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Nachgehakt / 19.07.2015

Was geht bei den Carp Gypsies? Nachtgehakt bei Alex Kobler!

Unter dem Namen Carp Gypsies findet man Alexander Kobler und seine Freundin Caroline DiCachi bei Facebook, doch wo sie sich gerade am Wasser aufhalten, ist nie ganz sicher. Denn seit mittlerweile fast eineinhalb Jahren sind die beiden vogelfrei auf Angel- und Abenteuer-Tour in Europa unterwegs. Neben Deutschland und Belgien standen Spanien, Frankreich und Italien auf ihrem Reiseplan. Regelmäßig berichteten die beiden auf www.de.korda.co.uk in der Kolumne Alex steigt aus über ihre Tour. Für die erste deutsche Korda Gratis DVD ‚Korda Karpfenangeln Masterclass’ machten sie zusammen mit Christopher Paschmanns Halt am Lac de St’ Cassien.

Carpzilla hat auf digitalem Wege nachgehakt, wie es den beiden geht, welche Höhen und Tiefen das Gypsy-Leben mit sich bringt, wo sie aktuell sind, was sie noch planen und wie es überhaupt weitergehen soll?

Carpzilla: Hey Alex, erstmal gratuliere zu dem gelungenen Auftritt auf der ersten deutschen Masterclass und danke, dass du dir Zeit für uns nimmst. Wie geht es euch in diesem Rekordsommer? Und wo seid ihr überhaupt gerade?

Alex Kobler: Hallo, das mache ich wirklich gerne, und Zeit haben wir ja genug... Was für ein Mega-Sommer! Ich glaube, dass wir seit Anfang Mai keine fünf Regentage gesehen haben. Im südöstlichen Frankreich ist es seitdem auch richtig heiß. Schon seit Anfang Mai haben wir quasi konstant 30 Grad. Das Angeln war dann auch seit Anfang Mai eher schwierig, wohingegen es in Deutschland dieses Jahr dann ja wie verrückt lief. Irgendwann Ende Juni haben wir dann Südfrankreich verlassen und sind weiter nördlich, in die Berge gezogen. Es waren dann einfach zu viele Touristen, und wir wollten mal wieder was komplett Neues sehen.

CZ: Jetzt zieht ihr Euer Abenteuer wirklich bereits seit weit über einem Jahr durch. Wie hältst du deine Motivation aufrecht und wie fühlt sich das überhaupt an, so frei zu sein?

Alex: Ja Mann, unglaublich wie die Zeit vergeht. Zu stoppen wird auch irgendwann mal schwieriger als weiterzumachen. Ich versuche allerdings niemals meine Motivation fürs Angeln aufrecht zu halten. Ich bleib da ganz natürlich und angle nur wenn ich Lust habe. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall: Ich bremse mich, wenn ich merke, dass ich nur fangen und nicht angeln will. Doch kenne ich natürlich auch Phasen, in den ich eine echte Obsession entwickeln kann. Im März war ich absolut besessen von der Idee endlich am Cassien einen 50er zu fangen. Ich war das erste Mal dort schon 1998 und mir war das leider bisher noch nicht vergönnt.

So eine Besessenheit bekomme ich Gott sei Dank nicht so oft, denn Besessenheit oder Verlangen stehen der Freiheit voll im Weg. Und Freiheit stand von Anfang an über allem bei unserem Trip. Wir lieben die Freiheit, dort zu sein wo wir wollen, wir lieben den Gypsy-Lifestyle und natürlich, dass wir frei verfügbare Zeit haben, Zeit um in der Natur zu sein, zu angeln und Menschen kennenzulernen.

CZ: Kennt ihr denn überhaupt noch so etwas wie Verpflichtungen?

Alex: Tatsächlich versuchen wir Verpflichtungen auf ein Minimum zu reduzieren. Wir wollen Dinge aus Leidenschaft und eigenem Antrieb tun, anstatt uns zu etwas verpflichtet zu fühlen.

