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Carpzilla-News / 23.05.2016

Vom Boot gestalkt: Ben Hettwer fängt 53 Pfünder!

Die Laichzeit hat eigene Gesetze: Mancherorts zieht sich das Spektakel ewig hin, an anderen Seen sind die Fische schnell durch. Fest steht: Findet man die Fische in ihren Laichrevieren, sind die ganz großen eines Gewässers nicht fern. Ben Hettwer, Teamangler bei TT Baits, begab sich schon früh im Jahr auf die Suche nach den ersten aktiven Fischen.

Dicke Dinger zum Greifen nah

Doch ähnlich wie an vielen anderen Gewässern im Süd-Westen der Republik wurden die Dicken erst richtig munter als das Wasser so warm war, dass sich die Fische schon zum Laichen sammelten.

Ben wollte dennoch nichts unversucht lassen, Problem aber: Er fand die Fische in Gebieten, die vom Ufer unerreichbar waren. Die einzige Lösung, Ben musste sich den Fischen vom Boot aus nähern.

Unerreichbar im Unterholz?

Das Unternehmen war allerdings alles andere als einfach, denn Hettwer musste aus dem tiefen Wasser heraus unter tief im Wasser stehende Büsche angeln. Er musste mit Ködern und Montagen tüfteln, um einerseits seine Montagen unauffällig zu präsentieren und andererseits die laichgetriebenen Fische zu einem Anbiss zu überlisten.

Seine Experimentierfreudigkeit wurde belohnt: Er erwischte direkt einen riesigen Schuppi mit 26,5 Kilo – bereits ausgelaicht wohlgemerkt!

Die ganze Story in Kürze

Doch das war noch nichts alles, Ben angelte eifrig weiter und stellte sich immer wieder neu auf das ständig wechselnde Verhalten der Fische ein. Wie Ben zum Erfolg kam und was er in der Folgezeit noch fing, erfahrt ihr schon in Kürze in einer Story aus Bens Feder – seid gespannt!

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Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.