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Event-News / 23.10.2020

Update vom Balaton – der Startschuss ist gefallen

Seit gestern ist der IBCC – der International Balaton Carp Cup – wieder im vollen Gange. Wir nutzen kurz nach dem gestrigen Startschuss die Gelegenheit, um einen Blick auf die Platzvergabe und die ersten Stunden des Events zu werden. Live vor Ort berichten Chris Hanikel vom Team Carpspot/Starbaits Germany und Ronny Luft vom Team Sonik International:

Das Karpfenmeer Ungarns

Kurz zum See: Der Balaton liegt in Ungarn und ist mit seinen 60.000 Hektar einer der größten Binnenseen Europas. Um den Karpfenbestand ranken sich viele Spekulationen und Sagen – von Fischen bis über 30 Kilo ist immer wieder die Rede. Aktuell beangeln 239 Teams aus allen Herren Ländern den See, mit der Hoffnung auf die größten Fische des Turniers.

Infos aus erster Hand

Ronny und Chris halten uns regelmäßig mit kurzen Updates auf dem Laufenden. Gestern erreicht uns Ronnys Statement zu Tag 1:

Nach einer kräftezehrenden, 1100 Kilometer langen Anfahrt sind wir am Mittwoch endlich am See angekommen. Das Sonik Team bilden neben mir noch Tino Pombach und Christoph Müller. Nach der Registrierung für das Event folgte anschließend direkt die Losziehung, auf welche wir gespannt hinfieberten. Corona bedingt übernahm die Ziehung ein Notar, der für uns den Platz Nummer 181 zog. Der Vorteil der Stelle: Wir dürfen von diesem Uferabschnitt bis zu 550 Meter weit rausziehen. Ab sieben Uhr wird die Stelle bezogen und anschließend das Camp aufgebaut, bis schließlich um 12 Uhr mittags der Starschuss fällt  - dann geht’s aufs Wasser!"

Das sagt Chris:Dienstag und Mittwoch (20./21.10) erfolgte die Anmeldung aller Teams. Von 250 ursprünglich angemeldeten Teams, konnten Corona bedingt immerhin 239 Teams am Event teilnehmen. Donnerstabend dann erfolgte die Stellenvergabe. Per Live-Übertragung konnten alle Teams die Ziehung des Notars am Bildschirm mitverfolgen. Kurz nach der Ziehung erhielten alle Teams die GPS Punkte der jeweiligen Angelstellen.

Der See ist in Sektoren unterteilt, sogenannte Marshalls führen dort die Abnahme und Überprüfung der Boote durch und checken zum Beispiel, ob Ausrüstungsgegenstände wie Schwimmwesten vorhanden sind. Das Nordufer darf übrigens 450 Meter weit Abspannen, das Südufer sogar 550 Meter. Diese Distanz erscheint ziemlich groß, bei den riesigen Flachwasserarealen im See ist das allerdings ein Muss! Damit sich die Teams dabei nicht in die Quere kommen, wurden von den Veranstaltern Bojen im See gelegt, welche die einzelnen Plätze markieren.

Wir hatten nach kurzer Zeit den ersten Fisch, allerdings zählen diese erst ab einem Gewicht von fünf Kilo, unserer war leider zu leicht. Das tschechische Team konnte ebenfalls schnell den Einstand verbuchen, mit einem Fisch von 12,6 Kilo. Das ungarische Rezüst Carp Team fing sich bereits nach kurzer Zeit eine gelbe Karte ein, weil alle Teammitglieder mit dem Boot auf dem Wasser waren, ein Mitglied muss jedoch immer am Platz bleiben, um die Ruten zu überwachen.

Achja: Ein Kamerateam des Senders ARTE begleitet das Event und dreht eine Art Dokumentation über das Event – alle Interessierten können sich also bald auf tolle Aufzeichnungen in Bewegtbild freuen.

Ihr merkt: Der Balaton ist eine echte anglerische Herausforderung, denn die Wasserfläche ist riesig und das Wetter unberechenbar. Wir sind gespannt, was Chris und Ronny in den kommenden Tagen widerfährt und berichten am Montag wieder von aktuellen Geschehnissen. Seid gespannt!

