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Event-News / 11.09.2013

Carpzilla-Partner bei der WCC

Die World Carp Classic 2013 steht in den Startlöchern. Das Mega-Event wird wie im letzten Jahr am Lago di Bolsena vom 29.09 bis zum 05.10 in Italien stattfinden. Die WCC feiert dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Als Hauptpreis winkt in diesem Jahr sogar neben vielen weiteren hochwertigen Priesen ein Ferrari! Erwartet werden über 150 Teams aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt. Aus Deutschland werden u.a als Team vertreten sein Max Nollert und Julian Jurkewitz. Nollerts Imperial Fishing wird auch einer der wichtigen Sektoren-Sponsoren darstellen. Der Hauptsponsor des Events ist der beliebte Köderhersteller Dynamite Baits aus England. Erstmal wird auch unser Partner Catch & Release - Angelbekleidung made in Germany - ein Team für Deutschland stellen. Knic Milivoj und Nely Zivkovic starten für Catch & Release unter de Startnummer 139. Auch einige der namenhaftesten Karpfenangler Europas werden bei der Competition antretten. Darunter zum Beispiel Nick Helluer, Lee Jackson und Martin Locke aus England. Der Big-Fish-Jäger Emir Caro tritt für Dynamite Baits Slovenien an, Sandro di Cesare für Dynamite Baits Italy und WCC-Veteran Ardy Veltkamp für die Niederlande. Natürlich bleibt Carpzilla für Euch am Ball, was News rund um die WCC betrifft. Wir sind gespannt, wer am Ende die Nase vorne haben wird. Hier geht es zur WCC-Site: http://www.worldcarpclassic.com/ Hier geht es zur Catch-and -Release-Site: http://catchandrelease-shop.de/index.php Hier geht es zur Site von Imperial Fishing: http://www.imperial-fishing.de/ Hier geht es zur Site des Hauptsponsors Dynamite Baits: http://www.dynamitebaits.com/
Interessant für dich
Nash Expo 2020 Base Camp
Carpzilla auf der Nash Expo - das verbotene Video!
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Event-News 29.10.2019

Jeden Herbst findet auf einem Landgut im Herzen Englands die Nash Expo statt – eine Trade Show der exklusiven Art, geladenen Gästen aus Presse und Handel vorbehalten. In diesem Jahr war Christopher Paschmanns für Carpzilla vor Ort und kam mit reichlich Eindrücken und einem verbotenen Video zurück! Filmen verboten!Filmen, Fotografieren? Verboten! Auf der Nash Expo werden die brandheißen Neuheiten für die kommende Saison, also lange vor Markteinführung gezeigt. Und die sind für die breite Öffentlichkeit erst mal streng geheim!OK, auch nur bis ein paar Wochen nach der Show. Doch wir haben trotzdem Kopf und Kragen riskiert, um euch den heißen Nash Stuff auf Foto und Video zu bannen! Dazu hat sich Christopher einfach Thilo Schulze, den Nash-Videographer, der ebenfalls vor Ort war, zur Seite genommen und Marc Voosen geschmiert, um vor dem Toreöffnen der Veranstaltung eine Runde durch die heiligen Tackle-Hallen drehen zu dürfen.Was dabei herauskam? Das seht ihr im Video!Innovation trifft Funktion und StyleNash ist angesagt, daran besteht aktuell wohl kein Zweifel! Und wer sich das anstehende Produktportfolio ansieht, der versteht schnell warum: Viele Produkte sind innovativ und wirklich durchdacht, dazu kommen sie in coolem „carpy“ Style.Beispiele gefällig? Die neuen Sleep Systems kommen mit Memory Foam Matratze, einer Aufnahme für die Power Bank und einem USB-Anschluss fürs Handy-Ladekabel.  Die eh schon angesagten Scope Ruten gehen mit Vollkorkgriffen an den Start.Der Hook Doctor ist eine Akku-betriebene Schleifmaschine für Haken, mit dem Bushwhacker Baiting Pole System lassen sich ein Kilo Futter samt Rig über 40 Meter weit hinausschieben – und präzise unterm Busch ablegen.Die brandneuen Trail Boots erinnern an hippe Trekking Boats und für das Camo Design der überarbeiteten Taschen-Range ist der Designer im Laubwald wandern gegangen. Für jeden was dabeiNash kommt 2020 nicht nur mit coolen Designs und praktischen Produkten, sondern auch mit weitem Blick auf die breit gefächerte Passion, die das Karpfenangeln nun mal ist:Mit dem Base Camp zum Beispiel bietet Nash eine regelrechte Raumstation fürs Ufer, Platz für Freunde, die ganze Familie, „Sofa“ und Kochstelle.Mit dem Scope Tactical Bivouac hingegen eine ultra kompakte Lösung für den besonders mobilen Angler. Ja, Nash ist auf dem Vormarsch mit einer breiten und doch hoch spezialisierten Range aus Produkten für jede erdenkliche Situation des Karpfenangelns.Wir sind uns sicher, dass diese gut angenommen wird und halten euch hier auch weiter auf dem Laufenden – ach und übrigens: Christopher ließ sich bereits ein großes Nash-Gewinnspiel für Carpzilla+ zusagen und diesmal wird es richtig deftige Preise geben! 

