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Interview / 30.11.2020

Von der Idee zum portablen Fishfinder - wie entstand der Deeper? Der CEO im Interview

Es ist eines der Produkte, die unsere Angelei in den letzten Jahren am weitesten voran gebracht haben: der Deeper. Nie zuvor war es für Uferangler so leicht gewesen, eine derartige Fülle an Details über die Unterwasserwelt in einer solch kurzen Zeit zu bekommen. Wir haben Donatas Malinauskas ins große Interview gebeten, seines Zeichens CEO bei Deeper. Hier bekommt ihr alle Details zu einer der größten Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahre im Angelsektor.

Carpzilla: Lieber Donatas, wir freuen uns sehr dich als CEO von Deeper zum heutigen Nachgehakt-Interview begrüßen zu dürfen. Ich bitte dich, dich einleitend kurz bei unseren Lesern vorzustellen…

Donatas: Ich bin bereits von Anfang an bei Deeper dabei. Als ich von der Idee hörte, Sonar-Technology für Uferangler verfügbar zu machen, war ich sofort hellauf begeistert, so hatte ich keinerlei Zweifel daran, dem Team beizutreten. Es gestaltete sich äußerst spannend, an der Produkt- und Firmenentwicklung von Deeper mitzuarbeiten. All die Erfahrungen in Sachen Hardware-Produktentwicklung, die ich vorab hatte sammeln können, flossen bei Deeper ein und es machte ungemein Spaß, die ersten Produkte hunderte von Stunden zu testen und sie stetig mit dem ganzen Team zu verbessern, bevor sie endlich auf den Markt kamen.

Carpzilla: Aus einem Crowdfunding-Projekt ist in den letzten Jahren eine international renommierte Firma entstanden. Kannst du den Entwicklungsprozess, den die Firma die letzten Jahre gegangen ist, kurz für uns Zusammenfassen?

Donatas: Es ist eine unvergleichliche Geschichte von drei Jungs, die anfangs in einem kleinen Räumchen zusammensaßen und rund um die Uhr daran arbeiteten, das erste Produkt zu entwickeln, bis zum jetzigen Stand mit über 60 Angestellten. Wir mussten jeden einzelnen Prozess der Organisation immer wieder abändern und optimieren – und es macht mich sehr glücklich, dass über all die Jahre der Kern unserer Arbeit das Gleiche geblieben ist: Die Angler und das Fischen. Egal, was wir anpacken, stets liegt unser Hauptaugenmerk beim Kunden. Das bedeutet, dass bei jeder Änderung, die wir einbringen wollen, wir uns die Frage stellen, ob dies unseren Kunden in seiner Angelei weiter bringt, ob sie dadurch bessere Angelsessions und Erfahrungen erleben können. Aus diesem Grund beschäftigen wir ein komplettes Produktentwicklungsteam innerhalb unserer Firma und unsere Software- und Hardwareentwickler arbeiten jeden einzelnen Tag daran, die bereits bestehenden Produkte durch Firmware-Updates weiter zu verbessern, sowie neue Top-Produkte zu entwickeln. Zusätzlich steht unser Kundenservice immer bereit um zu helfen.

Carpzilla: Uns interessiert natürlich besonders die Entwicklung der ersten Deeper Sonare. Wie lange hat dieser Prozess gedauert und welche Hürden mussten überwunden werden, ehe das Produkt wirklich marktfähig war?

Donatas: Unser Deeper 3.0 war das erste Wurfecholot, das in Kombination mit einem Smartphone betrieben werden konnte. Hier mussten wir in einen nur 6,5cm großen Ball von 100 Gramm Gewicht all das hineinbekommen, was eigentlich zu einem großen Sonar-Setup für die Bootsmontage – mit einem Gewicht von rund zwei Kilogramm – gehört. Bei Bootsecholoten hatte man sich nie Gedanken um  Energieverbrauch und –effektivität gemacht, da die Größe der Batterie nie eine Rolle gespielt hatte. Also mussten wir alles neu überdenken und designen, denn dieses Sonar sollte so effizient wie möglich werden und auch die Entscheidung darüber, wie und wo die Datenverarbeitung stattfinden sollte, musste getroffen werden. Und damit nicht genug, auch ein funktionierendes Echolot war mit diesen Faktoren noch nicht brauchbar! Es muss nämlich in einer für Elektronik äußerst ungünstigen Umgebung funktionieren – man wirft es aus, es fliegt über den See und trifft mit entsprechender Wucht auf der Wasseroberfläche auf. Auch im Winter muss es bei Eiseskälte seine Dienste zuverlässig erweisen. Ich bin unglaublich froh darüber, dass wir ein Gerät von derart hoher Performance und Zuverlässigkeit, dabei mit nur sehr wenig Fehlerquote herausbringen konnten. Nach einem halben Jahr hielten wir den ersten Prototyp in den Händen, ein weiteres halbes verbrachten wir damit, diesen für die bestmögliche Performance, Nutzerfreundlichkeit und Produktion zu verfeinern.

