#Baitlounge

Eure Boilievorräte neigen sich dem Ende zu? Dann schaut mal bei Baitlounge von Marco Bettin vorbei! Hier gibt es nur für kurze Zeit einen Big Boilie Deal mit fischigem Beigeschmack und satte 20% Rabatt auf alle lagernden 14mm Boilies! Also wenn das nichts ist? Alles zur Rabattoffensive und zum Big Boilie Deal erfahrt Ihr hier:Im Big Boilie Deal: die Complete Fish Range!Fischig, cremig oder fruchtig? Ihr habt die Qual der Wahl, denn die komplette Complete Fish Range mit den Sorten Fisch, Fish & Fuit sowie Fish & Creme gibt es jetzt im Big Boilie Deal bei der Baitlounge. Insgesamt bekommt Ihr 25 Kilo Boilies zu dem unschlagbaren Preis von 115,00€ (pro Kilogramm: 4,60€)! Um die Bestellung im Shop von Baitlounge aufzugeben müsst Ihr einfach den Complete Fish Range Deal auswählen und im Kommentarfeld angeben welche Durchmesser ihr gerne haben möchtet.Folgende Durchmesser sind verfügbar:Complete Fish gesalzen 16, 20, 24 und 30 mm oder konserviert 14, 16, 20, 24 und 30 mmComplete Fish & Fruit gesalzen 16, 20 und 24 mm oder konserviert 16, 20 und 24 mmComplete Fish & Cream gesalzen 16, 20 und 24 mm oder konserviert 16, 20 und 24 mmRabattaktion: -20% auf lagernde 14 mm BoiliesMarco benötigt Platz in seinem Lager Platz für neue Produkte und deshalb gibt es kurzer Hand 20% Rabatt auf alle lagernden 14mm Boilies (noch bis Sonntag). In Zukunft wird es bei Baitlounge nur noch ausgewählte Boilieranges im 14 mm Durchmesser im Sortiment geben. Alle anderen Sorten in 14mm, die sich aktuell auf Lager befinden, werden mit 20% Rabatt aus dem Programm gehauen. Getreu dem Motto: "Wenn weg, dann weg!".Momentan erhältliche Sorten:Natural GLMElementor SaltedComplet Fish &FruitComplete Fish &Fruit SaltedComplete Fish SaltedComplete Fish &Cream SaltedZum Big Boilie Deal und der Rabattoffensive geht es hier entlang:https://www.baitlounge.de/product-category/special-deals/

Füttern im Frühjahr? Vor der Laichzeit? Riskant! Dazu gehören Feingefühl und Erfahrung. Denn die Umstände wie noch kaltes Wasser, sehr wechselhaftes Wetter und die anstehende Laichzeit können es deutlich erschweren. Marco Bettin, Inhaber von Baitlounge, hat jetzt bereits im zweiten Jahr bewiesen, dass der Futterplatz es schon im April bringen kann. Neben einem neuen PB mit 31,5 Kilo fing Marco erst kürzlich gleich zwei Kapitale über 25 Kilo an einem Tag. Christopher Paschmanns hat bei ihm nachgehakt.Christopher: Hey Marco, erstmal einen dicken Glückwunsch zu deinem Traumstart in diese Saison! Erzähl doch mal, was dir da schon wieder krasses widerfahren ist bisher.Marco: Hi Paschi, danke für das Interesse! Dieses Frühjahr hatte ich eigentlich komplett anders geplant. Durch Corona mussten wir leider alle geplanten Videodrehs für Baitlounge im Ausland absagen. So kam es, dass ich mich nochmals an ein wirklich anspruchsvolles Gewässer wagte. Dieses hatte ich bereits im letzten Frühjahr mit Erfolg befischt und da mir dort noch ein paar Fische fehlten, passte es mir jetzt perfekt nochmals anzugreifen. Nach intensiver Vorbereitung ab Anfang März konnte ich gleich in der ersten Nacht meinen neuen PB fangen. Das ich wenige Wochen später noch zwei fette Fuffis nachlegte, hätte ich mir nicht erträumen lassen. Christopher: Jetzt ist das für dich nicht das erste Mal, dass du so in die Saison startest. Hast du nicht in 2019 ähnlich früh begonnen, dir einen Platz aufzubauen? Wie lief das ab?Marco: Das stimmt. Allerdings startete ich im letzten Jahr ungefähr einen Monat