Update vom Balaton: Es beißt!
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Event-News 25.04.2015

Update von der IBCC am Karpfenmeer – dem Big Lake Balaton! Alexander Szalek und Marvin Kuhlbrodt, aus dem Team World Of Carpcraft, berichten in einer ähnlichen Manier vom bisherigen Mega-Event, wie zuvor Jan Brauns, wir berichteten: Erst Vorfreude pur, alles gut – bis sie bei der Platzssuche den See verlassen mussten, weil die Warnleuchte blinkte! Da ging es wohl allen Anglern ähnlich – um im größten Binnensee Mitteleuropas mit Werfen sein Glück zu probieren, muss man schon eine Menge Spaß verstehen! Und beim Team Carpcraft ging der Trubel sogar noch weiter... Marvin berichtet:„...Leider konnten wir gerade mal einen Spot markieren, da das Signallicht für die Sturmwahrnung anfing zu leuchten. Wir positionierten unsere Ruten vorerst in Wurfentfernung.Gegen Mittag kamen die ersten Surfer und machten uns nicht viel Mut mit unserer Stelle. Die Stelle ist eigentlich ausschließlich für Surfer und andere Wassersportler angelegt. Es kamen immer und immer mehr Surfer und das angeln war überhaupt nicht möglich.Nach mehreren Gesprächen mit dem Bürgermeister, dem Veranstalter usw., mussten wir alles wieder abbauen und in ein nahe gelegenes Strandbad umziehen. Auf diesem Platz  saßen bereits ein italienisches und ein ungarisches Team. Wir merkten schnell, dass der Platz für drei Teams zu eng ist.Da wir auch dort, wegen dem mangelnden Platz, nicht angeln konnten, mussten wir uns mal wieder an den Veranstalter wenden. Auch die Beiden Teams neben uns sahen das Problem genau so. 
Nach einiger Zeit meldete sich der Veranstalter und hat uns angeboten erneut den Platz zu wechseln. Wir bauten unsere Zelte und das ganze Tackle nun zum dritten mal auf.“ Nun ja, das ist natürlich großes Pech, aber bei so einer großen Debut-Veranstltung kann nicht immer alles glatt laufen! Seit Mittwoch aber, hat sich das Blatt gewendet. Die Teilnehmer können von ihren Booten und Echoloten Gebrauch machen und siehe da: es gibt Flossen zusehen!  Alex und Marvin berichten:„Als wir in der Mittagssonne gegen unseren Sonnenbrand kämpften bekamen wir den ersten Lauf. Mit mehr als nur Teamwork landeten wir unseren ersten Balaton Carp. Der Fisch konnte den Snowman mit zwei Big Balls und dem einfachen Line Aligner nicht widerstehen. Die Spots wurden weiter unter reichlich Futter gehalten und wir hoffen noch auf den 'Big One'.“ Jan und Romeo berichten:„Der letzte Abend hat begonnen und Romeo und ich konnten noch zwei Karpfen fangen. Mal sehen was noch kommt! Es war auf alle Fälle ein lustiges Erlebnis hier in Ungarn und wir haben viel gelacht. Ob über Geschichten von Zuhause, über unsere Nachbarn oder den Fuchs der jede Nacht zu uns kam, unsere Boilies fraß, den Campingtisch abräumte und sogar Romeos Schuhe stibitzte! Besonders spannend fanden wir das mediale Interesse hier in Ungarn, es lief jeden Abend im Fernsehen ein langer Bericht über die IBCC. Der Status Karpfenangeln ist hier ein ganz anderer, als bei uns in Deutschland. Besonders herzlich lachte man über das verbotene „Catch And Release“ in Deutschland. Als ich betonte, dass die deutschen Politik auf EU-Ebene gegen „Catch And Release“ vorgehen will, lachte man darüber laut und sagte: „...Die sollen uns damit mal kommen hier in Ungarn!“.  Insgesamt sind die Eindrücke der ersten IBCC also bislang sehr gut – wenn es auch kleinere Komplikationen geben haben sollte. Wir sind gespannt, wie das Event ausgeht und wie unsere befreundeten Teams von Naturebaits Deutschland und Österreich, sowie das Team World Of Carpcraft abschneiden werden! Nach momentanem Stand wurden bislang 75 Fische bis 18 Kilo gefangen! Das Gesamtgewicht beträgt dabei 671,05 Kilo, was einem Durchschnitt von 8,9 Kilo entspricht. Viel mehr Infos zum Event gibt es auf der Offiziellen IBCC Seite:
http://ibcc.hu/english/  

