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Interview / 25.09.2020

Karpfenangeln in der Extremadura: Damian Moreno Lopez im Interview mit Raul Sanchez Mendoza

Die spanische Extremadura ist eine Region in Westspanien, nahe der portugiesischen Grenze. Sie umfasst die beiden beliebten Provinzen Cáceres und Badajoz. Wer hier Urlaub macht, der findet Berge, dichte Wälder, riesige Naturschutzgebiete und, ganz besonders wichtig für den reiselustigen Karpfenangler, große Seen mit verdammt großen Karpfen! Raul Sanchez Mendoza, aus dem Nash Team España, kennt dieses Revier wie seine Westentasche. Grund genug für Damian Moreno Lopez ein Interview mit dem spanischen Szeneangler zu führen, um ihm die eine oder Antwort im Rahmen zu entlocken …

Damian: Hallo Raul, zur Vorstellung deiner Person habe ich zu Beginn ein paar persönliche Fragen an dich: Woher kommst du? Was machst du beruflich und wie kam es dazu, dass du die Leidenschaft fürs Angeln entdeckt hast?

Raul: Hallo Damian, ich bin Raul Sanchez Mendoza und komme aus Orellana la Vieja, einer Stadt in Extremadura. Beruflich widme ich mich dem Bauhandwerk, genauer gesagt, bin ich als Maurer unterwegs. Meine Anfänge im Karpfenangeln sind noch gar nicht so lange her. Vor ca. 6 Jahren war es circa, als mich ein Freund und mein Cousin zu einem Overnighter einluden, wo ich auch gleich einen Karpfen von 15 Kilo landen konnte. Von dem Moment an war ich dem Karpfenangeln verfallen und genoss fortan jede freie Minute in der für mich neuen Welt!

Damian: Extremadura ist natürlich dem ein oder anderen Karpfenangler bekannt für seine Vielfalt und Gewässer. Welche Gewässer hast du in letzter Zeit so beangelt?

Raul: Ich fische immer an den Ufern des Orellana la Vieja Stausees, das ist mein Lieblingssee und mittlerweile ist er zu meiner zweiten Heimat geworden. Wann immer es mir die Zeit erlaubt, bin ich an diesem tollen See anzutreffen. Du kennst das sicherlich selbst, wenn man sein Herz an ein Gewässer verloren hat. Das Gewässer wirkt auf mich wie ein Magnet – in guten, wie in schlechten Zeiten!

Damian: Wo genau liegt für dich der Reiz am Orellana la Vieja Stausee?

Raul: Ich denke, dass meine Herausforderung immer darin besteht, mich als Angler stetig verbessern zu wollen und eines Tages einen Fisch fangen zu können, der mehr als 30 Kilogramm wiegt. Zugegebenermaßen ein hochgestecktes Ziel, aber es ist definitiv für mich eine große Motivation, da es sehr schwer zu erreichen ist und ich irgendwie diese Herausforderung mag! Was aber nicht heißen soll, dass mir meine bisherigen Fänge nichts bedeuten – ganz im Gegenteil, denn für mich zählt jeder Fisch und die immer neuen Herausforderungen an diesem Gewässer, die ich zusammen mit meinen Hunden Balto und Tokyo versuche zu bewältigen.

Damian: Und gab es dabei schon besondere Momente oder gar Fische, an die du dich bis heute erinnerst?

Raul: Ein Moment, an den ich mich erinnere, ist, als ich meinen Personal Best fangen konnte. Es war wie ein Zahltag für mich, an dem all die Anstrengung der ganzen Zeit von mir abgefallen sind. Unfassbar eigentlich, die Zeit, die ich an diesem tollen Ort verbracht habe, um einen Fisch solcher Größe fangen zu können. Wie ich bereits sagte, haben alle Fische ihre Vorzüge, aber ich versuche immer die Kirsche auf der Torte zu finden, um voranzukommen und mich zu verbessern.

