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Interview / 29.07.2020

Neuzugänge im Team-Korda-Germany: Nico Brocher im Interview

Auch das Team-Korda-Germany macht keinen Halt vor frischem Wind und rasanten Entwicklungen. Sie haben sich nicht lumpen lassen und ihr ohnehin schon gut ausgestattetes Team mit gleich zwei neuen Teamanglern bestückt: Nico Brocher und Nils Thönnes. Um mehr über die Neuzugänge zu erfahren, hat Marketing und Media Editor Andi Hetzmannseder die Teamer mal etwas genauer unter die Lupe genommen und sie zu einem Interview eingeladen…

Im ersten Teil steht euch Nico Brocher Rede und Antwort:

Andreas Hetzmannseder: Hallo Nico! Stell dich doch mal kurz vor! Wo kommst du her? Wie alt bist du? Was machst du beruflich und wie bist du eigentlich zum Angeln gekommen?

Nico Brocher: Hi Leute! Ich komme aus einem kleinen Dorf am Niederrhein, bin 26 Jahre alt und arbeite als Sachbearbeiter. Jeder der den Niederrhein kennt, weiß, dass ich aus einer Region komme, in der es eine Menge Wasser gibt. Alles was das Herz begehrt: kleine und große Baggerseen, flache, alte Torfstiche, Flüsse und selbst die holländischen und belgischen Kanäle liegen in Reichweite. Wie es genau dazu gekommen ist, dass ich angefangen habe zu angeln, kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen. Irgendwann mit acht Jahren hatte ich meine erste Angel, stand damit am Meer in Holland und versuchte, irgendwelche Fische mit blankem Haken zu fangen. Natürlich erfolglos, aber ich war schwer angefixt. Ich hatte das Glück, dass ich einen älteren Cousin habe, der mich damals weiter ans Angeln ran führte und mit dem ich schon recht früh meine ersten Nächte angeln ging. Dann mit Ködern und siehe da, ich fing sogar meine ersten Fische. Irgendwann mal fing ich dann auf Wurm an einer Pose einen kugelrunden Schuppi und ich glaube sogar, dass der gar nicht so schlecht war. Egal, ich war sprachlos und völlig überwältigt. Danach begann die Zeit, in der ich mit meinem besten Freund zusammen jede freie Sekunde am See verbrachte. Ob nach der Schule oder auch am Wochenende. Wir angelten auf alles, was sich fangen ließ. Angefangen bei Forellen im Forellenpark und danach mit der Feederrute am Baggersee. Sehr zur Freude meiner Mutter, den die durfte uns immer morgens zu irgendwelchen Seen fahren… Für mich eine unvergessliche Zeit, in der ich so viel über das Angeln und das Verhalten von Fischen lernte. Doch schon damals faszinierten mich Karpfen, dieser Schuppi hing mir nach. Anfangs fing ich vereinzelt kleine Karpfen auf meine Feederruten, aber erstmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören und wollte gezielt diese Fische fangen. Vor allem aber deutlich mehr davon. Mit 13 oder 14 Jahren habe ich dann meine erste richtige Karpfenrute und Bissanzeiger bekommen. Der erste Run ließ dann nicht lange auf sich warten und ab diesem Zeitpunkt begann alles. Ich war nicht mehr zu bremsen, seitdem dreht sich in meinem Leben alles ums Angeln. Es entwickelte sich eine Leidenschaft und die ist noch heute genauso da wie früher als Zwerg.

Andreas Hetzmannseder: Du wohnst also in einer Region mit wirklich viel Wasser. Welche Art von Gewässern hast du in letzter Zeit so beangelt? Gab es dabei besondere Momente oder (Ziel-)Fische, an die du dich gerne erinnerst?

Nico Brocher: Hier gibt es eine Menge Wasser, teilweise so viel, dass man manchmal schon nicht mehr weiß, wo man angeln soll. Da ist es kein Wunder, dass ich in letzter Zeit verschiedene Arten von Seen beangelt habe. Angefangen im Frühjahr an flachen Torftischen und ab Mitte April an meinen geliebten Baggerseen. Schon im Frühjahr hatte ich – bedingt durch einen Jobwechsel – eine Menge Zeit zum Angeln, die ich auch nutzte, um meine ersten Fische zu fangen. Schon früh im April fing ich den ersten 20-Kilo-Fisch. Doch es folgten noch viele Momente, an die ich mich gerne zurückerinnere. Anfang Mai folgte dann ein weiterer ganz besonderer Fisch für mit weit über 20 Kilo. Genau das machte es auch besonders, denn ich bin ein ziemlich sozialer Typ, gehe sehr gerne mit guten Freunden ans Wasser. Solche Momente zu teilen, gemeinsam zu genießen, das macht es für mich aus! Und darum bleibt mir auch besonders diese eine Social Session Ende Mai in Erinnerung: Einige Kumpels kamen abends vorbei. Ich habe in dieser Nacht zwar keine Flosse in den Kescher gezogen, aber die Jungs haben sich regelrecht bepackt – und der Spaß war groß.

