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Produkt-News / 24.09.2013

Der Wegweiser bei Wind und Nebel

Das Naturebaits für innovative Produkte steht, ist längst bekannt. Auch das neueste Produkt im Online-Shop wird sicher wieder für Furore sorgen. Es wird für jeden Distanzangler und Frankreichfahrer ein riesiges Hilfmittel darstellen. Das Obililoc Safety Light ist ein Positionslicht, welches man z.B. an Rod Pod oder Banstick befestigt. Sobald man Nachts mit dem Boot hinaus auf den See muß, schaltet man es an. Herkömmliche Positionslichter mit LED Technologie leuchten nur geradeaus. Bewegt man sich mit dem Boot in einem anderen Winkel das Ufer entlang, ist die Positionsleuchte nur noch schlecht sichtbar. Nicht so beim Orbiloc Saftey Light. Es ist von allen Seiten gut sichtbar. Damit eignet es sich hervorragend für unsere Angelei.
Orbiloc Safety Lights wurden für das Militär entwickelt. Die kleinen Lampen funktionieren mit LED Technologie und haben einen Leuchtradius von 270 Grad. Nah am Ufer erscheint das Licht sehr klein und unauffällig - weit draussen auf dem Wasser groß und unübersehbar. Besonders bei Wind und Nebel in der Nacht ist das Oblice Safety Light nicht nur eine riesige Hilfe wieder den Weg zurück zum Ufer zu finden, es kann auch zum Lebensretter auf großen Seen werden, sobald man die Orientierung verliert oder in Not gerät. Die Sichbarkeit des kleinen Helfers beträgt ganze 5 Kilometer und verfügt über weitere, aussagekräftige Produkteigenschaften:

  • 100 Meter wasserdicht,
  • sehr ressistent,
  • flexible Befestigungsmöglichkeit mittels mitgeliefertem Klettband ,
  • 3 Jahre Gewährleistung
  • Orbiloc Safety Lights wurden für das Militär entwickelt.
  • Die kleinen Lampen funktionieren mit LED Technologie und haben einen Leuchtradius von 270 Grad.
  • Stoßfest, belastbar bis 100 Kilo
  • LED Lampe verbraucht fast keinen Strom (250h Dauerbetrieb möglich)
  • Kann im blinkenden Modus oder im Dauerleuchtmodus betrieben werden (Batterie einfach umdrehen)
  • Sehr leicht und klein
  • Funktioniert in einem Temperaturbereich von -40 bis 50° Celsius.

Das Oblice Safety Light ist Ihr exklusiv bei Naturebaits zu einem PReis von 24,95 Euro erhältlich:
http://www.naturebaits.de/produkte/tackle/orbiloc-saftey-light.html

Abschließend ein Produkt-Statement von Jan Brauns, der das Positionslicht schon lange im Praxis-Test hat:

"Ich habe das kleine Licht jetzt seit knapp 2 Jahren im Dauereinsatz getestet und es hat mich nie im Stich gelassen. Und was hatte ich schon für abenteuerliche Lampen dabei. Besonders bei starkem Regen und leichtem Nebel spielt das Orbiloc seine Vorteile aus. Es leuchtet nämlich so wie es sein muss, es ist exakt für unsere Anforderungen hergestellt worden. Bisher ist noch die erste Batterie drin. Zurzeit werden die Lämpchen auch bei Hunden eingesetzt um diese bei Nacht wieder zu finden oder sie zu sehen. Ein Hund bekommt normalerweise alles kaputt und springt auch gerne ins Wasser. Für mich die perfekte Positionslampe für meine extreme Bootsangelei“

 

 

