#Artur Lucinkiewicz

Und schon wieder gibt es Neuigkeiten im Keen Carp Blog: Das diesmalige Fangupdate stammt von Artur Lucinkiewicz. Er kehrte an ein Gewässer zurück, das er lange nicht mehr besucht hatte.Mit im Gepäck war natürlich die Keen Carp Baiting Strategie. In seinem Fall sah das Ganze so aus, dass er eine für diese Jahreszeit recht übersichtliche Menge an Boilies zielgenau dort präsentierte, wo die meisten anderen Angler momentan nicht angelten. Ein weiterer taktischer Kniff sollte darin bestehen, statt der erlaubten drei, nur zwei Ruten einzusetzen. Klar, weniger Schnüre bedeuten weniger Scheuchfaktor.Ob Arturs Taktik aufging und worauf er bei seiner Angelei sonst noch besonderes Augenmerk legt, erfahrt ihr im Text. Checkt das aus.https://keencarp.de/blog/1668-weniger-ist-mehr

Nach einer längeren Angelpause einfach mal einen Fünfzigpfünder in der ersten Nacht fangen - da gehört schon eine Menge Glück dazu oder eine ausgefeilte Taktik! Artur Lucinkiewicz erzählt im aktuellen Keen Carp Blog wie ihm das gelang:Artur wollte nach einer beruflich bedingten Angelpause nichts dem Zufall überlassen. Kurzerhand rief er William Borosch vom Keen Carp Bait Service und nach schneller Beratung standen der richtige Boilie und eine passende Taktik für sein Gewässer fest. Nun hieß es Location machen, das Wasser beobachten und den Angeldruck auf verschiedenen Stellen einschätzen.Vier Tage lang füttern lautete dann die Devise. Dass dann aber schon nach nur 20 min. Angelzeit die Rute ablief, hätte Artur wohl selbst nicht für möglich gehalten. Wirklich vom Glauben fiel er allerdings ab, als er nach erfolgreichem Drill in seinen Kescher schaute: Ein wirklich mächtiger Schuppenkarpfen mit 27,4 Kilo lag im Netz. Im weiteren Verlauf der Angelnacht bissen sogar noch vier weitere Fische - das nennen wir mal einen Auftakt nach Maß. Lest Artur Lucinkiewiczs fast schon unglaubliche Story bei Keen Carp unter folgendem Link:http://keencarp.de/blog/911-wenn-die-taktik-funktioniert