#Bewerbung

Nanu, ist die Shimano-Ambassador-Suche nicht längst abgeschlossen? Fast, denn Ambassador-Anwärter Hannes zog seine Bewerbung zurück, weshalb ein Platz in der Vorauswahl frei wird. Der Brandenburger Lucas Reich nimmt diesen jetzt ein und lässt uns die folgenden Zeilen zukommen:Liebe auf den ersten BlickIm Frühjahr dieses Jahres fuhr ich, zusammen mit meiner Freundin, an den Helenesee, um etwas spazieren zu gehen und die ersten Sonnenstrahlen zusammen mit ihr zu genießen. Schon der erste Blick auf den See machte mich ganz verrückt hier mal einen Karpfen zu fangen. Mit Sichttiefen von etwa 10 Meter und sehr vielen Badegästen im Sommer machte es das natürlich nicht so einfach.Voller VorfreudeVom Ufer aus sah man Sandbänke und Tiefenlöcher. Ich war hin und weg von diesem See. Für mich stand fest: Hier will ich unbedingt mal einen Karpfen fangen. Ich informierte mich sehr detailliert über dieses Gewässer und seine Fischbestände. Einige Freunde von mir bekamen Wind davon und wollten unbedingt mit an diesen See. Wir planten unseren Trip zusammen sehr ausführlich.Unerwarteter RückschlagEinige Zeit ist vergangen und nun stand endlich der Trip vor der Tür. Wir waren alle sehr aufgeregt und zugleich nervös was nun auf uns zukommen wird. Einige Tage zuvor hatte mein Auto schon Probleme gemacht, weshalb es kurzfristig in die Werkstatt musste. Ich musste hoffen das Auto wieder pünktlich zurück zu bekommen, um beim Angeltrip mit dabei sein zu können. Ein Tag vor dem Trip bekam ich einen Anruf aus der Werkstatt, dass mein Auto nicht pünktlich fertig wird. Nun stand ich da, ohne Auto aber mit unfassbar vielen Informationen über einen See, welchen ich nicht mehr beangeln konnte.Freunde halten zusammenZum Glück ließen meine Freunde mich nicht im Stich. Kurzfristig entschieden wir uns an einen völlig anderen großen Natursee in unserer Gegend zu fahren. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Ahnung, was hier auf uns zukommen würde. Angekommen an dem See stellten wir fest, dass man ihn fast nur von Privatgrundstücken aus beangeln konnte. Ich schnappte mir also mein Schlauchboot und mein Echolot und suchte an diesem riesigen Gewässer nach einer geeigneten Stelle für uns. Schnell stellte ich fest, dass der See echt sehr flach war und die Uferzonen extrem verschlammt waren, sodass ich keine einzige Stelle zum Aufbauen fand.Alles nassIch suchte also weiter, als es plötzlich anfing in Strömen zu regnen. Ich war nass bis auf die Unterhose, in meinem Boot sammelte sich das Wasser. Endlich fand ich eine geeignete Stelle zum Angeln. Der Fluch war anscheinend endlich gebrochen. Die Sonne schien plötzlich wieder, ich ruderte zurück, wir pumpten das zweite Boot auf, beluden es mit Angelzeug und setzten auf die andere Seite des Sees um.Wer suchet der findetAnschließend gab es eine kurze Absprache mit den Jungs um die Platzwahl, ich zog leider den mittleren Platz, was eigentlich meiner Erfahrung nach nie der Beste war. Durch Zufall fand ich allerdings mitten auf dem See ein riesiges Seerosenfeld mit hartem Boden. Schnell platzierte ich meine beiden Ruten in verschiedenen Tiefen, baute mein Zelt auf und genoss den Sonnenuntergang. Was ein Tag... Es dauerte jedoch nicht lange als ich den ersten Lauf bekam. Ein Graser von etwa 12kg hat sich meine Tigernüsse schmecken lassen. Am nächsten Morgen fing ich noch einige weitere Graser bis 16 kg, also stand für mich ein Taktikwechsel an, damit ich endlich einen richtigen Karpfen fangen konnte. Ich fütterte nur noch eine Hand voll Boilies und legte darauf einen Single-Hookbait in 24mm.Vom Taktikwechsel zum Schuppi-BissJetzt ließen die Fische auf sich warten. Als ich langsam sehr misstrauisch wurde und meine Köder noch einmal kontrollieren wollte, bekam ich plötzlich einen brachialen Biss. Ich musste dirket raus auf das Boot, um diesen Fisch zu landen. Im Kescher zeigte sich ein markelloser, langer Schuppi. Einige Stunden später fing ich noch ein paar weitere Schuppenkarpfen. Auch, wenn ich durch die Umstände leider nicht an den Helenesee fahren konnte, hatte ich trotzdem ein unfassbar tolles und lehrreiches Erlebnis, an welches ich mich mit Sicherheit noch sehr lange erinnern werde.Und mit diesem Schlusswort schließen auch wir die Vorstellungsrunde der zehn Bewerber. Nun wisst ihr was kommt: das Voting steht bevor und mit ihm die Chance auf mehrere heißbegehrte Preise. Unter allen Abstimmungen verlosen wir eine hochwertige Spod&Marker Rute sowie drei Taschen-Pakete! Lasst doch gerne alle Erlebnisberichte und Bewerbungen der Jungs noch einmal Revue passieren, damit euch die Entscheidung am Ende leichter fällt. Mitmachen lohnt sich!