Angel-Doku im MDR: Wir beziehen Stellung!
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Carpzilla-News 26.08.2016

Wieder einmal haben wir Angler gespannt auf die Ausstrahlung einer Dokumentation über das Angeln gewartet: „Machtpoker um Fisch - Millionenhobby Angeln“ lautete dieses Mal der Titel des Beitrags, der am 24. August im mdr im Dritten beim Mitteldeutschen Rundfunk MDR ausgestrahlt wurde. Der Titel war vielversprechend und lies einen spannenden Film erwarten – eröffnet wurde die Sendung dann aber doch mit Leitfrage: „Angeln – für die einen ist es die Rückkehr zur Natur, für die anderen Tierquälerei.“ Die Wichtigkeit des Angelns Für Wirtschaft, Gesellschaft und daraus schließend für die Politik wird leider nur untergeordnet behandelt.Wir möchten an dieser Stelle als Online-Medium für moderneverantwortungs- und umweltbewusste Angler wieder die Möglichkeit nutzen, um über die Inhalte der Sendung zu berichten, schwammige Thesen richtig zu Stellen und natürlich auch unseren Standpunkt zu einzelnen Inhalten der Doku zu veranschaulichen. Los geht’s:Hechtangeln als KönigsdisziplinDer Anfang der MDR-Dokumentation lies beim Zuschauer, der sich mit dem Angeln auskennt, bereits erste Zweifel aufkommen. Demnach sei Hechtangeln nämlich die Königsdisziplin unter Anglern. Nun gut – für einen Anfänger mag das vielleicht der Fall sein, die Praxis am Wasser, die wir Tag ein Tag aus beobachten, sieht aber definitiv anders aus…PETA bekommt ein PodiumDann kommt Dr. Edmund Haferbeck von der PETA e.V. zu Wort kommt, spätestens jetzt dürften die meisten Angler schon den Zwang verspürt haben, umzuschalten, denn die zwielichtige Tierschutzorganisation „PETA“ hat den Standpunkt, dass kein Tier dazu da ist, um beispielsweise gegessen zu werden.“ Doch das ist nicht alles Haferbeck geht weiter: PETA e.V. setzt das Angeln mit häuslicher Gewalt oder brutalen Raubüberfällen gleich.Spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte sich wohl niemand mehr auf dem Stuhl halten. Dazu kritisiert Haferbeck, dass Angler vom Umgang mit dem Fisch keine Ahnung hätten.Wieder nur Klischee-Angler vor der KameraLeider zeigt das MDR „uns Angler“ mal wieder von unserer besten Seite: Campingwagen stehen um einen See verteilt und Setzkescher werden samt Fische darin aufs Ufer gezogen, um die Ausbeute zu präsentieren.Ähnliche Bilder kennt man schon aus der letzten 3Sat Angel-Doku „Angeln verbieten? Freizeitangler und Naturschutz“. Allerdings zeigen diese Bilder auch das Problem, dass sich immer noch viel zu wenige Angler mit Fish-Care auseinandersetzten.Wir sagen: Wer Fische nicht verwerten will oder kann, muss sie umgehend nach dem Fang zurücksetzen. Wenn die Hürden für den Angelschein so gering sind, wie im Beitrag am Beispiel von Sachsen-Anhalt gezeigt, sollen sie gerne höher angesetzt oder neu reformiert werden. Hier ist tatsächlich Handlungsbedarf angebracht.Gute Fakten + neutrale Haltung der RedaktionNeben vielen schwammigen Aussagen, wie: „Es geht vor allem um große kapitale Raubfische. Friedfische spielen eine eher untergeordnete Rolle“, gab es allerdings auch Lichtblicke. Als es zu den Themen Catch and Release und Bedeutung des Angelns