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Blog-News / 04.09.2018

Vom Skelettwasser bis nach Afrika: Sommerferien für Alex Sludge Hager

Seit Alex Sludge Hager Lehrer ist, genießt er natürlich auch wieder die Vorzüge der Sommerferien und die hatten so einiges zu bieten: Vom mysteriösen „Skelettwasser“ ging es direkt nach Südafrika - natürlich mit der Angel im Gepäck.. Was er dort erlebte und vieles mehr aus seiner österreichischen Heimat, erfahrt ihr heute hier:

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Als Karpfenangler hat man echt wirklich nicht leicht: Hindernisse im Wasser, Krebse die innerhalb von Sekunden alles zerkleinern, was ihnen zwischen die Scheren kommt, oder eben Weißfische. Letztere können in großer Stückzahl am Futterplatz wirklich zum Problem werden, denn Rotauge und Co. nuckeln so lange an den Boilies, bis diese sich auflösen.

Auch Alex Hager steht mit den Weißfischen seines Skelettwassers auf Kriegsfuß, bescherten sie ihm doch bei der ein oder anderen Session in den letzten Wochen einen Blank. Warum? Weil einfach kein Boilie mehr am Haar hing.

Um das Problem zu umgehen, fiel seine Wahl auf Tigernüsse, welche er so austariert, dass die Kette schwerelos über dem Haken schwebt. Dabei setzt er auf Tigernüsse aus dem Hause Dynamite Baits, welche fertig eingelegt in einer flaschenförmigen Verpackung erhältlich sind.

Alex` lesenswertes Blogupdate könnt ihr hier lesen:

https://dynamitebaits.com/de/news/der-fluch-ist-gebrochen-alex-hager/

Sludge in Südafrika

Übrigens: Alex war vor kurzem in Südafrika unterwegs und hat dort auch geangelt! Seinen Trip hat er in gewohnter Manier mit der Kamera festgehalten, daraus entstand  "Qaphela - parth of the warthog". Das coole Video - im typischen österreichischen Slang - könnt ihr euch hier reinziehen…

Postafrikanischer Urspiegler

Kaum war Sludge zurück aus Afrika ging es wieder ans mysteriöse Skelettwasser - nach nur drei Stunden fuhr der nebenstehende Urspiegler ein und setzte sicher den i-Punkt auf die Sommerferien!

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Zum 20. Jubiläum des World Carp Classic Wettkampfes, ist es dem österreichischen Dynamite Baits Teamangler Rene Jauker gelungen, den Rekord für den schwersten Fisch zu brechen, der jemals bei einer WCC gefangen wurde! Doch das ist nicht das einzige Highlight für das Team aus Österreich. Alle Hintergründe gibt es hier:Ein zaghafter BissEs war die letzte Nacht der WCC, die in diesem Jahr vom 17.-22. September am Lac de Madine stattfand, in der Rene Jauker und seiner Feundin Jasmine Schuster der Paukenschlag gelang. Nach zwei erfolglosen Tagen war die Hoffnung groß, vielleicht in der letzten Nacht noch einen besseren Fisch zu fangen. Ein zaghafter Biss auf die Rute, die mit einem 26mm Source Boilie und einem halbierten 26mm Crave Boilie versehen war, ließ zunächst auf einen kleineren Fisch deuten. Die fast 300 Meter, die Rene durchs dichte Kraut zum Fisch ruderte, belehrten den Österreicher aber eines besseren. Was vor Ort passierte, schildert Rene swie folgt auf der Website von Dynamite Baits:"Ich hakte den Fisch gleich im Kescher aus und erst da sah ich zum erstem Mal das große Maul. Danach befreite ich ihm von dem ganzen Kraut und ja was soll ich sagen, er wurde einfach immer größer und größer, immer mehr kam seine volle Pracht zum Vorschein. (...) Den Fisch dann sicher im Boot, schrie ich nur noch vor Glück: Danke, danke, danke!"Fast 60 Pfund!Beim Wiegen dann die große Überraschung: Rene fing den urigen Spiegler mit satten 29,8 Kilo und damit den schwersten Fisch der jemals bei einer Word Carp Classic gefangen wurde. Als wäre das nicht schon genug, verewigte er sich mit diesem Fang als erster Österreicher in der ewigen WCC Rekordliste.Die gesamte Carpzilla-Redaktion gratuliert zu diesem Erfolg. Zur ganzen Story auf der Dynamite Baits Seite geht es hier entlang:https://dynamitebaits.com/de/artikel/a-big-kiss-for-a-big-fish-von-jasmine-schuster-and-rene-jauker/

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.