CZ: Eine Frage, die sicher viele interessiert ist, wie ihr euch das finanziert? Manche lieben, was ihr macht. Manche beneiden euch einfach, andere sind aber auch regelrecht eifersüchtig. Wie sind die Hintergründe wirklich?

Alex: Ja, ich hatte irgendwann mal die Frage gelesen, ob wir eigentlich Millionäre sein würden, um uns das leisten zu können. Bei solchen Fragen realisiere ich, dass sich viele noch nicht mal trauen über so einen Aussteiger-Trip nachzudenken. Denn mit einer Million könnten wir bis an unser Lebensende weitertouren. Leider besitzen wir aber keine solchen finanziellen Rücklagen und spielen auch kein Lotto. Doch kann sich jeder selber ausrechnen, wie viel Geld man monatlich pro Person braucht, wenn man auf so einen Trip geht. Sicher nicht mehr als zuhause, wo man seinen Geldbeutel monatlich durch Miete, Strom, Wasser, allerhand Versicherungen und für Internet, Fernsehen und Telefon schröpfen lässt.

Das Geld, das wir brauchen kommt von Ersparnissen und von den Dingen, die wir vor unserem Trip verkauft haben. Diese Rücklagen sind aber leider mittlerweile verdammt knapp geworden. Und so etwas wie staatliche Unterstützung haben wir nie in Anspruch genommen.

CZ: Noch eine kritische Frage: Aus den Kolumnen ging hervor, dass ihr viel Neues gewagt habt. Doch es hat euch auch an einige bekannte Szenegewässer verschlagen. Kann man an einem Lac de St’ Cassien überhaupt „frei“ sein?

Alex: Freiheit ist ein Moment des Loslassens. Man erlebt Freiheit beim Angeln wenn man sich darin verliert und Eins mit der Natur wird. Es ist meistens nur ein kurzer Moment, von dem man aber lange zehren kann. Um Freiheit zu erfahren, muss man sich wohl fühlen. Das kann am Vereinsbaggersee, an den Ufern von Vater Rhein oder am Lac de Saint Cassien sein.

Es stimmt, dass es viel einfacher ist, sich frei zu fühlen, wenn man allein ist und ungestört sein Ding machen kann. Viele bekannte Gewässer sind aber nur zu bestimmten Zeiten überrannt. Zu anderen Zeiten kann man sie fast komplett für sich haben und sich frei entfalten. Das fühlt sich dann in etwa so an, als ob man im September ans Meer fährt und den Strand ganz für sich alleine hat.

CZ: Deine Kolumne für Korda ist super beliebt und immer inspirierend – Text und Bilder sind einfach immer von herausragender Qualität. Aktuell erscheint aber wenig von dir. Woran liegt das und wie geht es da weiter?

Alex: Vielen Dank, das freut mich sehr zu hören. Warum ich seit Anfang des Jahres weniger geschrieben habe, hat mehrere Gründe. Ich habe 30 lange Kolumnen in unserem ersten Jahr geschrieben, fast wöchentlich mit dem Smartphone oder Laptop direkt vom Wasser. Dazu habe ich fünf verschiedene Prepaid-Karten mit ausschließlich Internet-Kredit (für Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien und Spanien). Die Kolumne durfte aber nie eine Verpflichtung werden, ich wollte sie nur aus Passion schreiben, wenn ich etwas zu erzählen hatte und teilen wollte.