Damian: Gratulation zu diesem Ausnahmefisch! Jeder leidenschaftliche Angler weiß, wie viel Mühe hinter dem Fang eines Personal Bests steht.

Raul: Ich danke dir, Damian. Du bringst es auf den Punkt: Leidenschaft und Personal Best – das sind die Begriffe, die mich immer wieder aufs Neue antreiben und motivieren.

Damian: Was für ein Erlebnis, gerade nach so einer schwierigen Zeit, wie ihr sie in Spanien hattet. Wie hast du die Zeit des Lockdowns erlebt? An Angeln war dort nicht zu denken, oder?

Raul: Es ist für das ganze Land eine schwierige Zeit. Aber wenn wir mehr und mehr zusammenarbeiten, arbeiten wir so für eine bessere Zukunft in Bezug auf Covid. Natürlich war die Zeit des Lockdowns eine Katastrophe da alles sehr plötzlich kam. Diejenigen von uns, die gerne angeln gehen, wussten, dass wir nicht das genießen konnten, was uns am besten gefiel.

Damian: Da hast du wohl recht, eine nicht leichte Zeit für uns alle. Deswegen ist es schön zu sehen, dass wir langsam zur Normalität zurückkehren. Verrate uns doch jetzt mal: Wie war der Moment, als du deinen Orellana PB in den Händen halten durftest? Nimm uns mal mit in deine Gefühlswelt …

Raul: Nachdem ich mehr als über ein Jahr lang einen Spot in einer Bucht beangelt habe, konnte ich endlich einen neuen Hot Spot finden, an dem ich wusste, dass dort die Fische immer regelmäßig vorbeikamen. In dem ich das Futter in den folgenden Wochen strategisch einsetzte, konnte ich viele gute Fische fangen. Davon auch ein „Fuffi“, bis zu dem Tag, als endlich mein erster 50+ auf der Matte. Ich war total überdreht und sehr zufrieden mit dem, was ich bisher erreicht habe. Jetzt gilt es weiter zu lernen und sich zu entwickeln.

Damian: Das ist natürlich ein großer Erfolg! Wie schön es ist, wenn man den Lohn seiner Mühen in den Händen hält. Aber nicht nur damit hast du in der spanischen Szene für Aufmerksamkeit gesorgt, auch dein Instagramprofil strotzt ja vor Inspiration. Das erregt natürlich Aufmerksamkeit. Wie war es da für dich, als Pere Villarassa, vom Nash Spanien, sich bei dir gemeldet hat.

Raul: Pere’s Anruf war ein Adrenalinstoß für meinen Körper, da es ein Traum von mir war ein Teil von Nash España und der Nash Family zu sein. Es ist für mich immer noch unglaublich und ich bin überglücklich über das Vertrauen, das man in mich setzt.

Damian: Woher kennst du eigentlich Carpzilla? Würdest du dir sowas für Spanien wünschen? Wie ist die spanische Karpfencommunity? Eher offen, oder jeder für sich?

Raul: Carpzilla kenne ich insbesondere aus Erzählungen heraus. Du hast mir zum Beispiel immer erzählt, dass Carpzilla tolle Filme übers Karpfenangeln macht und nebenbei ein sehr großes Netzwerk ist, das man insbesondere über die Sozialen Medien verfolgen kann. In Spanien gibt es von allem etwas, ähnlich wie in Deutschland. Es gibt viele Angler, die gerne alleine angeln gehen und andere wiederum, die gerne mit Freunden zusammen sind.

Damian: Das war schonmal ein toller Einblick in die iberische Karpfenwelt! Vielen Dank für das Gespräch, Raul! Ich wünsche dir und deinen Hunden weiterhin viel Erfolg in Extremadura …

Raul: Ich danke dir, mein Freund! Wie gesagt, die Einladung steht. Alles Gute für dich und die Leser - bleibt gesund!

Mehr von Raul findet ihr auf seiner Instagram Seite.

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Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.