Zum Glück hatten wir keine Hindernisse aus dem Weg zu räumen und konnten immer über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Oft sah das dann so aus, dass man einen Tag im Labor damit verbrachte, einen neuen Prototypen zu bauen, diesen dann mit an den See nahm und ihn dort direkt ausprobierte – das alles war immer ein unglaublich dynamischer und spaßiger Prozess. Das sah dann zum Beispiel so aus, dass wir beim Testen des Deeper auf Eis mitten in der Analyse und Datenaufnahme plötzlich einige neugierige Barsche in der Nähe unseres Equipments in elf Metern Tiefe hatten. Unseren Programmierer Mindaugas hielt nichts mehr – er legte seinen Computer in den Schnee, rannte zu seinem Rucksack um eine Eisangel zu holen und kam zum Eisloch zurück. Während er auf dem Rechner die Rohdaten auslas, konnte er binnen Sekunden nebenher Barsche haken.

Es ist einfach unglaublich motivierend, mit großartigen Kunden zu tun zu haben. Wir bekommen viel positives Feedback, Bilder und Videos von wundervollen Fängen. Das spornt uns natürlich an, noch bessere Produkt-Upgrades und neue Produkte zu erschaffen.

Carpzilla: Die Idee der Deeper ist genial. Man wirft ein Sonar aus und bekommt verschiedene Daten wie Gewässertiefe und Wassertemperatur direkt auf das Handy. Welches technische Hintergrundwissen konntet ihr selbst in die Entwicklung der Produkte einfließen lassen, wer hat euch dabei unterstützt?

Donatas: Ich bin bei Deeper als technischer Leiter eingestiegen um das erste Wurfecholot  zu bauen und die Idee in die Realität umzusetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, stellten wir die besten Ingenieure aus den Bereichen Elektronik, Mechanik und Software sowie App-Entwickler für Smartphones ein. Es macht mich stolz, dass all diese Talente sich so in ein hochmotiviertes und effizientes Team eingefügt haben. Leider waren keine Spezialisten aus dem Bereich Sonarbau verfügbar, also mussten wir alles von der Pike auf lernen und Erfahrungen aus anderen Bereichen mit einbringen um so beste Ergebnisse zu erzielen. Meine persönlichen Vorerfahrungen im Design von Industrieelektronik und Softwaresystemen kamen hier ebenfalls ganz gelegen, auch hatte ich bereits Teams zur Produktentwicklung betreut – dies stellte sich als essenziell heraus. Unter den bestmöglichen Bedingungen und mit den besten Werkzeugen konnten wir uns also voll und ganz unserer Aufgabe widmen – ein einzigartiges Wurfecholot zu erschaffen. Anfangs brachte ich mich noch in die meisten Bereich ein, vom Design der Elektronik über deren Bau bis hin zu den Verhandlungen mit externen Zulieferern.

Carpzilla: Technischen Neuheiten steht die Anglerschaft gerne mal etwas kritisch gegenüber. Wie war das bei euch? War das Interesse an euren Geräten von Anfang an gegeben oder mussten die Angler die Deeper erst einmal zu schätzen lernen?

Donatas: Die Meinungen waren hier anfangs gespalten. Einige Angler hörten davon und wollten sofort einen Deeper haben. Diese waren und sind noch immer zufriedene Anwender unserer Produkte. Andere konnten nicht glauben, dass es funktionieren würde. Während der ersten Messen an denen wir teilnahmen, kamen immer wieder Angler, die den Deeper in die Hand nahmen, sich unsere Argumente anhörten und ihn anschließend mit diesen Worten zurückgaben: „Ich kann das nicht glauben, sowas habe ich noch nie gesehen. Was ich gesehen habe, waren Echolote. Die waren aber groß, eures ist klein. Also glaube ich nicht, dass es so gut funktionieren kann.“  Nachdem viele die Deeper in Aktion gesehen haben, hat sich die Situation geändert und die Angler haben ihre Meinung geändert.

Carpzilla: Welche Entwicklung haben die Deeper Modelle durchlaufen? Ich denke dabei besonders an die Verbindung zum Handy. Während die ersten Deeper Modelle noch mit Bluetooth verbunden wurden, werden die neuesten Generationen mit Wlan gekoppelt…