Doch irgendwann machte mich Caroline darüber aufmerksam, dass ich nicht mehr nur mit ihr auf dem Trip unseres Lebens war, sondern auch noch mit der Karpfenanglergemeinschaft, die an unserem Trip über das Internet Teil hatte. Damit hat sie absolut Recht. Man ist nicht mehr so alleine und unabhängig, wenn man wöchentlich seine Gedanken teilt. Wir hatten aber auch eine generelle Abneigung gegenüber dem Handy und dem Internet entwickelt. Regelmäßiger Internetzugang, sowie ständiger Kontakt mit der „Außenwelt“ schränkte das Freiheitsgefühl ein. Also reduzierten wir den Gebrauch des Mobiltelefons auf ein Minimum, lebten nur für uns und ließen die Kolumne etwas ruhen. Wie es mit der „Alex steigt aus“ – Kolumne weiter geht, weiß ich noch nicht. Ich habe auf jeden Fall noch Bock und lass mich da selber noch überraschen: go with the flow.

CZ: Verfolgt ihr denn ein bestimmtes Ziel? Zum Beispiel die und die Länder in der und der Zeit? Oder lasst ihr euch einfach treiben? Wie sind die Pläne der Gypsies?

Alex: Immer ein Ziel nach dem Anderen, niemals aber wirklich konkret; von Tag zu Tag leben. Wirklich, einen echten Plan gibt es keinen. Wir lieben unsere Flexibilität. Morgen können wir immer noch an unserem idyllischen See hier in den Bergen sitzen, oder kurzerhand zu unseren Familien nach Deutschland und Belgien fahren oder aber ins nächste Angelabenteuer ziehen mit nur ein paar Gewässernamen im Hinterkopf. Das ist Freiheit pur.

CZ: Viele träumen von dem, was ihr gerade macht. Was könnt ihr solchen Menschen mit auf den Weg geben? Welchen Fehler, aus dem ihr lernen musstet, sollten sie nicht machen?

Alex: Sofern man keinen echten Plan hat, kann man auch keine Fehler begehen. Wir hatten unseren Trip nie geplant und waren etwas kopflos in das Abenteuer gesprungen. Angst ist in solchen Fällen auf jeden Fall kein guter Ratgeber.

CZ: Wir sind uns sicher, dass ihr da draußen viele Fans und Neugierige habt, die noch weit mehr Fragen stellen wollen als wir hier unterkriegen. Wann kann man euch mal wieder irgendwo antreffen? Vielleicht auf einer Messe?

Alex: Wir arbeiten gerade an einem Buch und falls es bis zum Herbst fertig wird, kann es gut sein, dass wir es auf ein paar Messen präsentieren. Sofern es tatsächlich so kommen sollte, seid ihr mehr als willkommen bei den Gypsies vorbeizuschauen. Peace, Alex und Caroline.

CZ: Alex, vielen Dank für das ehrliche und sehr interessante Interview.

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Ho,ho,ho! Frohe Weihnachten wünscht Carpzilla euch allen! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Lesern, Partnern und Supportern für die Unterstützung unserer Arbeit im Jahr 2015 bedanken. Wir schauen optimistisch in die Zukunft. so viel steht fest: Auf Carpzilla wird sich auch im nächsten Jahr wieder einiges drehen!Mit Hochdruck wird sogar über Weihnachten und Silvester am nächsten Mammut-Projekt gearbeitet: die European Carpfishing Film Tour startet Ende Januar! Seid gespannt auf der Carp Zwolle fällt der Startschuss.  Um euch die Wartezeit zu verkürzen und euch die Zeit zwischen Jahren zu versüßen, erwartet euch ab Morgen jeden Tag ein richtig fettes Highlight auf Carpzilla!Unser Weihnachtsprogramm:24.12.2015: "Weihnachts Gewinnspiel" - Wer gewinnt Korda Tackle im Wert von 400 Euro? Ziehung des Gewinners!25.12.2015: "Blinded by the light 1" - die Messe-Show von cam on bank (CarpzillaTV Shows - nur für 2 Tage online! Trailer hier.) 25.12.2015: "Mission Rheinkarpfen - Teil 1" - die Story von Najib El-Ahmad (Carpzilla MAG)26.12.2015: "Mission Rheinkarpfen - Teil 2" - die Story von Najib El-Ahmad (Carpzilla MAG)27.01.2015: "CarpzillaTV 1 mit Jan Brauns" bis zum 01.01.2016 kostenfrei online! (CarpzillaTV)28.01.2015: "CarpzillaTV 2 mit Jan Ulak" bis zum 01.01.2016 kostenfrei online! (CarpzillaTV)29.01.2015: "CarpzillaTV 3 mit Björn Brockmann" bis zum 01.01.2016 kostenfrei online! (CarpzillaTV)30.01.2015: "CarpzillaTV 4 mit Tobias Steinbrück" bis zum 01.01.2016 kostenfrei online! (CarpzillaTV)Wir wünschen ein Frohes Fest, beste Unterhaltung und einen guten Rutsch!Eure Carpzilla-Redaktion

