Fische bis über 30 kg zum Jahresstart: Das Dreambaits Team zieht erste Bilanz
Der Frühling steht vor der Tür und so langsam zieht es die ersten Karpfenangler wieder an die zahlreichen Gewässer des Landes. Das deutsch-österreichische Team des Köderherstellers Dreambaits machte unlängst auf dem gleichnamigen Instagram Profil mit zahlreichen Ausnahmefischen auf sich aufmerksam. Die Hintergründe zu den einzelnen Fängen hat das Team für euch zusammengefasst:
Maximilian Groer
„Ich habe viel Location betrieben und mir ein paar Plätze angeschaut. Dann konnte ich vereinzelt Fische in einem großen Seeteil ausfindig machen. Nachdem ich schnell meine Marker Rute ausgepackt hatte und ein paar Würfe gemacht habe, fand ich ein kleines abgestorbenes Krautfeld. Ich hatte schnell meine beiden Ruten mit 15 mm Umami Pop Ups bestückt und ohne Beifutter auf das Krautfeld abgelegt. Nach ca. 45 min bekam ich einen Vollrun und der Fisch zog sofort über eine Muschelkante, wo er sich auch kurz fest schwamm. Glücklicherweise konnte ich ihn aus dem Hindernis befreien. Als ich ihn dann das erste Mal in dem glasklaren Wasser gesehen habe, traute ich meinen Augen kaum. Ich habe schnell die Wathose angezogen, bin dem Fisch ein Stückchen entgegengegangen und schon befand er sich im Kescher."
Michael Schlögl
„Als ich Freitag von der Arbeit nach Hause gekommen bin, entschied ich mich spontan, ein Wochenende ans Wasser zu fahren. Als ich am See ankam, fuhr ich mit dem Echolot los, um Fische zu suchen. Ich konnte einige Karpfen finden, doch die erste Nacht blieb erfolglos. Am nächsten Morgen fuhr ich noch mal mit dem Boot los, um neue Spots zu suchen, dann legte ich die Ruten neu. Am nächsten Morgen bekam ich dann auf meiner rechten Rute einen Biss. Ich nahm die Rute auf und fuhr dem Fisch mit dem Boot entgegen. Nach einem harten Drill konnte ich dann dieses Brett sicher landen."
Simon Wichert
„Per Unterwasserkamera hatte ich bei meinen Kontrollen nach dem Vorfüttern festgestellt, dass die Fische das Futter vermehrt im tieferen, schlammigen Boden aufnahmen. Genau dort, im weichen Sediment auf 10m Tiefe, bot ich meinen Köder, einen 25mm voodoo+, an und konnte nach ein paar Karpfen auch meinen Zielfisch in den Kescher führen. So kann ein Saisonstart immer verlaufen."
Michael Nürenberg
„Völlig unvorbereitet ging ich ins Wochenende. Es war das Wochenende vor dem Vollmond, dazu ein vernünftiger Luftdruck und recht starker Südwestwind. Ohne festen Platz im Kopf habe ich die Situation auf mich wirken lassen. Am Montag, den 09. März, sollte der Mond seine magischen 100% bekommen. Wie es so ist, an einem Freitag nach der Arbeit, bleibt nicht viel Zeit, wenn man seinen Platz noch in den letzten hellen Minuten des Tages auswählen möchte. So wählte ich die Gewässerecke, in die der starke Wind reindrückte. Da mir das Gewässer bereits recht bekannt war, platzierte ich meine Ruten gestaffelt in verschiedenen Tiefen an der steilen Uferkante. Das Futter dazu war völlig auf das Instantangeln ausgelegt. Kleine 4,5mm Pellets, schnell lösliche Pellets in 10mm, 12mm Boilies, Groundbait und zwei Liquids. Einmal Liver für die Bindung des Ganzen und MinaminoPlus, um wasserlösliche Attraktoren mit einzubringen. Das Ganze hat super gut funktioniert, die Fallen haben zweimal zugeschlagen und für dieses Gewässer sind zwei gute Fische rausgekommen."
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Das große Dreambaits Sortiment findet ihr hier:
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