Gemeinsam mit Shimano haben wir zwei Ambassadors gesucht, die als Markenbotschafter die Firma vertreten und unterstützen. Eine Vielzahl von Bewerbungen hat uns erreicht, doch nur die besten Zehn kommen in die engere Auswahl. In den kommenden zwei Wochen stellen wir euch täglich einen neuen Bewerber auf den Ambassador-Posten vor. Checkt die Beiträge und stimmt anschließend für euren Top-Kandidaten ab. Es lohnt sich, denn unter allen Votings verlosen wir hochwertige Shimano-Preise, doch jetzt lassen wir Yannick Busley zu Wort kommen:Meine GeschichteIn unserer Szene einen Namen zu haben, jemand zu sein! Das ist wohl etwas, wovon viele ambitionierte Angler träumen. Aber warum? Um vergünstigt Tackle abzustauben? Um sich im Schein, im Namen der Marke sonnen zu können oder sich gegebenenfalls damit zu brüsten? Um den Versuch zu starten, aus seinem Hobby einen Beruf zu machen oder um einfach nur die Chance zu bekommen, seine Geschichte erzählen zu können, die im Optimalfall Andere fasziniert oder sogar inspiriert.Spirit, ein GeschenkIch bin ein relativ normaler, junger Karpfenangler, bin 22 Jahre alt und komme vom Niederrhein. Warum will ich Teamangler werden? Sicherlich nicht um mein Ego zu pushen. Viele können sich damit identifizieren, wenn ich sage, dass Karpfenangeln ein Großer Teil meines Lebens ist. Wir stecken Zeit, Geld und Herzblut in die Materie, erleben Abenteuer, schließen Freundschaften und gestalten unser Leben nach unserem Geschmack. Mein Geschmack ist es eben, am Ufer eines jeden Gewässers sitzen zu können, meinen Kaffee zu kochen, meine Fotos zu schießen und Fische fangen zu können. Den Bedingungen zu trotzen, dem Wetter die Stirn zu bieten und meinem Leben freien Lauf zu lassen. Aber besonders Hänge ich daran, dem Unbekannten hinterher zu jagen. Man kann nie wissen, was in der nächsten halben Stunde passiert. Ob der Fisch abläuft, dem man seit längerem hinterherjagt, ob der nächste Sonnenaufgang der Schönste wird, den man je erlebt hat oder ob einfach nur ein Eisvogel auf dem Rohrkolben neben den Ruten landet und seiner Lebensbeschäftigung folgt. Dem Fischen!Den Moment zu schätzen, Ihn zu fühlen und zu genießen. Unser Spirit, ein Geschenk, was ich schon vor Jahren angenommen habe und mich seit jeher danach richte.Das bin ichUm nicht nur meine Philosophie breit zu tragen, nun auch noch ein paar Worte zu meiner Wenigkeit. Ich fische seit meinem 13. Lebensjahr und habe mir mit der Zeit ein ordentliches Maß an Wissen angeeignet, aber nicht nur, was das Karpfenangeln angeht, sondern ebenfalls im Bereich der Fotografie, im Verfassen von Texten und im Einfangen von bewegten Bildern. Leider konnte ich dieses Jahr meine Pläne im Bereich Mediengestaltung nicht umsetzen. Das ebnete mir den Weg an die Universität Jülich, wo ich seit nun etwa einem Monat Biotechnologie studiere. Neben diesen Haupttätigkeiten habe ich es mir zum Projekt gemacht, einen alten Bulli zum Bankside-Van umzubauen. Was meiner Flexibilität in Zukunft entgegenkommen wird.Realness – Chance auf meine GeschichteWer mich kennt, weiß wie ich ticke, das auch ich meine Macken und Fehler habe, aber auch ein wahrer Freund und eine gute Seele bin. Ich würde mich freuen, wenn ich die Chance bekommen würde, meine Geschichte erzählen zu dürfen.Beste Grüße!Und mit diesem Schlusswort schließen auch wir die Vorstellungsrunde der zehn Bewerber. Nun wisst ihr was kommt: das Voting steht bevor und mit ihm die Chance auf mehrere heißbegehrte Preise. Nutzt doch gerne das Wochenende dazu, alle Erlebnisberichte und Bewerbungen der Jungs noch einmal Revue passieren zu lassen, damit euch die Entscheidung in der kommenden Woche leichter fällt. Mitmachen lohnt sich!

