwei Seen für die Hitze

Bei der typischen Hitze von fast 35 Grad und wenig Wind, entschied ich mich für einen mittelgroßen, tiefen und relativ klaren Waldsee. Dieser wird von mehreren kleinen Bächen gespeist und wurde dadurch nicht so stark von den hohen Temperaturen belastet. Hier nutzte kleine und auffällige Köder, um schnell zum gewünschten Erfolg zu kommen.

Simpel am Waldsee

Weiße Pop Ups am Multirig kurz vor dem im Wasser liegenden Totholz angeboten, sollte fortan das Mittel der Wahl sein. Besonders bei der „Hook and Hold“ Angelei bevorzuge ich einfache Rigs und da das Multirig ohne große Spielereien auskommt, hält es auch starkem Druck stand. Ein schweres Blei an einem Safety Clip rundete meine komplette Montage ab.

In nur zwei Nächten bekam ich jeweils fünf Bisse, von denen ich neun verwerten konnte. Ein paar einzelne Nut2Bad Boilies um den Hakenköder herum sorgten für schnelle Aktivität. Für mich stellten die Fische unter diesen besonderen Bedingungen ein Highlight dar, wenngleich es keine Riesen waren.

Wind bringt Fisch

Mein zweites Gewässer beangelte ich, wenn das Thermometer weniger als 30 Grad anzeigte. Besonders der Faktor Wind spielte mir bei meiner Angelei in die Karten, denn der ohnehin flache See verlor durch die Hitze noch einen guten Meter an Wassertiefe. Einzig und allein der Wind brachte hier noch die Fische in Bewegung und animierte sie zum Fressen. Im Gegensatz zum klaren Waldsee betrug die Sichttiefe hier gerade einmal fünf Zentimeter.

Auffällige Köder fürs Trübe

Ich verzichtete auf visuell auffällige Köder und versuchte die Fische durch lösliches Futter auf meine Spots zu ziehen. Darum soakte ich meine Liva Boilies in ordentlich Liva Liquid und ummantelte sie anschließend noch mit Feedcloudz.

Mittig im Gewässer platzierte ich meine Montagen und verteilte einige der gepimpten Köder darum herum. Ein mit Kork ausbalancierter Boilie als Hakenköder sollte sich perfekt auf den Schlamm legen und dennoch Resistent gegenüber Weißfischattacken sein.

Einer vom A-Team

Auch diese Taktik ging auf und sollte mir mit wenig Zeiteinsatz tolle Fische bescheren, darunter sogar zwei aus dem A-Team, welche kurz hintereinander den Weg in meinen Kescher fanden. Einer davon stand bereits länger auf meiner Most-Wanted-Liste und konnte nun endlich gestrichen werden. Happy Days!

Die beste Zeit steht noch bevor!

Nachdem ich mir im Frühsommer an einem großen Fluss wirklich die Zähne ausgebissen hatte, tat mir der Wechsel zwischen diesen beiden Gewässern wirklich gut. Ich gehe daher mit einem positiven Resümee in den Herbst und freue mich ganz besonders auf ein kleines Abenteuer in der Ferne, von welchem ich allerdings an anderer Stelle berichten werde. Seid gespannt!

Ich wünsche euch einen fischreichen Herbst und eine hoffentlich erfolgreiche Restsaison 2018.

Florian Woldt

Wer noch mehr aus Florians Feeder lesen möchte, findet weitere Carpzilla Beiträge hier:
https://www.carpzilla.de/mag/deine-story/florian-woldt-ein-harter-herbst-10501.html

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Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. 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