später mit meiner Futterkampagne. Letztes Jahr war es im März deutlich kühler als es dieses Jahr der Fall war. Kurioserweise war es letztes Jahr auch gleich ein Fisch mit deutlich über 25 Kilo in der ersten Nacht am selben Gewässer. Christopher: Lass uns über das taktische Vorgehen sprechen. Wie wählst du einen Frühjahrs-Futterplatz aus und ab wann beginnst du mit dem Füttern? Marco: Durch das eher wechselhafte Wetter im Frühling meide ich flache Spots. Mein befischtes Gewässer ist bis ca. 9 Meter tief. Dort habe ich mir Spots um die 4 bis 7 Meter gesucht und diese befüttert. Angefangen zu füttern habe ich schon Anfang März. Die Vorhersagen standen zu dieser Zeit bereits auf mildes Wetter. Nach fast vier Wochen füttern, Spots kontrollieren, Futtermenge anpassen etc. machte ich die erste Nacht und fing gleich den Riesen und einen weiteren guten Schuppi.Christopher: Welches Futter bringst du ein und über welche Mengen reden wir hier?Marco: Im noch kalten Märzwasser setze ich anfangs auf attraktives Futter. Groundbait, Boilieteig, durchgeweichte Boilies und passende Pellets. Je wärmer das Wasser wird, desto mehr Boilies füttere ich, bis ich irgendwann ausschließlich Boilies füttere. In regelmäßigen Abständen kontrolliere ich meine Spots mit der FishSpy (Unterwasserkamera, die wie eine Markerpose mit der Rute ausgeworfen werden kann). Gerade diese Kontrolle finde ich am wichtigsten. So kann ich sehen, ob und wie viel Futter gefressen wird. Nur so kann ich meine Futtermenge gezielt anpassen. Oft genug fuhr ich ohne zu füttern wieder nach Hause, weil mein Futter noch lag. Das - denke ich - ist der Schlüssel beim Aufbau under Pflege eines guten Futterplatzes! (Anm. der Redaktion: Hier geht es zu unserem Audiocoaching zum Einsatz der FishSpy)Christopher: Nach wie langer Futterzeit beangelst du deinen Platz dann? Wie regelmäßig setzt du ihm Angeldruck aus?Marco: In der Regel füttere ich mindestens zwei Wochen bevor ich darauf fische. Dieses Mal waren es bedingt durch unsere erfolgreiche Hausmesse fast vier Wochen zur ersten Nacht. Da zu dieser Zeit noch kaum Angeldruck am Gewässer herrschte, fischte ich zwei kurze Nächte pro Woche. Christopher: Ich weiß, dass du deine Angeltage nicht zufällig wählst, sondern gerne nach bestimmten Bedingungen timest, oder?Marco: Ich habe natürlich den großen Vorteil, meine Freizeit gestalten zu können wie ich es will. So kann ich die wirklich fängigen Tage wie Wetterwechsel, Tiefdruck und natürlich Vollmond immer mitnehmen. Wenn man diese Tage am Wasser verbringen kann, ist der Erfolg auf einem gut vorbereiteten Spot wirklich schon fast planbar. Christopher: OK, was tun wenn der Frühjahrsfutterplatz gar nicht läuft. Hast du da Tipps?Marco: Puh, schwer zu sagen. Dieses Szenario hatte ich so bislang noch nicht. Da ich meine Futterplätze mit der Kamera kontrolliere, kann ich schnell reagieren wenn mein Futter gar nicht gefressen wird und mir dann produktivere Spots suchen. Darum noch mal das Fazit an dieser Stelle: Kontrolle ist der Schlüssel! Nur ein angenommener Futterplatz bringt dir was. Und wenn du genau im Blick hast, wieviel Futter wann wegkommt, dann ist das ein gigantischer Vorteil! Einfach nur füttern ohne zu wissen, was da unten passiert, das könnte ich gar nicht mehr! Und so kann es mir auch nie passieren, dass ich unsinnig übertriebene Mengen ins Wasser werfe. Denn es kommt nur mehr rein, wenn alles weggeputzt wurde.Christopher: Vielen Dank für diese Informationen Marco!