Weitere Informationen zum Event findet ihr hier:
http://ibcc.hu/english/

Interessant für dich
Nash Expo 2020 Base Camp
Carpzilla auf der Nash Expo - das verbotene Video!
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Event-News 29.10.2019

Jeden Herbst findet auf einem Landgut im Herzen Englands die Nash Expo statt – eine Trade Show der exklusiven Art, geladenen Gästen aus Presse und Handel vorbehalten. In diesem Jahr war Christopher Paschmanns für Carpzilla vor Ort und kam mit reichlich Eindrücken und einem verbotenen Video zurück! Filmen verboten!Filmen, Fotografieren? Verboten! Auf der Nash Expo werden die brandheißen Neuheiten für die kommende Saison, also lange vor Markteinführung gezeigt. Und die sind für die breite Öffentlichkeit erst mal streng geheim!OK, auch nur bis ein paar Wochen nach der Show. Doch wir haben trotzdem Kopf und Kragen riskiert, um euch den heißen Nash Stuff auf Foto und Video zu bannen! Dazu hat sich Christopher einfach Thilo Schulze, den Nash-Videographer, der ebenfalls vor Ort war, zur Seite genommen und Marc Voosen geschmiert, um vor dem Toreöffnen der Veranstaltung eine Runde durch die heiligen Tackle-Hallen drehen zu dürfen.Was dabei herauskam? Das seht ihr im Video!Innovation trifft Funktion und StyleNash ist angesagt, daran besteht aktuell wohl kein Zweifel! Und wer sich das anstehende Produktportfolio ansieht, der versteht schnell warum: Viele Produkte sind innovativ und wirklich durchdacht, dazu kommen sie in coolem „carpy“ Style.Beispiele gefällig? Die neuen Sleep Systems kommen mit Memory Foam Matratze, einer Aufnahme für die Power Bank und einem USB-Anschluss fürs Handy-Ladekabel.  Die eh schon angesagten Scope Ruten gehen mit Vollkorkgriffen an den Start.Der Hook Doctor ist eine Akku-betriebene Schleifmaschine für Haken, mit dem Bushwhacker Baiting Pole System lassen sich ein Kilo Futter samt Rig über 40 Meter weit hinausschieben – und präzise unterm Busch ablegen.Die brandneuen Trail Boots erinnern an hippe Trekking Boats und für das Camo Design der überarbeiteten Taschen-Range ist der Designer im Laubwald wandern gegangen. Für jeden was dabeiNash kommt 2020 nicht nur mit coolen Designs und praktischen Produkten, sondern auch mit weitem Blick auf die breit gefächerte Passion, die das Karpfenangeln nun mal ist:Mit dem Base Camp zum Beispiel bietet Nash eine regelrechte Raumstation fürs Ufer, Platz für Freunde, die ganze Familie, „Sofa“ und Kochstelle.Mit dem Scope Tactical Bivouac hingegen eine ultra kompakte Lösung für den besonders mobilen Angler. Ja, Nash ist auf dem Vormarsch mit einer breiten und doch hoch spezialisierten Range aus Produkten für jede erdenkliche Situation des Karpfenangelns.Wir sind uns sicher, dass diese gut angenommen wird und halten euch hier auch weiter auf dem Laufenden – ach und übrigens: Christopher ließ sich bereits ein großes Nash-Gewinnspiel für Carpzilla+ zusagen und diesmal wird es richtig deftige Preise geben! 

Update vom Balaton: Es beißt!
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Event-News 25.04.2015