Gemeinsam mit Shimano haben wir zwei Ambassadors gesucht, die als Markenbotschafter die Firma vertreten und unterstützen. Eine Vielzahl von Bewerbungen hat uns erreicht, doch nur die besten Zehn kommen in die engere Auswahl. In den kommenden zwei Wochen stellen wir euch täglich einen neuen Bewerber auf den Ambassador-Posten vor. Checkt die Beiträge und stimmt anschließend für euren Top-Kandidaten ab. Es lohnt sich, denn unter allen Votings verlosen wir hochwertige Shimano-Preise, doch jetzt lassen wir Österreicher Stefan Wohlfahrt zu Wort kommen:Alles hat seinen AnfangMein Name ist Stefan Wohlfahrt. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Österreich, genauer gesagt aus dem schönen Kärnten. Was verbindet man mit Kärnten? Berge, große Naturseen und viele schöne Karpfen... Eigentlich alles, was das Anglerherz begehrt! Die Angelei entdeckte ich schon sehr früh in meiner Kindheit. Bereits im Alter von vier Jahren nahm mich mein Vater das erste Mal mit an den See. Alles begann an einem etwa 30ha großen Stausee, wo ich meine ersten Karpfen fing. Die Lust auf das Abenteuer Karpfenfischen wurde seither immer größer.AbenteuerlustDie ersten Jugendpreisfischen standen an. Ich konnte im Alter von neun Jahren das erste Preisfischen für mich entscheiden. In den darauffolgenden drei Jahren stand ich ebenfalls ganz oben am Podest. Im Alter von 14 Jahren suchte ich eine neue Herausforderung: circa fünf Minuten vor der Haustüre liegt ein über 2000 Hektar großer Natursee! Ich wollte es einfach probieren.Gerät, mit dem man Arbeiten kannWas fehlte für dieses Abenteuer? Genau, das richtige Equipment! Also nahm ich mein dickes Sparschwein mit in den Angelladen und entdeckte damals die Produkte von Shimano, von welchen ich sofort überzeugt war. Ich brauchte Geräte, mit denen man Arbeiten kann, somit entschied ich mich damals für die Shimano Baitrunner Longcast und auch Shimano Ruten sollten es sein. Im darauffolgenden Frühjahr schraubte ich mein Personal Best bereits auf 22,5kg und das im Alter von nur  15 Jahren am größten Natursee Kärntens.ZielfischjagdNatürlich fängt man nicht von jetzt auf gleich seine Zielfische. Von Jahr zu Jahr lernte ich dazu, ich verstand das Wasser zu lesen, die Fische zu verstehen aber auch zu Blanken. An großen Seen wird einem nichts geschenkt, man muss sich jeden Fisch erarbeiten und sich auf neue Situationen einstellen. All das führt dann auch zum gewünschten Erfolg! Auch die ersten Trips ins Ausland waren  schon geplant, doch dann kam Corona...Jung und motiviertSeit sieben Jahren verwende ich bereits die Produkte von Shimano. Die Qualität der Produkte spricht für sich und sind daher ein großer Bestandteil meiner Angelei! Ich bin in einem Alter, in welchem man sich ständig weiterentwickelt und habe nun Lust auf eine neue Herausforderung. Ich bin jung, motiviert und bringe Erfahrungen aus den verschiedensten Bereichen mit. Mein Ziel? Bei der Entwicklung von Shimano Produkten mitzuwirken, um