kommt, wird Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie in Berlin vor die Kamera geholt.Er gibt interessante Einblicke in den Stand der Wissenschaft zum Thema Schmerzempfinden bei Fischen und kommt nach derzeitigen weltweiten Forschungsergebnissen zum Schluss, dass es keine sonderlichen Verhaltensveränderungen bei einem Fisch gibt, nachdem er gehakt wurde. Er selbst glaubt nicht an das Schmerzempfinden bei Fischen. Ebenfalls spricht er den übergeordneten Sozialfaktor des Angelns für die Gesellschaft an. Dieser wird allerdings in Tierschutzdebatten nie erwähnt und auch im Dokumentarfilm nur am Rande aufgeführt.Für und wider von BesatzmaßnahmenEin weiterer interessanter Punkt in der Doku behandelt die regelmäßigen zum Teil übertrieben Besatzmaßnahmen der Angelvereine in Deutschland. Ambitionierte Angler – egal ob Karpfen oder Raubfischangler – distanzieren sich seit jeher von dieser Praxis und fordern natürliche Bestände und keinen künstlichen Überbesatz zum Wohl der Vereinsangler.Sicherlich brauchen gerade wilde Gewässer wie die großen deutschen Fluss- und Binnensysteme nicht nur deutlich strengere Entnahmevorschriften, sondern auch regelmäßige Besatzmaßnahmen. Das jährliche Einsetzten von Fischen in geschlossene Vereinsgewässer oder Teiche sehen wir hingegen als Unsitte. Wir wollen natürliche Gewässer mit natürlichen Beständen und keinen kommerziellen Angelzirkus.Angler vs. BerufsfischerEin weiterer Aspekt aus der Dokumentation ist der Disput zwischen Berufsfischern und Hobbyanglern. Demnach fangen Angler jährlich 45.000 Tonnen Fisch während Berufsfischer lediglich 5.000 Tonnen ins Netz gehen.Zahlen die einerseits alarmieren und deutlich zeigen, dass es moderne Entnahmereglungen wie strengere Fangbegrenzungen die sogenannte Küchenfensterregelung her müssen, andererseits aber auch zeigen, wie wenig Fischer heute noch gewerblich fischen. Ein Beispiel aus der Redaktion: An Rhein und Neckar im Südwesten der Republik gibt es z.B. für den Zander keine Fangbegrenzung, sondern nur eine starre Schonzeit und Mindestmaß. Das bedeutet, dass pro Tag und Angler so viele Zander aus dem Fluss entnommen werden dürfen, wie an den Haken gehen!Zurück zur Doku: Ein Lob möchten wir der Redaktion aussprechen, dass auch die neuen Geschäftswege der Berufsfischer recherchiert wurden. Denn heute leben die wenigen, noch existierenden Berufsfischer nicht nur vom Fischverkauf, sondern vor allem von uns Anglern.So werden wilde Fische gefangen und als Besatzfische verkauft. Aber nicht nur Weißfische wie Rotauge, Rotfeder und Brachse, wie in der Doku als Beispiel aufgeführt, sondern auch kapitale Hechte, Welse und Karpfen! Das heißt wilder Gewässer wie Flüsse oder Naturseen werden um ihre wichtigen Laichfische erleichtert, nur um diese für Geld im nächsten Teich als Trophäenfisch auszusetzen. Solchen Machenschaften seitens der letzten Berufsfischer werden in der Doku natürlich nicht thematisiert.„Machtpoker um Fisch - Millionenhobby Angeln“ in der MDR-Mediathek zu sehen!Wer es nicht geschafft hat die Dokumentation zu schauen, kann sich den Beitrag in voller Länge unter folgendem Link noch einmal anschauen: http://www.mdr.de/mediathek/video-42078_zc-89922dc9_zs-df360c07.html

