
Weiter geht es mit Teil 2 von Kai rosenkranz' Story " Pleiten, Pech und wilde Rhonekarpfen" im Carpzilla MAG.
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weiterlesen...Mein Telefon vibrierte unentwegt. Ich schob die Hand im meine Hosentasche auf der Suche nach dem blöden Stummschaltungsknopf meines iPhones. Meine Kollegen wurden auf das Vibrieren aufmerksam und erlaubten mir, während der Besprechung kurz den Sitzungsraum zu verlassen.
weiterlesen...In der linken Hand meine Essenstasche, in der rechten Hand die Türklinke. Ein leichter Zug und die Eingangstür fiel in das Schloss. Wie immer hatte ich eine kleine Nische für die Essenstasche beim Packen meines Kombis freigehalten.
weiterlesen...Ja, die 4 Pfingsttage wurden schon lange dick und ultrafett im Kalender gebrandmarkt. Flussfischen stand mal wieder auf dem Plan. An das beschauliche Flüsschen „Elbe“ sollte es gehen.
weiterlesen...Nach einer großartigen Saison 2014, in der ich die meiste meiner Angelzeit in Frankreich verbrachte, stand ich auch 2015 wieder vor der Frage, ob ich mich dem Neckar vor der Haustüre oder weiter entfernten Gewässern in Frankreich widmen soll?
weiterlesen...Heute erwartet euch der finale, dritte Teil von Chris Jahrbachers großer Marokko-Story „ Das Meer im Atlas“.
weiterlesen...Heute erwartet euch Teil 2 von Chris Jahrbachers großen Marokko-Story „ Das Meer im Atlas“.
weiterlesen...Es ist schon einige Zeit her als mir Freunde zum ersten Mal von einem riesigen Stausee im Norden Afrikas erzählten. Makellose Schuppis, wunderschön gezeichnete Zeiler und eine Landschaft, die so einzigartig schön ist, dass allein sie es wert wäre, die weite Reise nach Marokko auf sich zu nehmen.
weiterlesen...Wer kennt sie nicht, die Frühjahrs-Wetterkapriolen, sie kommen meist alle samt auf einmal. Der Wettergott ist im April meist sehr launisch: Sturmböen gefolgt von Platzregen und dazu noch ein Temperatursturz – da fehlt nur noch der Vollmond zu unserem Glück!
weiterlesen...Mein Blick schweift immer wieder auf meine Armbanduhr, ich habe das Gefühl, dass die Zeit im Schneckentempo an mir vorbeizieht. Die letzten 11 Stunden waren schier eine Ewigkeit und die letzte Stunde meiner 12-Stunden-Schicht scheint nun völlig still zu stehen.
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