Doch mein absolutes Highlight im Frühjahr 2020 erlebte ich erst vor wenigen Tagen. Als ich mit einem guten Freund eine ereignisreiche Session angelte. Durch regelmäßiges mooven sind wir auf Fisch gekommen und kurz vorm Abbauen konnte ich noch zwei richtig große Spiegler in einem Doppelrun fangen, kurze Zeit später folgte ein guter Schuppi. Für mich war diese Session der perfekte Abschluss des Frühjahrs, jetzt freu ich mich auf den Sommer und was mich da noch erwartet.

Andreas Hetzmannseder: Wie würdest du deinen Angelstil beschreiben? Bist du am Wasser eher Futterangler oder angelst du lieber mobil?

Nico Brocher: Mein Angelstil ist definitiv sehr mobil, aber ich würde es als eine Mischung aus beidem bezeichnen. Ich mache es sehr von der Jahreszeit abhängig und versuche mich dem Verhalten der Fische in meiner Angelei anzupassen. Wenn die Fische im Frühjahr und Sommer sehr mobil sind, ihre Bahnen im See schwimmen, folge ich ihnen am Ufer. Zu dieser Zeit laufe ich ständig mit offenen Augen am See rum und

halte Ausschau nach sich zeigenden Fischen. Ich versuche, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und meine Köder genau da zu präsentieren, wo sich gerade die Fische aufhalten. Meiner Meinung nach eine der besten Arten auf Karpfen zu angeln. Dennoch setzte ich auch mal auf den guten alten Futterplatz. Doch auch hier gehe ich gerne ähnlich vor. Ich füttere ungern einen Platz auf gut Glück, vielmehr beobachte ich das Verhalten der Fische über einen längeren Zeitraum und lasse mir auch wieder von ihnen zeigen, wo sie sich gerne aufhalten. Erst dann suche ich mir in diesem Areal eine geeignete Stelle, um mein Futter einzubringen. Mein gesamtes Tackle ist darauf ausgelegt, am Wasser schnell auf Situation reagieren zu können. Jeder der mich kennt, sagt mir immer, dass ich Hummeln im Hintern habe und ich denke, dem muss ich so zustimmen.

Andreas Hetzmannseder: Also immer mit Adleraugen unterwegs. Warum schenkst du dem Thema Location in deiner Angelei so enorm viel Aufmerksamkeit?

Nico Brocher: Location ist für mich das A & O, sie spielt die größte Rolle in meiner Angelei. Schon früh habe ich gemerkt, dass 5 Minuten am richtigen Platz so viel effektiver sind als 5 Tage am falschen. Wenn sich kein Fisch in dem Areal aufhält, wo du gerade angelst, kannst du den besten Köder, das beste Rig, oder den schärfsten Haken dran haben, aber am Ende wirst du blanken. Location der Schlüssel zum Erfolg beim Angeln auf Karpfen. Am Ende machen die Fische es uns doch auch leicht, indem sie springen, rollen oder sonst was machen. Warum sollten wir die Gesten nicht annehmen und als unseren Vorteil ausnutzen? Die Zeit, die ich zum Angeln habe, möchte ich effektiv nutzen und so viel daraus machen, wie es geht. Viel zu wertvoll, um diese an einem Platz zu verbringen, wo kein Fisch ist. Immerhin gehe ich Angeln und möchte dann auch Fische fangen. Deswegen investiere ich eine Menge Zeit in Location und lasse mir von den Fischen genau zeigen, wo ich angeln muss. Genau dort präsentiere ich dann auch meine Köder. Schon oft gaben mir meine Ergebnisse recht, wenn man am richtigen Platz ist, dann dauert es meist nicht lange, bis der erste Biss kommt - auch ohne Vorbereitung und regelmäßigem Füttern.