Herausforderung Donau - starke Updates und exklusiver Vortrag in Wien!
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Site-News 29.11.2016

Die drei österreichischen Korda-Teamangler Andreas Hetzmannseder, Peter Haudum und Michael Friedmann haben sich in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung gestellt: dem Donau-Hauptstrom! Exklusive Einblicke gibt es aktuell in neuen Updates und einem großen Vortrag auf der Carp Austria am 03. und 04.12.16. Wir geben euch heute einen Überblick...Herausforderung: Donau-HauptstromBei ihrem gemeinsamen Projekt Donau-Hauptstrom verteilten sich die drei Korda-Teamangler auf unterschiedliche Abschnitte des gewaltigen Flusses und teilten ihre Erkenntnisse miteinander.Meilenweite Märsche zur Stelle, dauernd schwankende Wasserstände, treibendes Kraut und der ewige Schiffsverkehr machten die Sache nicht leicht. Doch wie so oft im Leben: Wer dranbleibt, wird meistens auch belohnt!Fluss-Fische bis über 50 Pfund!Und die Belohnung an einem so gewaltigen Strom wie der Donau muss nicht unbedingt der Rekordkarpfen sein. Hier zählt es, wenn der Plan aufgeht, die Matte nass wird! Die drei Jungs dürfen wohl von sich behaupten, dass sie den Fluss geknackt haben. Viele einzigartige Fische konnten sie im Laufe der der Saison fangen. Darunter waren urige Flusscharaktere, makellose Vollbeschuppte, einige über der magischen 20-Kilo-Marke und sogar ein majestätischer Schuppi von 26,8 Kilo! Wir berichteten bereits im Oktoberhttp://www.carpzilla.de/news/szene-news/berntsen-und-friedmann-im-glueck-zeiler-und-donau-schuppi-ueber-50-pfund-8631.htmlVortrag in VösendorfDoch Andi, Peter und Michael haben die Erkenntnisse nicht nur für sich gesammelt. Sie teilen ihre Flusserfahrungen mit euch: Dieses Wochenende findet in Vösendorf bei Wien die CARP AUSTRIA statt, Österreichs mit Abstand größte Fachmesse für Karpfenangler.Korda ist dort mit allen neuen Produkten, einem riesigen Stand und 12-köpfigem Team für euch vor Ort! Und die drei österreichischen Fluss-Spezialisten Hetzmannseder, Haudum und Friedmann haben exklusiv für diese Messe einen Vortrag ausgearbeitet:Was genau sie an der Donau erlebten, was sie fingen und wie sie vorgingen erläutern sie dort im Detail. Als Highlight wird der Vortrag durch ein knackiges Video aufgelockert, denn die drei begleiteten ihre Angelei am großen Strom auch mit der Kamera! Donau-Updates jetzt online!Wer jetzt schon mehr wissen und sehen will, der sollte sich die reich bebilderte Update-Serie der drei auf der Korda-Homepage geben: Peter Haudum berichtet von einer echten Notlage:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-1-lehrgeld-peter-haudumMichael Friedmann von der großen Herausforderung Fluss:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-2-groe-herausforderung-michael-friedmannUnd Andi Hetzmannseder zeigt ein paar abgefahrene, angeranzte Flussfische:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/die-donau-3-flussnomaden-andreas-hetzmannseder/Video in Kürze auf Carpzilla!Und übrigens: Uns wurde jetzt schon zugesichert, dass das Video zum Vortrag in der kommende Woche auch auf Carpzilla online geht – freut euch drauf!