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Update vom Balaton: Es beißt!
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Update von der IBCC am Karpfenmeer – dem Big Lake Balaton! Alexander Szalek und Marvin Kuhlbrodt, aus dem Team World Of Carpcraft, berichten in einer ähnlichen Manier vom bisherigen Mega-Event, wie zuvor Jan Brauns, wir berichteten: Erst Vorfreude pur, alles gut – bis sie bei der Platzssuche den See verlassen mussten, weil die Warnleuchte blinkte! Da ging es wohl allen Anglern ähnlich – um im größten Binnensee Mitteleuropas mit Werfen sein Glück zu probieren, muss man schon eine Menge Spaß verstehen! Und beim Team Carpcraft ging der Trubel sogar noch weiter... Marvin berichtet:„...Leider konnten wir gerade mal einen Spot markieren, da das Signallicht für die Sturmwahrnung anfing zu leuchten. Wir positionierten unsere Ruten vorerst in Wurfentfernung.Gegen Mittag kamen die ersten Surfer und machten uns nicht viel Mut mit unserer Stelle. Die Stelle ist eigentlich ausschließlich für Surfer und andere Wassersportler angelegt. Es kamen immer und immer mehr Surfer und das angeln war überhaupt nicht möglich.Nach mehreren Gesprächen mit dem Bürgermeister, dem Veranstalter usw., mussten wir alles wieder abbauen und in ein nahe gelegenes Strandbad umziehen. Auf diesem Platz  saßen bereits ein italienisches und ein ungarisches Team. Wir merkten schnell, dass der Platz für drei Teams zu eng ist.Da wir auch dort, wegen dem mangelnden Platz, nicht angeln konnten, mussten wir uns mal wieder an den Veranstalter wenden. Auch die Beiden Teams neben uns sahen das Problem genau so. 
Nach einiger Zeit meldete sich der Veranstalter und hat uns angeboten erneut den Platz zu wechseln. Wir bauten unsere Zelte und das ganze Tackle nun zum dritten mal auf.“ Nun ja, das ist natürlich großes Pech, aber bei so einer großen Debut-Veranstltung kann nicht immer alles glatt laufen! Seit Mittwoch aber, hat sich das Blatt gewendet. Die Teilnehmer können von ihren Booten und Echoloten Gebrauch machen und siehe da: es gibt Flossen zusehen!  Alex und Marvin berichten:„Als wir in der Mittagssonne gegen unseren Sonnenbrand kämpften bekamen wir den ersten Lauf. Mit mehr als nur Teamwork landeten wir unseren ersten Balaton Carp. Der Fisch konnte den Snowman mit zwei Big Balls und dem einfachen Line Aligner nicht widerstehen. Die Spots wurden weiter unter reichlich Futter gehalten und wir hoffen noch auf den 'Big One'.“ Jan und Romeo berichten:„Der letzte Abend hat begonnen und Romeo und ich konnten noch zwei Karpfen fangen. Mal sehen was noch kommt! Es war auf alle Fälle ein lustiges Erlebnis hier in Ungarn und wir haben viel gelacht. Ob über Geschichten von Zuhause, über unsere Nachbarn oder den Fuchs der jede Nacht zu uns kam, unsere Boilies fraß, den Campingtisch abräumte und sogar Romeos Schuhe stibitzte! Besonders spannend fanden wir das mediale Interesse hier in Ungarn, es lief jeden Abend im Fernsehen ein langer Bericht über die IBCC. Der Status Karpfenangeln ist hier ein ganz anderer, als bei uns in Deutschland. Besonders herzlich lachte man über das verbotene „Catch And Release“ in Deutschland. Als ich betonte, dass die deutschen Politik auf EU-Ebene gegen „Catch And Release“ vorgehen will, lachte man darüber laut und sagte: „...Die sollen uns damit mal kommen hier in Ungarn!“.  Insgesamt sind die Eindrücke der ersten IBCC also bislang sehr gut – wenn es auch kleinere Komplikationen geben haben sollte. Wir sind gespannt, wie das Event ausgeht und wie unsere befreundeten Teams von Naturebaits Deutschland und Österreich, sowie das Team World Of Carpcraft abschneiden werden! Nach momentanem Stand wurden bislang 75 Fische bis 18 Kilo gefangen! Das Gesamtgewicht beträgt dabei 671,05 Kilo, was einem Durchschnitt von 8,9 Kilo entspricht. Viel mehr Infos zum Event gibt es auf der Offiziellen IBCC Seite:
http://ibcc.hu/english/  

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Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.