Oft bin ich unter der Woche auch abends nach der Arbeit noch am See unterwegs, suche die Fische und beangel sie dann. In solchen Situationen können zwei Stunden Zeit für mega Sessions reichen und schon oft habe ich gerade an diesen Abenden die besonderen Fische des Sees fangen können. Mir gibt es einfach ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich da angel, wo die Fische gerade sind und die Chance auf einen Biss enorm hoch ist. Mich einfach irgendwo hinsetzten und das Beste aus der Situation machen, kann ich mir echt gar nicht mehr vorstellen. Wie du weißt: Ruhiges Kampieren auf einem Platz wird mit mir echt schwer.

Andreas Hetzmannseder: Eine unglaublich interessante Vorgehensweise. Ich weiß, dass du auch irre gute Erfahrungen mit sogenannten Single-Hookbaits gemacht hast. Also wirklich nur den Hakenköder auszuwerfen, ohne jegliches Beifutter einzubringen. Wann angelst du so und warum ist es für dich so effektiv?

Nico Brocher: Schon immer habe ich gerne und viel mit Pop-Ups geangelt. Irgendwann kam das Single-Hookbait-Angeln in Mode, aber wie bei allem, wenn es neu ist, brauchte ich erst mal ein paar Erfolgsergebnisse, bevor mein Vertrauen dazu wuchs, wirklich nur einen einzelnen Pop-Up auszuwerfen. Doch es funktioniert, sogar verdammt gut. Mittlerweile habe ich riesiges Vertrauen und es ist für mich eine der erfolgreichsten Methoden geworden, Karpfen aktiv zu beangeln. Ich glaube dieses Frühjahr gingen allein 90 % meiner gefangenen Fische, und das waren schon ein paar, nur auf Single-Hookbaits. Tatsächlich ist genau das Frühjahr für mich die beste Zeit, um mit Single-Hookbaits zu angeln. Gerade im Frühling fangen die Fische langsam an, aktiv zu werden, heißt sie fangen an sich durch Springen und Rollen zu verraten, doch wirklich fressen tun sie noch nicht und wenn, sind die Zeitfenstern extrem kurz. Genau da setzte ich sehr gerne auf Single-Hookbaits und versuche so mit kleinen farblichen Akzenten den Biss heraus zu kitzeln - natürlich muss man die Fische erstmal finden und ihnen am besten die Bleie direkt auf den Kopf werfen. Aber auch in der Folgezeit sollte man die Wirkung von einzelnen Pop-Ups ohne Beifutter nicht unterschätzen, oft sind es auch gerade große Fische die genau diese Köder gezielt anschwimmen. Unser Freund Christopher beschreibt das Szenario sehr ausführlich in seinem Buch. Eine Erläuterung würde hier den Rahmen sprengen, aber die Erfahrung kann ich nur untermauern: Singles bringen oft dicke Fische!  So kam es, dass ich dieses Frühjahr mit einem Kumpel fast den gesamten Altbestand aus einem See fing, in dem es vor lauter kleinen Karpfen wimmelt. Wie oben auch schon gesagt habe ich dieses Jahr Fische bis weit über 20 kg Fisch auf diese Art des Angelns fangen können. Fakt ist: Auffällige Pop Ups fangen die Fische über ihre Neugierde, und neugierig sind Karpfen fast immer, hungrig aber nicht.

Andreas Hetzmannseder: Wie sieht deine anglerische Zukunft aus? Hast du bereits Zielgewässer oder Zielfische, die du fangen möchtest?

Nico Brocher: Jeder Mensch sollte Ziele haben, nach denen er strebt und die er erreichen möchte. Für mich persönlich ist es wichtig, mir immer wieder neue Ziele zu setzten und Projekte zu planen. Das Karpfenangeln ist meine große Leidenschaft und ein wichtiger Teil meines Lebens. Wenn man so viel Zeit am Wasser verbringt wie ich, ist es essenziell, nicht den Fokus zu verlieren. Mein größtes Ziel ist es, nie die Lust und den Spaß an der Angelei zu verlieren und nicht abzustumpfen. Ich freue mich nach wie vor über jeden einzelnen Fisch, den ich fange, egal, wie groß oder klein er ist, wie schön oder hässlich und bin dankbar für diese Begegnungen. Was mich antreibt und motiviert ist mein hoher Ehrgeiz, mein unstillbarer Hunger, Fische zu fangen, sie zu verstehen, zu überlisten und so meine Angelei zu verbessern. Dies macht meine Angelei so facettenreich, vom Stalken über das gezielte Fischen mit Single-Hookbaits, das Angeln auf Futter oder kurzen instant Sessions, ob am großen Baggersee, dem kleinen Stadtteich oder Waldsee, dem Flüsschen nebenan oder dem großen Natur oder Stausee im Ausland. Für die nächsten Jahre habe ich einige Projekte an den verschiedensten Gewässern auf dem Zettel. Es gibt einen großen Baggersee in meiner Region mit Fischen an die 30 Kilo, den ich dieses Jahr beangeln werde. Der Angeldruck ist dort enorm und fast alle Karpfenangler legen ihre Ruten mit den Booten ab. Mir ist es wichtig, auch hier meinem eigenen Stil treu zu bleiben und auf meine Art die Fische zu fangen. Dann hätten wir da noch mein Hausgewässer, an dem ich den Bestand schon rauf und runter gefangen habe, mir aber dieser eine dicke Spiegler – der Papagei – noch immer fehlt… Und der könnte momentan eventuell sogar das Potenzial haben, die 25-Kilo-Marke zu knacken. Ein weiteres Projekt, dass ich mir schon ewig vornehme, ist ein kleines Flüsschen, in dem ein dicker Spiegler seine Bahnen zieht. Nicht zu vergessen die ein oder andere Auslandsreisen, die man zwar vorab plant, aber am Ende vor der Abfahrt nie sicher ist, was einen erwartet. Große, besondere Zielfische spielen natürlich immer eine Rolle, doch mir geht es auch darum, den Bestand eines Gewässers zu fangen, halt einfach viele Fische zu fangen.

