#Keen Carp

Die Keen Carp Workshops scheinen vielen Karpfenanglern die Augen zu öffnen, sodass sie ihre Angelei grundlegend überdenken und oftmals umstellen – so auch bei André Ambrosi. Dank des Workshops konnte er durch neue Inspiration und Taktiken eine der besten Angelsaisons erleben und seinen Personal Best gleich zweimal aufbessern. Im neusten Keen Carp Update berichtet André uns von seinen Erfahrungen…Die wichtigste Erkenntnis, die er aus dem Keen Carp Workshop mitgenommen hat, war der Faktor Zeit, besonders zur Gewässer-Erkundung und Spot-Suche. Seine Sessions verlegt André dabei bewusst unter die Woche, um möglichst allein am See zu sitzen. Auch die Futtertaktik änderte er grundlegend – höchstens drei Hände Boilies, je nach Jahreszeit. Dabei vertraut er auf den Big Water Mix Spanish Red/Apricot Dream in 24mm. Neben den Spots, auf denen er fischt, legt er sich außerdem zwei weitere Plätze an, die er über seine Angelzeit regelmäßig unter Futter hält. Auffällig ist dabei, dass André auf die Futterplätze deutlich schwerere Fische als auf die Instant-Spots fängt und das oftmals schon wenige Augenblicke nach dem Auswerfen. Die Belege für seine effektive Taktik liefern mehrere Karpfen von durchschnittlich über 15kg und sein neuer Personal Best – ein dicker Spiegler mit Rund 23kg.Das ganze Update von André Ambrosi gibt es jetzt im Keen Carp Blog:https://keencarp.de/blog/1492-wenn-man-die-alten-gewohnheiten-uber-bord-wirft-mein-jahr-mit-keen-carpÜbrigens: Wir haben im letzten Jahr schon über Andrés Workshop-Schlüsse berichtet:https://www.carpzilla.de/news/blog-news/nach-keen-carp-workshop-andre-ambrosi-verdoppelt-sein-durchschnittsgewicht-13285.html      

Der Saisonstart ist für uns Karpfenangler immer etwas ganz Besonderes. Voller Euphorie und Motivation versuchen wir den ersten Karpfen des neuen Jahres auf die Schuppen zu legen. Im neusten Keen Carp Blog berichtet euch der österreichische Bait Service Berater Csaba Ronto von seinen ersten beiden Sessions 2020, die er an einem Vereinssee gestartet hat. Wie er durch einen Taktikwechsel und den Fang zweier Brassen tatsächlich die ersten Frühjahrs-Karpfen überlisten konnte, verrät er uns in seinem Update:Gerade durch die Keen Carp Workshops, welche Csaba mit seinem Teamkollegen Michael im vergangenen Winter gehalten hatte, legte er bei seinen ersten Sessions besonderen Wert auf die Menge und Attraktivität des Futters. Hervorheben sollte man hier, dass seine Zielsetzung im Fang einer der großen Brassen des Sees lag – eher ungewöhnlich für einen Karpfenangler. Csaba hingegen nutzt die Aktivität der schleimigen Kameraden als Indikator, um die daraus gewonnenen Informationen in die Taktik seiner Angelei einzubauen und den Karpfen effektiver nachzustellen. Das Ergebnis ist ein 14,5 kg schwerer Schuppi aus dem Altbestand des Sees.Welche Köder er dabei verwendet und wie genau er seine Angelei umgestellt hat, verrät er euch im neuen Update:https://keencarp.de/blog/1486-saisonstart-2020-nach-den-workshops

Aktuell gibt es auf der Seite von Keen Carp wieder ein Update zu einer außergewöhnlichen Session. Sergej Teljatnikov und sein Bruder verbrachten sechs Tage am berühmten Lake Bled in Slowenien und wurden für ihr taktisches Vorgehen gewichtig belohnt.Die Tour der zwei Brüdern Sergej und Anatoli Teljatnikov startete mit einem fetten Dämpfer: nach 1000 Km fahrt und gebuchtem Hotel mussten sie feststellen, dass sie nicht ausreichend recherchiert hatten. Alle Angelkarten waren vergeben, doch durch ein kleines Wunder durften die Zwei für die kommenden sechs Tage mit je einer Rute angeln - besser als nichts!In den kommenden Tagen setzten sie ihren Plan um, indem sie drei Plätze unter Futter hielten, die sie in den Tagen beangeln wollten. Die Tage der Zwei begannen bereits um vier Uhr in der Früh, damit sie die verschiedenen Stellen mit Keen Carp Boilies füttern konnten. Als Folge dieser taktischen Vorbereitung gelangen den Männern spektakuläre Fänge. So konnte Anatoli zum Beispiel in nur 1 1/2 Stunden drei Vierziger auf einen Schlag fangen!Die ganze Erfolgsgeschichte mit vielen Bildern gibt es bei Keen Carp unter folgendem Link: https://keencarp.de/blog/1479-brudersession-am-bled

Österreich: große Berge, eine atemberaubende Natur, aber auch viele dicke Karpfen! Im neusten Keen Carp Blog berichtet euch Teammember Andreas Kraschl von einer abgefahrenen Session in Kärnten. Wie er in kurzer Zeit einen riesigen Natursee umkrempeln konnte, verrät er uns in seinem Update:Wenn zwei gestandene Karpfenangler in den Urlaub fahren, muss es nicht unbedingt an ein kommerzielles Gewässer gehen. Andreas Kraschl und Kumpel Lukas nahmen sich während ihrer freien Woche das größte Naturgewässer Kärntens zur Brust. Neben der Gewässergröße erschwerten das strikte Nachtangelreglement und der starke Angeldruck ihr Unterfangen. Doch Andreas und Lukas ließen sich nicht unterkriegen und stellten sich der Aufgabe – mit nur wenigen hundert Gramm Boilies pro Spot, wohlgemerkt! Die Taktik ging auf, denn in nur fünf Angeltagen konnten die Jungs einige Fische bis 23,8 Kilo fangen.Warum Andreas überzeugt davon ist, dass weniger Boilies mehr Fische fangen, verrät er euch in seinem Update:https://keencarp.de/blog/1450-you-catch-what-you-can