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Carpzilla-News / 22.08.2015

Keep the Spirit XXXV: 5 Tage Abenteuer! Teil2

Keep the Spirit ist unsere Sicht auf das, was uns bewegt: Karpfenangeln. Eine Serie in wenigen Bildern. Fotos, die brandaktuell unsere Welt am Wasser erfassen. Aufnahmen von Bedeutung – geknüpft an besondere Erlebnisse.

Uns treibt eine Leidenschaft ans Wasser, vom ersten Moment an, den wir uns in Erinnerung rufen können – nicht der Druck eines Sponsors, die Suche nach Anerkennung oder pure Langeweile. Wir messen die Bedeutung eines Fisches nicht an der Ziffer einer Waage oder der Anzahl der Likes nach einem Facebook-Post.


Wir angeln nicht, weil es uns das Gefühl gibt, etwas zu bedeuten. Wir angeln, weil uns das Angeln etwas bedeutet. Weil das Leben am Wasser unser Leben ist. Daran wollen wir Euch teilhaben lassen! Und das zu vermitteln, ist uns ein Anliegen. Die Seele des Angelns liegt nicht darin, sich zu profilieren. Wer den Neid besiegt, zuerst das Wesentliche und dann die Waage erblickt, findet ein Glück, das ihm keine Ziffer geben kann.

 

Die 34. und 35. Ausgabe von "Keep the Spirit", drehen sich um eine 5 Tages-Frankreich-Session von Mark und Sebbo. 5 Tage sind nicht viel um einen völlig fremden 600ha Stausee im Herzen Frankreichs zu erkunden. Doch Mark und Sebbo suchten das Abenteuer und alles kam wieder anders als gedacht. Eigentlich wollten die Beiden an einem ganz anderen See ihr Glück versuchen, doch bei der Ankunft gab's den großen Schreck: Karpfenangeln verboten während der französischen Sommer-Ferien!

Am ersten Morgen waren die Angler wie gerädert - auf allen Ruten hatte es gebissen - überall hingen Karpen von 2 Pfund dran! Bei einer Erkundungstour bei Tageslicht beobachtete Mark viele Locals beim Mini-Karpfen Fang. Was war hier los? Gespräche mit einigen anderen Karpfenanglern bestätigten die schlimmste Befürchtung: Hier gab es unmengen an Satzfischen, "von Fischen über 15-20 Kilo konnte man nur träumen".
Nun waren Mark und Sebbo etwas ratlos: Es blieben nur noch 3,5 Tage - sollten sie erneut das Gewässer wechseln? Sie entschieden sich zu bleiben und alles auf eine Karte zu setzen: Was sie an Big Balls dabei hatten wurde gefüttert und eine Nacht ruhen gelassen: sollte es in der Nähe größere Fische geben, würden sie sich schon Platz machen. Am nächsten Abend konnten sie es kaum erwarten die Ruten zu legen. Und tatsächlich blieben die Bissanzeiger die ganze Nacht still - ein gutes Zeichen? Ja! Am dritten Morgen kam die Sache endlich ins Laufen: Satzkarpfen waren verschwunden und "zitierte Träume" wurden war! 


Karpfenangeln bedeutet... (weiter geht es auf den Bildunterschriften)

 
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