Update von der IBCC am Karpfenmeer – dem Big Lake Balaton! Alexander Szalek und Marvin Kuhlbrodt, aus dem Team World Of Carpcraft, berichten in einer ähnlichen Manier vom bisherigen Mega-Event, wie zuvor Jan Brauns, wir berichteten: Erst Vorfreude pur, alles gut – bis sie bei der Platzssuche den See verlassen mussten, weil die Warnleuchte blinkte! Da ging es wohl allen Anglern ähnlich – um im größten Binnensee Mitteleuropas mit Werfen sein Glück zu probieren, muss man schon eine Menge Spaß verstehen! Und beim Team Carpcraft ging der Trubel sogar noch weiter... Marvin berichtet:„...Leider konnten wir gerade mal einen Spot markieren, da das Signallicht für die Sturmwahrnung anfing zu leuchten. Wir positionierten unsere Ruten vorerst in Wurfentfernung.Gegen Mittag kamen die ersten Surfer und machten uns nicht viel Mut mit unserer Stelle. Die Stelle ist eigentlich ausschließlich für Surfer und andere Wassersportler angelegt. Es kamen immer und immer mehr Surfer und das angeln war überhaupt nicht möglich.Nach mehreren Gesprächen mit dem Bürgermeister, dem Veranstalter usw., mussten wir alles wieder abbauen und in ein nahe gelegenes Strandbad umziehen. Auf diesem Platz  saßen bereits ein italienisches und ein ungarisches Team. Wir merkten schnell, dass der Platz für drei Teams zu eng ist.Da wir auch dort, wegen dem mangelnden Platz, nicht angeln konnten, mussten wir uns mal wieder an den Veranstalter wenden. Auch die Beiden Teams neben uns sahen das Problem genau so. 
Nach einiger Zeit meldete sich der Veranstalter und hat uns angeboten erneut den Platz zu wechseln. Wir bauten unsere Zelte und das ganze Tackle nun zum dritten mal auf.“ Nun ja, das ist natürlich großes Pech, aber bei so einer großen Debut-Veranstltung kann nicht immer alles glatt laufen! Seit Mittwoch aber, hat sich das Blatt gewendet. Die Teilnehmer können von ihren Booten und Echoloten Gebrauch machen und siehe da: es gibt Flossen zusehen!  Alex und Marvin berichten:„Als wir in der Mittagssonne gegen unseren Sonnenbrand kämpften bekamen wir den ersten Lauf. Mit mehr als nur Teamwork landeten wir unseren ersten Balaton Carp. Der Fisch konnte den Snowman mit zwei Big Balls und dem einfachen Line Aligner nicht widerstehen. Die Spots wurden weiter unter reichlich Futter gehalten und wir hoffen noch auf den 'Big One'.“ Jan und Romeo berichten:„Der letzte Abend hat begonnen und Romeo und ich konnten noch zwei Karpfen fangen. Mal sehen was noch kommt! Es war auf alle Fälle ein lustiges Erlebnis hier in Ungarn und wir haben viel gelacht. Ob über Geschichten von Zuhause, über unsere Nachbarn oder den Fuchs der jede Nacht zu uns kam, unsere Boilies fraß, den Campingtisch abräumte und sogar Romeos Schuhe stibitzte! Besonders spannend fanden wir das mediale Interesse hier in Ungarn, es lief jeden Abend im Fernsehen ein langer Bericht über die IBCC. Der Status Karpfenangeln ist hier ein ganz anderer, als bei uns in Deutschland. Besonders herzlich lachte man über das verbotene „Catch And Release“ in Deutschland. Als ich betonte, dass die deutschen Politik auf EU-Ebene gegen „Catch And Release“ vorgehen will, lachte man darüber laut und sagte: „...Die sollen uns damit mal kommen hier in Ungarn!“.  Insgesamt sind die Eindrücke der ersten IBCC also bislang sehr gut – wenn es auch kleinere Komplikationen geben haben sollte. Wir sind gespannt, wie das Event ausgeht und wie unsere befreundeten Teams von Naturebaits Deutschland und Österreich, sowie das Team World Of Carpcraft abschneiden werden! Nach momentanem Stand wurden bislang 75 Fische bis 18 Kilo gefangen! Das Gesamtgewicht beträgt dabei 671,05 Kilo, was einem Durchschnitt von 8,9 Kilo entspricht. Viel mehr Infos zum Event gibt es auf der Offiziellen IBCC Seite:
http://ibcc.hu/english/  

Team Naturebaits auf der IBCC
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Carpzilla-News 23.04.2015

