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Deine Story / 08.01.2020

Sebastian Roth: Ohne Schnick-Schnack erfolgreich durch den Winter

PR-Baits Kunde Sebi Roth schickte uns einen Bericht, in dem er seine Sichtweise auf Fangzeiten, Rigs und Köder im Herbst – bzw. Winter – näher beleuchtet. Hierbei berichtet er zunächst von seinen Erfahrungen der letzten Jahre im oft so hochgelobten Spätjahr und zieht dann sein persönliches Fazit. Zudem geht er auf die taktischen Ansätze verschiedenster Angler ein, die in seinen Augen oft nur vom eigentlich wichtigsten Punkt ablenken: Der Stellenwahl! Abschließend schildert er Euch seine Meinung zum Thema Köder und wie für ihn ein guter Winterköder auszusehen hat.

Ein kurzer und gehaltvoller Bericht, der Sebis Sicht der Dinge widerspiegelt und sicher den ein- oder anderen Leser zum Nachdenken anregt…

Wie in jedem Jahr zu dieser Zeit brennt in den meisten von uns ein Feuer mit dem Verlangen, noch einmal richtig abzuräumen. Ob eine lange im Voraus geplante Woche an den Paylake, ein spontaner Trip ins benachbarte Ausland oder mühevoll angelegte Futterplätze am heimischen See. Die Erwartungen sind hoch, denn es ist ja schließlich laut Kalender bereits Herbst und man spricht in der Szene vom großen Fressen. Leider hat sich durch den Wandel der Natur in den letzten Jahren einiges verändert und das ganz große Fressen bleibt vielerorts aus, oder verlagert sich auf einen späteren Zeitpunkt. Die Folgen sind oftmals Ernüchterung und Enttäuschung, was im Endeffekt gerne dazu führt, dass das Tackle zu früh eingemottet wird.

Fangstrecke im Spätjahr

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre zeichnet sich klar ab, dass der November und Dezember meist die fangreicheren Monate waren. Wenn der erste Bodenfrost oder gar leichtes Randeis unsere Gewässer heimgesucht haben, ist der Startschuss gefallen. Jetzt ist es zwar oft sehr ungemütlich am Ufer zu sitzen und die Bisse kommen oft erst nach einigen Stunden, doch die Fische sind durch das kalte Wasser traumhaft gefärbt und vielmals bringen sie ihr absolutes Rekordgewicht auf die Waage.

Die Wahl der Köder und Rigs ist auch ein Thema, das permanent heiß diskutiert wird und in meinen Augen aus einem teils verkehrten Blickwinkel betrachtet wird. Man bedenke, dass bei sehr niedrigen Wassertemperaturen die Karpfen zur Einsparung von Energie kaum noch größere Strecken schwimmen und die Sinne heruntergefahren haben. Dazu kommt, dass die Fische sich in absoluter Grundnähe in tiefen Löchern aufhalten, da die Wassertemperatur dort konstant bei etwa 4 Grad Celsius liegt.

Fische lokalisieren

Wasser verhält sich anders als die meisten anderen chemischen Stoffe. In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern. Viele Seen weisen an ihrer tiefsten Stelle eine Temperatur von 4 Grad auf, weil das schwere Wasser zu Boden sinkt.

Wenn man den vielen Berichten über Winter-Rigs und Köder-Tipps ernsthaften Glauben schenkt, dürfte ich seit vielen Jahren zur kalten Jahreszeit keinen Fisch mehr fangen.  Immer so einfach wie nur möglich und so aufwändig wie nötig!!! Mit eiskalten Fingern ist das binden der Montagen oft ein echtes Geduldspiel.

Der Köder muss zum Fisch und kein Wundermittel oder Super-Rig wird hier die Gesetze der Natur auf den Kopf stellen. Somit sollte man lieber etwas mehr Zeit in die Suche seiner Angelstelle investieren und dafür aber mit ruhigem Gewissen den Köder punktgenau auf dem Esstisch unserer Freunde präsentieren.

Fischmehlboilies im Winter

Bei der Auswahl der Ködersorte und deren Größe hört und liest man auch immer wieder, dass sie im Winter klein, süß und dazu auffällig gefärbt sein müssen. Warum? In der Natur spielen Kohlenhydrate, Aromen und Farbstoffe keine Rolle, aber die Industrie vermittelt uns, dass die sehr kostengünstig herzustellenden Murmeln das perfekte Futter wären. Im Sommer mag ein Köder aus einem KH-Mix mit einem schnellen Durchlauf ja vielleicht halbwegs Sinn machen, doch jetzt im Winter brauchen die Fische tierische Proteine, die als Energielieferant ihrem Job gerecht werden. Ein Boilie mit ca. 40% Fischmehl-Anteil ist hier ein angebrachtes Futtermittel. Wir wollen unseren beschuppten Freunden ja auch etwas Gutes tun und hochwertige, biologisch verwertbare Nahrung servieren. In meinen Augen soll ein Köder nicht nur den Fisch durch die Lockstoffe ansprechen, sondern dem Fisch auch einen Nutzen bringen. Das Wohl der Fische sollte nicht nur beim Kauf der neuen Abhakmatte in Betracht gezogen werden.

Mein Favorit aus der P.R. Baits Küche

Als ich mich vor geraumer Zeit mit Philipp Resch, dem Inhaber von P.R. Baits, über Futtermittel unterhielt, wurde uns im Laufe des Gesprächs klar, dass wir beide dieselben hohen Ansprüche an die Wertigkeit eines Angelköders haben. Philipp nimmt seine Verantwortung als Hersteller von Futtermitteln wirklich sehr ernst und ist ständig auf der Suche nach neuen Inhaltsstoffen, um seine Köder weiter zu verfeinern. Man bekommt den Anschein, dass dieser Mann wirklich von der Perfektion getrieben wird. Da ich mich selbst seit vielen Jahren sehr intensiv mit diesem Thema beschäftige, wusste ich direkt, dass ich bei P.R. Baits in guten Händen bin. Philipp sendete mir im Herbst ein Testpaket, welches neben seinem aktuellen Sortiment auch sein neuestes Baby – den Feed Grade Fruit – enthielt. Dieser Köder überzeugte mich direkt vom ersten Moment an; ein Köder, der das Zeug zum Evergreen hat. Basierend auf Fischmehl, welches mit wirklich sinnvollen Zusätzen verfeinert ist, um selbst bei kältesten Wassertemperaturen noch eine gute Lockwirkung zu erzielen! Ich konnte mit diesem Köder bereits nach dreimaligem Vorfüttern den ersten Fisch über den Kescher ziehen. Einige Fische folgten und der Fangerfolg hält aktuell bei 6 Grad Wassertemperatur Mitte Dezember immer noch an. Das hat man nicht oft, wenn man erst bei der magischen 10 Grad Marke den Futterplatz angelegt hat. Der Verkaufsstart dieses Köders wird laut Philipp Resch die Messe in Berlin, im Frühjahr 2020, sein.

Abschließend möchte ich Euch sagen, dass ein ehrlicher, guter Köder an einem soliden Haar-Rig vor 30 Jahren schon Fische gefangen hat und dieser auch in 30 Jahren noch seine Fische fangen wird.

Beste Grüße,

Sebi Roth

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