Andreas Hetzmannseder: Ich bedanke mich für dieses persönliche und aufschlussreiche Interview mit dir, Nico! Dein Style und deine sympathische, frische Art passen wirklich perfekt zu Korda und ich bin sicher, dass wir von dir in Zukunft einiges, sowohl im Bild- als auch im Videobereich hören werden!

Nico Brocher: Für mich beginnt nun das nächste Kapitel in meiner Angelei und ich freue mich riesig, nun ein Teil von Korda zu sein und zu diesem Haufen wahnsinnig guter Angler zu gehören. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viele reizvolle Projekte auf die Beine stellen werden, zusammen besondere Momente erleben dürfen, eine Menge Spaß haben und viele, viele gute Fische drillen werden!

Um Weiteres über Nico zu erfahren, checkt doch mal seine Vorstellung auf der Korda Homepage ab: http://de.korda.co.uk/team_korda/nico-brocher

Übrigens: Nico ist außerdem ein fester Teil der Carpzilla Plus Serie „Neues vom Hundeklo“ mit Christopher Paschmanns. Hier gelangt ihr zur Serie: https://www.carpzilla.de/cz-plus/videos/serien/hundeklo

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Herausforderung Donau - starke Updates und exklusiver Vortrag in Wien!
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Die drei österreichischen Korda-Teamangler Andreas Hetzmannseder, Peter Haudum und Michael Friedmann haben sich in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung gestellt: dem Donau-Hauptstrom! Exklusive Einblicke gibt es aktuell in neuen Updates und einem großen Vortrag auf der Carp Austria am 03. und 04.12.16. Wir geben euch heute einen Überblick...Herausforderung: Donau-HauptstromBei ihrem gemeinsamen Projekt Donau-Hauptstrom verteilten sich die drei Korda-Teamangler auf unterschiedliche Abschnitte des gewaltigen Flusses und teilten ihre Erkenntnisse miteinander.Meilenweite Märsche zur Stelle, dauernd schwankende Wasserstände, treibendes Kraut und der ewige Schiffsverkehr machten die Sache nicht leicht. Doch wie so oft im Leben: Wer dranbleibt, wird meistens auch belohnt!Fluss-Fische bis über 50 Pfund!Und die Belohnung an einem so gewaltigen Strom wie der Donau muss nicht unbedingt der Rekordkarpfen sein. Hier zählt es, wenn der Plan aufgeht, die Matte nass wird! Die drei Jungs dürfen wohl von sich behaupten, dass sie den Fluss geknackt haben. Viele einzigartige Fische konnten sie im Laufe der der Saison fangen. Darunter waren urige Flusscharaktere, makellose Vollbeschuppte, einige über der magischen 20-Kilo-Marke und sogar ein majestätischer Schuppi von 26,8 Kilo! Wir berichteten bereits im Oktoberhttp://www.carpzilla.de/news/szene-news/berntsen-und-friedmann-im-glueck-zeiler-und-donau-schuppi-ueber-50-pfund-8631.htmlVortrag in VösendorfDoch Andi, Peter und Michael haben die Erkenntnisse nicht nur für sich gesammelt. Sie teilen ihre Flusserfahrungen mit euch: Dieses Wochenende findet in Vösendorf bei Wien die CARP AUSTRIA statt, Österreichs mit Abstand größte Fachmesse für Karpfenangler.Korda ist dort mit allen neuen Produkten, einem riesigen Stand und 12-köpfigem Team für euch vor Ort! Und die drei österreichischen Fluss-Spezialisten Hetzmannseder, Haudum und Friedmann haben exklusiv für diese Messe einen Vortrag ausgearbeitet:Was genau sie an der Donau erlebten, was sie fingen und wie sie vorgingen erläutern sie dort im Detail. Als Highlight wird der Vortrag durch ein knackiges Video aufgelockert, denn die drei begleiteten ihre Angelei am großen Strom auch mit der Kamera! Donau-Updates jetzt online!Wer jetzt schon mehr wissen und sehen will, der sollte sich die reich bebilderte Update-Serie der drei auf der Korda-Homepage geben: Peter Haudum berichtet von einer echten Notlage:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-1-lehrgeld-peter-haudumMichael Friedmann von der großen Herausforderung Fluss:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-2-groe-herausforderung-michael-friedmannUnd Andi Hetzmannseder zeigt ein paar abgefahrene, angeranzte Flussfische:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-3-flussnomaden-andreas-hetzmannseder/Video in Kürze auf Carpzilla!Und übrigens: Uns wurde jetzt schon zugesichert, dass das Video zum Vortrag in der kommende Woche auch auf Carpzilla online geht – freut euch drauf!