Seit Montag tummeln sich mehr als 100 Karpfenangler aus ganz Europa an den Ufern des größten Binnensees Europas – dem Balaton in Ungarn. Auf der IBCC, wir berichteten, fischen die Teams um die Wette und um saftige Preisgelder von bis zu 20.000Euro! Den Großteil der Teilnehmer, der ersten IBCC, bilden Mannschaften aus Ungarn, Tschechien und Rumämen. Vor Ort sind, neben Österreichern wie Josef Dohr und Patrick Dorner, vom Team Naturebaits, auch drei deutsche Teams. Darunter das deutsch-französiche „Team Naturebaits“ mit niemand geringerem als den Big-Fish Maschinen Jan Brauns und Romeo Eyl! Auch die Berliner Zilla-User: Andi Reiter, Martin Triloff, Alex Szalek und Marvin Kuhlbrod nehmen Teil. Jan und Romeo haben uns versprochen uns über den Verlauf der Events aus ihrer Sicht zu informieren und gestern Mittag erreichte uns die erste Nachricht von Jan: "Samstagmorgen – etwas verspätet, aber noch rechtzeitig ging es für uns endlich los in Richtung Balaton. Romeo und ich trafen uns bei mir, auf dem Naturebaits Firmengelände in Hanau, und hatten erst einmal mächtig zu schleppen: Verschieden große Boilies, zwischen 14 und 30mm wurden ins Auto verfrachtet. Keiner von uns war jemals zuvor am Plattensee, wie der Balaton auch genannt wird, gewesen, demnach wussten wir auch nicht so richtig was uns dort erwarten würde! An den Baits sollte ebenso wenig scheitern, wie an der Ausrüstung. Als beides in meinem VW-Bus verstaut war konnte die lange Reise beginnen. Deutschland, Österreich, Ungarn – um 19Uhr erreichten wir endlich unser Ziel, den Balaton! Ein Moment der Stille durchzog die Fahrgastzelle, in der wir uns die Fahrt über so angeregt unterhalten hatten: Gänsehaut machte sich bei uns beiden breit, als wir die schier grenzenlose Wasserfläche des Süßwassermeeres erblickten. Das Ufer auf der anderen Seite ließ sich fast nur erahnen – wir waren beide sprachlos. Kein Wunder, mit knapp 60.000 ha Wasserfläche, einer Länge von rund 80 Km und einer durchschnittlichen Breite von rund 8 Km ist der Balaton größer als jedes andere Gewässer an dem wir je geangelt haben. Den ersten Abend verbrachten wir zwar nicht am Wasser, sondern im Hotel Elisabeth, doch das schürte die Vorfreude nur noch mehr an: Teilnehmende Angler aus ganz Europa fanden sich dort zusammen und es sprühte nur so vor Motivation! Mit einem Glas kühlem Bier wurden neue Freundschaften geknüpft und wichtige Infos ausgetauscht.  Sonntagmorgen – es wurde ernst! Heute sollten die Plätze ausgelost werden. Wir waren gespannt und dank Glückskind Romeo, der nicht nur beim Angeln das richtige Händchen hat, bekamen wir tatsächlich einen der Plätze, die wir uns erhofft hatten. Wir durften auf die Tihany Spitze – ein Engpass von nur einem Kilometer Breite. Der See ist an dieser Stelle also auf nur 1/7 seiner durchschnittlichen Breite reduziert – und er ist hier eine Ecke tiefer! Daraus können sich durchaus tatktische Vorteile ergeben - die Stelle ist auf jeden Fall etwas besonderes! Doch was wir noch nicht wussten war, das der Sees durch seine immense Wasserfläche dem Tidenhub unterliegt. Wir sprechen also von Ebbe und Flut, wie am Meer! An unserer Engstelle macht sich die Strömung natürlich besonders stark zu bemerken. Soll heißen erst ab Bleien von 300 Gramm aufwärts blieben unsere Montagen dort, wo wir sie haben wollten! Doch dies sollte zunächst unser kleinstes Problem bleiben... Montagmorgen - ab 7 Uhr durften die Spots bezogen werden, der Veranstalter hatte allen Teilnehmern ihre Plätze anhand einer Gigantischen Luftaufnahme des Gewässers gezeigt. Manch armer Tropf musste bis zu 70km zu seiner Angelstelle fahren. Wir hatten zum Glück nur wenige Kilometer Anfahrt zu unserem Spot. Ab 10Uhr durfte geangelt werden. Alle Mann waren hoch motiviert, doch schon um 10.30 Uhr folgte der große Schreck: die Sturmwarnleuchte am anderen Ufer fing an zu blinken: „Stufe Zwei“ bedeutete: Bootfahren verboten! Auf einem riesigen See, wie dem Balaton, können Wind und Wetter sehr schnell gefährlich werden, deswegen sind alle Teilnehmer strengsten darauf angewiesen sich an die Warnungen zu halten. So angelten wir also mit „gebundenen Händen“ zwei Tage vor uns hin. Ohne Boot ist man stark eingeschränkt an so einem großen See! Pläne schmiedeten wir viele, doch würde die blöde Lampe überhaupt jemals wieder ausgehen? Seit dem heutigen Mittwoch lässt der Wind endlich nach und es sieht aus, als könnten wir anfangen „richtig“ zu angeln. Leider hatten wir bislang, wie alle in unserem Sektor (Carp 'R' Us), noch kein Glück auf unserer Jagd. Der Sektor, in dem bislang Fische gefangen wurden, liegt 50km westlich von uns entfernt. Doch wir geben die Hoffnung nicht auf: Fische haben Flossen und noch ist etwas Zeit. Vielleicht verirrt sich ja noch ein Karpfen in unsere Gegend? Wir wollen heute ein paar neue Plätze ausprobieren und hoffen auf das Glück der Tüchtigen! Drückt uns die Daumen,Romeo & Jan Wer sich einen umfassenden Überblick über das Event verschaffen will, findet alle Infos stets aktuell auf der offiziellen IBCC-Seite:http://ibcc.hu/english/ Hier geht es direkt zu den aktuellen Fangergebnissen im Überblick:http://ibcc.hu/english/official-results/ Weitere Infos zu Naturebaits findet ihr hier:https://www.naturebaits.de 