dort neue Ideen einzubringen und gemeinsam zu wachsen.Ein kräftiges Petri Heil, Stefan Wohlfahrt.Und schon morgen geht es weiter... Wer vorgestellt wird? Lasst euch überraschen und verpasst keinen Erlebnisbericht, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Gemeinsam mit Shimano haben wir zwei Ambassadors gesucht, die als Markenbotschafter die Firma vertreten und unterstützen. Eine Vielzahl von Bewerbungen hat uns erreicht, doch nur die besten Zehn kommen in die engere Auswahl. In den kommenden zwei Wochen stellen wir euch täglich einen neuen Bewerber auf den Ambassador-Posten vor. Checkt die Beiträge und stimmt anschließend für euren Top-Kandidaten ab. Es lohnt sich, denn unter allen Votings verlosen wir hochwertige Shimano-Preise, doch jetzt lassen wir Österreicher Florian Roblek zu Wort kommen:Vielfältige Angelei am BodenseeIch bin Florian Roblek, 24 Jahre alt und bin in Österreich am schönen Bodensee wohnhaft. Ich fische in meiner Heimat seit meinem siebten Lebensjahr und bin vor ca. fünf Jahren nach einer längeren Pause der Karpfenangelei verfallen. Meine Angelei ist sehr abwechslungsreich und experimentell. Das kommt vor allem davon, dass mein „Hausgewässer“ der Bodensee ist und man hier wirklich alles erleben kann. Vom Angeln in den kleinen und großen Hafenanlagen, wo präzises Werfen ein Muss ist, über die Angelei in den offenen See mit dem Schlauchboot bis hin zum Angeln vom Boot aus – hier ist alles dabei.Lust nach AbenteuerSeit zwei Jahren trägt es mich auch immer mehr ins Ausland, hier treibt mich stark der Drang nach Abenteuer und Ungewissheit and die verwachsenen Seen und Kanäle Frankreichs. Meine Angelei zieht sich durchs ganze Jahr, wobei ich die ruhe und Einsamkeit am Wasser in den Wintermonaten sehr zu schätzen und lieben gelernt habe. Gerade im Winter ist mein VW Bus mein treuer Begleiter geworden, mit dem ich hauptsächlich die Hafenanlagen in den kurzen Nächten zwischen den Arbeitstagen befische.Fotografisches AugeInspiriert durch den Gedanken, Momente und Erinnerungen auf Bild festzuhalten, hat es mich schon vor längerer Zeit zur Fotografie getrieben. Mit meinen Bildern versuche ich durch meine Kreativität aus der Menge hervorzustechen. Die Motivation in meiner Angelei ziehe ich vor allem durch Abwechslung und Spontanität. Schnell wechselnde Bedingungen durch starke Wellen und Wind fordern eine rasche Umstellung der Taktik und stetige Anpassung an die Umgebung. Gerade im Sommer arbeite ich auf groß angelegten Futterplätzen, welche mir schon des Öfteren Sternstunden mit einer Großzahl an Fischen eingebracht haben.Weg vom „Standard“Meine bisherigen Erfahrungen mit Shimano beziehen sich hauptsächlich auf meine geliebten Ultegra Rollen, ebenso habe ich schon mit den Hauptschnüren aus der Technium Range und den Produkten zum Thema Carpcare Erfahrungen gesammelt. Ich bin zurzeit auf Instagram aktiv und versuche dort Menschen zu finden, die sich durch meine Angelei inspirieren lassen. Auch, wenn die Follower-Zahlen nicht durch die Decke schießen, bin ich dennoch der Meinung, dass ich eine sehr interessante und vielleicht nicht so „standardisierte“ Angelei, wie andere es machen, betreibe. Und schon morgen geht es weiter... Wer vorgestellt wird? Lasst euch überraschen und verpasst keinen Erlebnisbericht, um auf dem Laufenden zu bleiben.