Thomas Talaga zu Gast im Carpzilla Karpfenradio.
Karpfenradio #25: mit Thomas Talaga & Christopher Paschmanns
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Karpfenradio 09.06.2019

Wir haben ihn endlich vor Mikrofon des Karpfenradios geholt: Thomas Talaga! Ohne Zweifel einer der erfahrensten und erfolgreichsten Karpfenangler Europas und noch dazu ein sehr angenehmer Gespärchspartner, der seine Erfahrungen gerne teilt. Christopher Paschmanns hat Thomas am Wasser besucht und heraus kam ein ganz besonders guter Podcast, hört selbst!Instanz in Sachen KarpfenThomas Talaga ist der Autor der Bücher Watercraft - Passion Karpfenangeln, Watercraft - Erfolgreich Karpfenangeln 1 und Watercraft - Erfolgreich Karpfenangeln 2. Er fischt seit 35 Jahren intensiv und außergewöhnlich erfolgreich auf Karpfen und ist Teamangler bei Korda und Mainline.Im 25. Carpzilla Karpfenradio wird Thomas von Christopher Paschmanns - dem Autor von Karpfenzeit und Wassermann // Karpfenzeit 2 interviewt. Das mehr als einstündige Gespräch geht voll in die Tiefe zu spannenden Themen:Thomas Entwicklung als AnglerWas macht seinen außergewöhnlichen Erfolg aus?Wer inspiriert ihn?Cassien - erste Schritte und FaszinationLac du Der - 20 Fische über 40 Pfund in wenigen Tagen?!Warum Stipper die besseren Karpfenangler werden könnenWie sich Thomas Angeln über die Jahre verändert und entwickelt hatWas ist das Geheimnis, worauf kommt es wirklich an?Fermentierte Mehle in Boilies verarbeiten - der ultimative Trick?Enzyme zur Außenbehandlung von Ködern - wie geht das?Wie hat Thomas es geschafft, über 35 Jahre nicht auszubrennen und das Karpfenangeln so intensiv zu leben wie eh und je?Ein Ausblick: Thomas will die Watercraft-Serie fortsetzen!Natürlich äußert sich auch Christopher zu diesen Themen und lässt dich an seinen Erfahrungen teilhaben. Ein dichter, tief gehender Podcast ist hier entstanden, der dich definitiv auch am Wasser weiterbringt und dir für viele Zusammenhänge die Augen öffnet!Übrigens, dabie ist auch ein ganz besonders interessantes Einfach besser Angeln Audiocoaching entstanden, in dem sich Thomas und Christopher über die Bedeutung von Köderfarben unterhalten! Du kannst es hier anhören: https://www.carpzilla.de/cz-plus/audiocoaching/einfach-besser-angeln-dein-audiocoaching-14-koederfarben-mit-thomas-talaga-christopher-paschmanns-12524Bücher ohne Versandkosten!Um das zu feiern und jeden, der sie noch nicht hat, zu diesem wichtigen Schritt zu bewegen, versenden wir ab sofort und für 14 Tage die Bücher von Thomas im Carpzilla-Shop VERSANDKOSTENFREI!!! Also, unbedingt zuschlagen. Hier geht's zu den Büchern:Watercraft - Erfolgreich Karpfenangeln Teil 1:https://shop.carpzilla.de/buecher/watercraft-erfolgreich-karpfenangeln-teil-1.htmlWatercraft - Erfolgreich Karpfenangeln Teil 2:https://shop.carpzilla.de/buecher/watercraft-erfolgreich-karpfenangeln-teil-2.htmlViel Spaß mit diesem Karpfenradio!

Partner
Nash Marc and Alan