Donatas: Wir arbeiteten in Sachen Optimierung in alle Richtungen. An erster Stelle stand hier das Echolot selbst, da es die wichtigste Komponente unseres Produkts ist. Wir wissen, dass es für Angler am wichtigsten ist, alles unterhalb der Wasseroberfläche so klar und detailgetreu wie irgend möglich zu sehen. Also muss das Sonar sensibel sein und selbst kleine Objekte wie Kunstköder schnell und zuverlässig darstellen. So können – besonders bei der Eisangelei – Köderführung und Reaktion der Fische nachvollzogen werden.  Für Angler ist es weiterhin wichtig, ob es sich beim Signal um eine Fischschule oder einen großen Einzelfisch handelt, deshalb haben wir die Anpeilung zur Zielseparierung auf rund einen Zentimeter verfeinert. Ein verbessertes Echolot erhöht gleichzeitig die Menge an Daten, die auf das Smartphone übertragen werden müssen – der Schritt von Bluetooth zu Wlan war also absolut essenziell. Gerade diese neue Komponente der höheren Datenübertragung war nicht einfach, da die Energieversorgung recht eingeschränkt ist und die Wlan-Technologie einen höheren Energieverbrauch hat. So mussten wir also das Sonar deutlich verbessern und gleichzeitig Energie-effizienter gestalten. Es freut mich, dass wir hier mit dem CHIRP+ Erfolg hatten, dieser sehr sensibel und schnell reagiert und dabei sogar noch längere Laufzeiten mit einer Ladung als die vorhergehenden Modelle aufweist.

Carpzilla: Die Einsatzzwecke der Deeper Sonare sind vielseitig, genauso wie die verschiedenen Angelmethoden selbst. Welchen Anglern würdest du die Nutzung eines Deepers ans Herz legen? Wo sind der Technik vielleicht Grenzen gesetzt?

Donatas: Die Deeper Echolote sind sehr vielseitig und können vom Ufer, kleinen Booten, Futterbooten und beim Eisangeln eingesetzt werden. Man kann sie zu jedem Angeltrip mitnehmen und dabei passen sie in jede handelsübliche Tacklebox.

Unsere Kunden benutzen sie für jegliche Art der Angelei. Wenn du an einen dir unbekannten See, Fluss oder Teich gehst, zeigt er dir sofort alles Wissenswerte unter Wasser und du bekommst ein Gespür dafür, was dich erwartet, ob du es also zum Beispiel mit Krautbänken, Flächen, tiefen Löchern, hartem oder weichem Untergrund zu tun hast. Auch erreichen uns viele Rückmeldungen von Anglern, die jahraus- jahrein am selben Gewässer gefischt haben und nun erstaunt darüber sind, wie viel Neues sie über das Gewässer erfahren konnten, dass sie vermeintlich wie ihre Westentasche kannten. So haben sie neue Features, Angelplätze und völlig neue Facetten der Angelei im gleichen See entdeckt.

Auch erreichen uns immer wieder sehr interessante und spannende Geschichten, in denen Leute die Deeper Sonare auf eine Art und Weise einsetzen, wie wir sie gar nicht auf dem Schirm hatten. Manche nutzen sie für akademische Studien zur Analyse von Fischpopulationen in wilden Gewässern, Hydrographen erstellen Analysen von Gewässerböden, Ingenieure planen Grabungen in Hafenbereichen, Fischfarmer beobachten das Wachstum der Fische.

Ich bin davon überzeugt, dass ein Deeper sich in den meisten Angelsituationen als praktische erweisen wird.

Carpzilla: Man könnte meinen, das Ende der Fahnenstange sei nun erreicht. Gibt es dennoch schon ein paar neue Produktideen?

Donatas: Wir bei Deeper haben uns voll und ganz dem Auftrag verschrieben, Anglern die besten Technologien zu bieten. Wir werden in Zukunft sicher immer wieder Produktverbesserungen und neue Produkte bieten, an manchen arbeiten wir auch im Moment. Unser Forschungs- und Entwicklungsteam bleibt stets am Ball und durchleuchtet, wie neue Technologien in die Angelei implementiert werden können. In den nächsten Jahren stehen auch die Karpfenangler mehr im Fokus und wir haben bereits einige Ideen, die sich aktuell in der Prüfung der Umsetzbarkeit befinden.

Außerdem bieten wir ja mittlerweile Hilfe dabei an, den besten Spot am Angelgewässer während der Session zu finden. Das Angeln beginnt jedoch in unseren Augen viel früher, bevor man überhaupt am Platz ankommt. Es fängt an dem Punkt an, an dem man sich fragt: „Wohin gehe ich zum Angeln, welchen Fisch möchte ich gerne fangen, an welchen See möchte ich gehen?“ Angeln beginnt bereits bei der Diskussion mit Freunden über Kunstköder, Taktiken, Fehler und die besten Fänge. Ich glaube, wir werden eine Möglichkeit haben, beim Finden des besten Angelziels und bei der Planung deines Angeltrips helfen zu können, bevor du dort ankommst und das Deeper Sonar aus der Tacklebox nimmst.

Carpzilla: Wir bedanken uns für deine Zeit und die ausführlichen Antworten, Donatas.

Bock auf nen Deeper?

Du interessierst dich für einen Deeper? Dann haben wir gute Neuigkeiten! Mit dem Code CARPZILLA bekommst du im Deeper-Shop 5% Rabatt auf die brandneue Wintereditiion und kannst direkt beim Hersteller ordern. Hier gelangt ihr direkt zur Deeper-Website:
http://dpsonar.com/carpzilla

 

 

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Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.