Jetzt anmelden: Korda-Workshop mit Friedmann, Hetzmannseder und Brockmann in Österreich
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Event-News 12.03.2018

Eine solche Chance gibt es nicht oft: Im Sommer diesen Jahres habt ihr die Möglichkeit mit drei echten Ausnahmeanglern auf Karpfen zu angeln und dabei noch richtig was zu lernen. Alle Informationen zum Korda-Workshop in Österreich gibt es hier:Stardozenten und Special GuestHauptveranstalter des Workshops in der Steiermark sind Korda Austria Teamchef Michael Friedmann und Donau-Ass Andreas Hetzmannseder. Beide fallen immer wieder durch außergewöhnliche Fänge auf: Egal ob an der großen Donau, hart beangelten Szene-Gewässern, den großen franz. Stauseen oder am Gigantica - Michael und Andi unterstreichen immer wieder, dass sie ihr Handwerk verstehen.Doch das ist längst nicht alles, die beiden Österreicher holen sich für den Workshop Verstärkung aus Deutschland! Niemand geringeres als das Szeneoriginal Björn "Brocke" Brockmann wird die beiden unterstützen. Außerdem ist Carphunter & Co. Chef Markus Rosenberger als Special Guests mit von der Partie, er wird euch vieles zum Thema Futter vermitteln.Michael Friedmann zum Workshop:"Mir ist es schon seit langem ein Anliegen meine persönliche Angelei mit anderen Anglern zu teilen und meine Erfahrungen 1:1 weiter zu geben, daher habe ich mich dazu entschieden dieses Jahr einen Workshop gemeinsam mit meinen Teamkollegen Andreas Hetzmannseder anzubieten.Schaut uns dabei über die Schultern, lernt und probiert es selber aus. Learning-by-doing ist das Motto. Und auch der Spaß wird bei diesem Event definitiv nicht zu kurz kommen!  Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!" Das wird euch gebotenDie Teilnehmerzahl für den Workshop wird auf 10 bis max. 12 Teilnehmer begrenzt sein. Inhaltlich wird folgendes behandelt: 
Rigs: Wie passe ich mein Rig dem jeweiligen Gewässer an?Location: Wie findet man den richtigen Spot?Futter & Futtertaktiken: Der Weg zur richtigen Strategie.Fallen stellen: Instinktiv zum KarpfenSpezielle Hakenköder: Was kann wirklich den Unterscheid machen.Technik: Punktgenaues WerfenIm Workshop enthalten ist außerdem:Verpflegung (Frühstück & Abendessen)Futter- und ÜberraschungspaketeAngelerlaubnis für ein exklusives Gewässer (mit Fischen üer 30 Kilo)Sponsoren: Korda, Mainline, Carphunter & Co. Shop & Watercraft - The Spirit of FishingTermin: Freitag, 20.7. bis Sonntag 22.7.2018 So seid ihr dabei:Die Anmeldung zum Workshop erfolgt telefonisch. Nach der Buchung wird gemeinsam eine Liste erstellt, was der Teilnehmer für den Workshop benötigt. Es besteht die Möglichkeit fehlendes Equipment vor Ort zu leihen. Alle weiteren Informationen wie Preis pro Teilnehmer gibt es ebenfalls bei telefonischer Anfrage, den Standort des Gewässers nach getätigter Buchung. Informationen und Anmeldung zum Workshop bei Michael Friedmann unter: 
+436649676505 

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.