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Deine Story / 08.10.2019

Marco Lückenhaus & David Rosemeier: Die Helikopter sind kaputt - Teil 2

Die beiden Zilla-Redakteure David Rosemeier und Marco Lückenhaus trafen sich im Sommer dieses Jahres, um gemeinsam das Rheintal unsicher zu machen. Sie kannten sich bisher nur digital, verbunden durch die gemeinsame Arbeit und starteten direkt in eine Session der Extraklasse: Drei Tage, fünf Gewässer und unvergessliche Momente...

David berichtet:

Nebelschwaden wandern über das Wasser und die ersten Sonnenstrahlen dringen durch das Geäst der umliegenden Bäume. Für Marco und mich wird es höchste Zeit, die Ruten wieder auf ihre Plätze zu legen. Wir entscheiden uns, verschiedene Tiefen abzustecken, um mögliche Zugrouten der Fische ausfindig zu machen. Einen auffälligen Pop Up am Multi-Rig platziere ich direkt am Rande eines großen Plateaus, welches sich mittig in unserem Seekörper befindet. Ich mache es mir gerade wieder auf meiner Liege gemütlich, als sich eben jene steil aufgestellte Plateaurute in Richtung Wasserfläche krümmt. Rute aufnehmen, Boot startklar machen und nur wenige Sekunden später finde ich mich inmitten der schönsten Morgenstimmung auf dem See wieder – I Love It!

Komplett verschätzt

Ist ein kleiner“, rufe ich Marco kurze Zeit später zu, während mein kleines Boot langsam in Richtung des hektisch kämpfenden Fisches gezogen wird. Egal, Hauptsache es beißt auch am dritten Gewässer der Tour! Als ich die Flanke des Fisches im milchig trüben Wasser zum ersten Mal sehe, stockt mir der Atem. 40 Pfund, womöglich sogar 50 Pfund? Ein genauerer Blick bleibt mir zunächst verwehrt, denn der Fisch verabschiedet sich mit einem kräftigen Flossenschlag wieder aus meinem Sichtfeld. Jetzt bloß die Ruhe bewahren… In diesem Moment fangen die anderen Ruten am Ufer wie wild an zu piepen. Na toll, der Fisch hat wohl die anderen Schnüre eingesammelt. Aber Marco reagiert schnell und öffnet alle Rollenbügel. Teamwork makes the dream work! Nach weiteren starken Fluchten direkt unter meiner Nussschale ist es schließlich so weit, der Fisch durchbricht zum ersten Mal die Oberfläche. Geistesgegenwärtig schiebe ich meinen Kescher unter den großen Spiegler und balle eine Faust gen Himmel – Yes! Dieser Fisch hat uns bei der Tour durch das Rheintal noch gefehlt.

Von Neid keine Spur

Am Ufer angekommen werde ich neben Marco auch von einigen Angel-Opas erwartet, die das morgendliche Spektakel interessiert mitverfolgt haben. Doch von Neid keine Spur, sie teilen meine Freude über den Fisch und unterstützen uns sogar bei der anschließenden Fotosession. Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Jetzt ist Marco dran! Vorsichtig lasse ich mich am eigenen Ufer entlangtreiben. Ich habe es auf einige überhängende Büsche abgesehen, welche häufig für einen Fisch gut sind, auch dieses Mal? Ein kleiner Schuppi beäugt mich kritisch, als ich langsam an seinem Unterstand vorbeitreibe. Hier muss eine von Marcos Montagen hin! Gesagt, getan und schon wenige Minuten später bin ich zurück am vermeintlichen Hotspot, mit Futter und einer Montage samt Multi-Rig im Gepäck. Kaum ist die Rute neu gelegt, da krümmt sich die Spitze auch schon in Richtung Busch. Marco hat alle Mühe, den Fisch von den zahlreichen Hindernissen im Wasser fernzuhalten, doch geschickt dirigierte er einen Spiegler nach bangen Minuten in den Kescher.

Einer geht noch!

Ich bin mit dem Ergebnis der vergangenen Tage mehr als zufrieden, doch einen weiteren Fisch wird uns der Busch vermutlich noch schenken. Wir beschließen, noch etwas zu bleiben und der Rute noch eine Chance zu geben. Tatsächlich sollte es gar nicht mehr lange dauern, ehe Marco erneut ins Hook-and-Hold Gefecht darf. Ein kleiner Schuppenkarpfen bildet den perfekten Abschluss am See und motiviert uns für das letzte Gewässer, welches vermutlich auch das schwierigste der Tour sein wird.

Der Endgegner

Denn als letzten Stopp unserer Rheintal-Tour habe ich ein Gewässer ausgesucht, welches mir bis zum Ende Bauchschmerzen bereitete. An allen anderen Gewässern rechne ich mehr oder weniger mit einem Fisch, doch der Erfolg an einem Rheinverbindungsgewässer ist nur schwer planbar – noch dazu instant, wie übrigens an allen Gewässern auf unserer Tour! Doch wir wollten diesem besonderen Wasser eine Chance geben, der Gedanke an einen der wilden Rheinschuppis beflügelte unsere Motivation geradewegs.

Wir verteilen unsere Ruten strategisch entlang einer großen Steinpackung und genießen das industrielle Flair dieses besonderen Gewässers. Graskarpfen, Brasse, Wels – viele Mitesser sind hier zuhause und schmälern die Chance auf einen Karpfen erheblich. Doch ich habe ein gutes Gefühl und tatsächlich: Kurz vor Ablauf unserer Angelzeit, während ein riesiges Frachtschiff unsere Ruten passiert, gibt meine Funkbox einzelne Piepser von sich, welche nur einen Augenblick später in einen Vollrun übergehen.

Der Rhein gibt, der Rhein nimmt

Ich brauche einige Sekunden, um zu realisieren, dass nicht etwa der Sog des Boots für das akustische Signal verantwortlich ist – hat etwa ein Rheinkarpfen meinen Hooker genommen? Ich stolpere dem Fisch über die Steinpackung entgegen und erkenne im Schein meiner Kopflampe die helle Flanke eines Schuppis. „Mir wird das Glück zuteil, einen dieser wilden Fische zu haken“, schießt es mir in den Kopf, während ich versuche, meinen Kontrahenten in Richtung Kescher zu bugsieren. Nach einem gescheiterten Versuch gelingt das Vorhaben und der Schuppi gleitet in die Maschen. Unsere Freude kennt keine Grenzen mehr, diesen Fischen haben wir uns zusammen erarbeitet!

Drei Tage, fünf Gewässer und überall gefangen. Marco, du bist jederzeit wieder willkommen!

Den ersten Teil, den Marco aus seiner Sicht geschrieben hat, findet ihr hier.

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Carpzilla-News 20.01.2016
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