Carpzilla+ Vorschau: DEZEMBER 2019
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Viel los bei Carpzilla+ Bei den wöchentlichen Videoformaten, Audiocoachings und anderen Inhalten verliert man ja schon fast die Übersicht! Und damit du weißt, was dich erwartet – besser: damit du dich vorfreuen kannst – präsentieren wir dir monatlich eine Vorschau auf die anstehenden Inhalte! Und das geht im Dezember!01.12. VIDEO – Da geht was! Raw mit Mark Dörner & Felix PinedoEin fulminates Ende des ersten Da geht was-Jahres! Mark und Felix bringt der Taktikwechsel am Stausee zum Fisch.03.12. AUDIO – Paschi liestHä?! Paschi statt Lücki? Jo, richtig gelesen, Christopher Paschmanns liest seine eigene Story aus Vom Wasser einfach selbst vor.05.12. BLOG – Mr PinpointUnser Blogger Marc Voosen erlebt so einiges, über das es sich zu berichten lohnt.08.12. VIDEO – Social CarpiaAndi Stocker und Noah Oswald starten ihre brandneue Videoserie "Social Carpia"!10.12. KOLUMNE – Karstens ZeltkücheDezemberküche? Das könnte deftig werden!12.12. BLOG – River RatsWenn die Brüder Hetzmannseder in die Tasten hauen und am Auslöser sind, dann wird es deep und inspirierend!14.12. AUDIO – Einfach besser Angeln: Das muss in den BoilieMarco Bettin, Inhaber von Baitlounge, verrät die Struktur seines Ideal-Boilies.15.12. VIDEO – Trippin 8Der Trip von Mark und Felix geht weiter. Die beiden sind in Spanien angekommen.17.12. AUDIO – Lücki liestMarco Lückenhaus, die beste Stimme Deutschlands, übernimmt wieder das Micro!19.12. KOLUMNE – BildspracheChristopher Paschmanns gibt seine Settings für unkomplizierte Nachtfotos mit dem Selbstauslöser preis.22.12. VIDEO – Social Carpia 2Aus einer Inst-Story heraus entstand die Idee, einen social Trip durch Deutschland zu starten.24.12. KOLUMNE – Pecks TagebuchDiesmal: Ein hart beangelter englischer See und große Fische, das riecht nach einem Einsatzort für den Peckinator!26.12. KOLUMNE – Life on the road mit Gaz FarehamGareth nimmt uns mit in sein letztes großes Frankreichabenteuer 2019.28.12. AUDIO – Einfach besser Angeln: Gezielt auf große KarpfenMarco Bettin und Christopher Paschmanns über selektives Angeln.29.12. VIDEO – Trippin 9Neue Gewässer, keine Erwartungen, große Abenteuer - und immer knattert der Bus weiter!31.12. AUDIO – Lücki liestNoch schnell vor Neujahr ein gutes Hörbuch geben? Geht bei Carpzilla+!Neben unseren Top-Inhalten kannst du noch mehrere coole Gewinnspiele erwarten, für die du nicht mehr machen musst, als Carp Club Mitglied zu sein.Also los, das Abo lohnt sich wirklich!Viel Spaß mit unseren InhaltenDeine Zillas

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