Was im zeitigen Frühjahr Fische bringt, kann auch zur Laichzeit der Weg zum Erfolg sein: auffällig und attraktiv angeln, wenig Füttern. Aber allem voran: Die Fische finden! Frederik Odersky ist seine Saison genau so angegangen und führt sie auch so weiter – mit beachtlichen Ergebnissen.Das Programm„Für das neue Jahr nahm ich mir so einiges vor – gefühlt zu viel, aber das kennt ihr ja sicher. Ich suchte mir ein neues Gewässer, was ich wirklich knacken wollte, suchte mir einen Zielfisch, wahrscheinlich so wie es die meisten von euch machen. Um Motivation zu sammeln, wählte ich dann aber für meine ersten Sessions einen See aus, der einen guten Bestand beherbergt und auch nicht sehr groß ist. Bei meiner ersten Session 2020 konnte ich schon im Spätwinter gleich zwei Fische fangen. Für mich ist so ein Motivationsschub wichtig und das Programm für viele kommende Wochenenden stand damit fest! Hier in meiner Region gibt es viele alte Torfstiche, die sehr flach sind, sich schnell erwärmen und darum auch meist schon relativ gut im zeitigen Frühjahr laufen. Mein Futter bestand aus attraktiven Boillies: Natural GLM und Complete Fisch and Cream von Baitlounge, dazu die passenden Basemix Pellets. Und ganz wichtig: Von allem immer nur sehr wenig, aber dort eingesetzt, wo die Fische waren. Zum Beispiel im Totholz oder an den gerade aufkommenden Krautfeldern.Als Hakenköder vertraue ich voll auf die Anziehungskraft kleiner Schneemänner und Pop Ups in den aktiven Fluo-Farben Gelb und Pink.Als es sich im späten März dann deutlich erwärmte und die Ufer nach und nach so richtig grün wurden, trieb ich mich häufiger am Zielfisch-See herum. Beobachtung ist so wichtig, denn ich konnte mir ein gutes Bild davon machen, wo die Fische wann gerne waren. Und schon in der zweiten Nacht fing ich meinen Zielfisch dort, einen urigen alten, schön beschuppten Spiegelkarpfen, dem noch einige weitere in den kommenden Wochen folgen sollten. Das Frühjahr 2020 lief mal so richtig nach Plan. Übrigens: Jetzt steht vielerorts die Laichzeit an oder ist gerade voll im Gange. An meiner Taktik hat sich nichts geändert. Ich angle dort, wo ich die Fische finden kann und nur mit sehr attraktiven kleinen Fallen. Eine Herangehensweise, die mich nie im Stich lässt und sicher bis in den Frühsommer bringt“Wir fassen Frederiks Weg bis in den Frühsommer nochmal für euch zusammen:Beginne deine Saison an einfacheren Gewässern, um durch schnelle Erfolge Motivation zu tankenWähle das richtige Gewässer für die Jahreszeit, zum Beispiel im Frühjahr ein flaches Gewässer, das sich schnell erwärmtAngle nur dann und nur dort, wo du die Fische findestSetze auf attraktive und auffällige FutterfallenAngle mit Fluo Pop UpsHabe Vertrauen in deine Herangehensweise 

Die aktuelle Coronalage machte Marco Bettin einen Strich durch seine Frühjahrsangelei, aber vielleicht war das auch gut so? Denn Marco hatte da ja noch einen weiteren Zielfisch auf dem Zettel! Das Ziel vor den Augen, den Vollmond über dem See und schon konnte die Jagd beginnen - mit Erfolg! Marco konnte tatsächlich seinen PB mit 31,5kg fangen! Wir haben alle Infos zum neuen Baitlounge Update:Der Vollmond steht für viele Karpfenangler mittlerweile für die Dickfischzeit im Monat. Auch Marco Bettin, Chef der Firma Baitlounge, setzt voll auf die Sonne der Nacht und konnte schon zahlreiche dicke Fische in dieser Zeit fangen und diesmal sollte ihn die runde Scheibe am Nachthimmel nicht enttäuschen. Aufgrund der aktuellen Krisensituation musste Marco sich für ein anderes Gewässer entscheiden, um sein Frühjahr doch noch erfolgreich zu gestalten. Ab Anfang März fütterte er jeden zweiten Tag seine Spots mit Baserange Pellets, Groundbait, Boilieteig und wenige gewässerte Protex Boilies. Am 07. März starte Marco seine Session, denn der Mondkalender sagte sogar Supermond voraus! Der Start der Session war mit einem guten Schuppi  in der Nacht durchaus vielversprechend für Marco. Am nächsten Morgen jedoch pfiff die Rute erneut ab. Marco konnte es kaum fassen, er zog eine riesigen Spiegler durch die alten Krautfelder. Seine Futteraktion und die richtige Zeit brachten ihm tatsächlich zu seinem Zielfisch und gleichzeitig neuen Personal Best mit 31,5 kg. Und das bereits nach der ersten Nacht!Marcos aktuellles Update, könnt Ihr ab sofort auf dem Baitlounge Blog nachlesen:https://www.baitlounge.de/2020/04/20/supermond-mit-neuem-pb-von-marco-bettin/