Jetzt anmelden: Korda-Workshop mit Friedmann, Hetzmannseder und Brockmann in Österreich
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Event-News 12.03.2018

Eine solche Chance gibt es nicht oft: Im Sommer diesen Jahres habt ihr die Möglichkeit mit drei echten Ausnahmeanglern auf Karpfen zu angeln und dabei noch richtig was zu lernen. Alle Informationen zum Korda-Workshop in Österreich gibt es hier:Stardozenten und Special GuestHauptveranstalter des Workshops in der Steiermark sind Korda Austria Teamchef Michael Friedmann und Donau-Ass Andreas Hetzmannseder. Beide fallen immer wieder durch außergewöhnliche Fänge auf: Egal ob an der großen Donau, hart beangelten Szene-Gewässern, den großen franz. Stauseen oder am Gigantica - Michael und Andi unterstreichen immer wieder, dass sie ihr Handwerk verstehen.Doch das ist längst nicht alles, die beiden Österreicher holen sich für den Workshop Verstärkung aus Deutschland! Niemand geringeres als das Szeneoriginal Björn "Brocke" Brockmann wird die beiden unterstützen. Außerdem ist Carphunter & Co. Chef Markus Rosenberger als Special Guests mit von der Partie, er wird euch vieles zum Thema Futter vermitteln.Michael Friedmann zum Workshop:"Mir ist es schon seit langem ein Anliegen meine persönliche Angelei mit anderen Anglern zu teilen und meine Erfahrungen 1:1 weiter zu geben, daher habe ich mich dazu entschieden dieses Jahr einen Workshop gemeinsam mit meinen Teamkollegen Andreas Hetzmannseder anzubieten.Schaut uns dabei über die Schultern, lernt und probiert es selber aus. Learning-by-doing ist das Motto. Und auch der Spaß wird bei diesem Event definitiv nicht zu kurz kommen!  Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!" Das wird euch gebotenDie Teilnehmerzahl für den Workshop wird auf 10 bis max. 12 Teilnehmer begrenzt sein. Inhaltlich wird folgendes behandelt: 
Rigs: Wie passe ich mein Rig dem jeweiligen Gewässer an?Location: Wie findet man den richtigen Spot?Futter & Futtertaktiken: Der Weg zur richtigen Strategie.Fallen stellen: Instinktiv zum KarpfenSpezielle Hakenköder: Was kann wirklich den Unterscheid machen.Technik: Punktgenaues WerfenIm Workshop enthalten ist außerdem:Verpflegung (Frühstück & Abendessen)Futter- und ÜberraschungspaketeAngelerlaubnis für ein exklusives Gewässer (mit Fischen üer 30 Kilo)Sponsoren: Korda, Mainline, Carphunter & Co. Shop & Watercraft - The Spirit of FishingTermin: Freitag, 20.7. bis Sonntag 22.7.2018 So seid ihr dabei:Die Anmeldung zum Workshop erfolgt telefonisch. Nach der Buchung wird gemeinsam eine Liste erstellt, was der Teilnehmer für den Workshop benötigt. Es besteht die Möglichkeit fehlendes Equipment vor Ort zu leihen. Alle weiteren Informationen wie Preis pro Teilnehmer gibt es ebenfalls bei telefonischer Anfrage, den Standort des Gewässers nach getätigter Buchung. Informationen und Anmeldung zum Workshop bei Michael Friedmann unter: 
+436649676505 

Partner
Nash Marc and Alan