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Carpzilla-News / 12.10.2016

Mark meldet sich nach Sendepause mit fettem Update zurück

Einige haben sich schon ernsthafte Sorgen um unseren Mark gemacht. Denn man hörte seit dem 25. März auf Carpzilla und in den sozialen Medien nicht mehr viel von ihm. Aber keine Angst: Mark geht es gut. Sogar sehr gut!

Von Versprechen, der Liebe und dem Abschalten

Bereits vor langer Zeit versprach Mark seiner Freundin: Wenn sie bereit zum Reisen ist, bereit dafür sogar ihren Job zu kündigen und für einige Zeit die Heimat aufzugeben, dann bereist er mit ihr die Welt.

Als sie es dann tatsächlich durchgezogen hat, war Mark etwas überrascht. Aber versprochen ist versprochen und ein bisschen Abstand vom beschleunigten Leben konnte er sowieso mehr als gebrauchen.

Seit 13 Jahren stand das Angeln und Filmemachen oft an erster Stelle. Seit vier Jahren haben Mark und Volker 120 Prozent ihrer Energie in Carpzilla gesteckt und mit einem kleinen Team etwas Tolles geschaffen.

Doch nun war sie da, die Gelegenheit den Akku wieder aufzuladen.

Südamerika, Zentral-Amerika & Indonesien

Im September letzten Jahres war es dann so weit: Vier Monate Südamerika standen an. Die wichtigsten Dinge, dachte Mark, könne er von unterwegs erledigen. Doch er musste sich dabei erwischen, wie er eigentlich gleich viel arbeitete, während er größtenteils nur physisch auf Reisen war. Das musste sich ändern!

Nach der Kinotour und Messesaison im Frühjahr ging es in die zweite Runde der Reise. Ganz bewusst nahm Mark sich hierfür viel weniger Arbeit mit und entzog sich komplett dem Medienwahn. Runterfahren war dabei extrem schwer. In seinem Beitrag beschreibt Mark es „Wie ein Drogensüchtiger auf Entzug…“. Doch einmal abgeschaltet, ging es ihm besser denn je. 

Wie ein neuer Mensch

Mark musste feststellen, wie sehr er von der Leistungsgesellschaft gefesselt war. Damit war jetzt Schluss. Einfach abschalten war angesagt. Einfach mal einen, zwei oder auch drei Tage nichts machen - ein Luxus den man sich früher oder später einfach mal leisten muss - um gesund zu bleiben aber auch um neue Kreativität und Motivation zu schöpfen. Mark eröffnete sich neue Horizonte. Er stellte fest, dass das Leben wie er es bisher geführt hatte kein gesundes war.

Auf dieser Reise fand Mark wieder zu der Person zurück, die er im innersten Kern ist. Er selbst sagt: „Ich bin jetzt ein anderer und doch noch immer ganz der Alte...eben noch mehr ich selbst.“

Wie es weiter geht

Auf seinem Weg musste Mark sich natürlich auch der Frage stellen, ob er das Karpfenangeln noch so liebt wie früher. Sein Fazit: „Angeln ist mein Leben!“. Allerdings betrachtet er einiges anders als früher: „Ich habe keinen Bock mich beim Angeln ärger zu müssen, ich habe keine Lust regelrechte Kriege um (Futter-)Plätze zu führen, auf Lästereien und Scherereien am Wasser auf Diskussionen über Gewichte, Brennweiten und Zahlen. Das alles hat für mich beim Angeln nichts verloren.“, sagt er. 

Wie ihr seht geht es Mark blendend. Und sogar mehr als das. Auf seiner Reise entstanden viele neue Ideen für Carpzilla, die in nächster Zeit umgesetzt werden. Mark ist „on fire“ und das mehr als je zuvor. 

Sein Blogeintrag regt dazu an in sich zu horchen, auch mal durchzuatmen und sich Zeit zu nehmen über das eigene Leben nachzudenken. Und ganz nebenbei erfahrt ihr dort auch, was Mark mittlerweile für ein neues cooles Hobby hat. Also checkt das aus und lest den Text auf:

http://darkmoerner.blogspot.de/2016/10/wiedergeboren-doch-noch-immer-ganz-der.html

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Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.