#Lukas Schörgendorfer

Wenn man sich vor Augen hält, was für brachiale Fische Lukas Schörgendorfer immer wieder trotz gefräßiger Welse, riesiger Weißfische und extremen Angeldruck fängt, könnte man ihn glatt für Lucky Luke halten, doch hinter seinem Erfolg steckt eine clevere Taktik und ein extrem selektiver Köder:Was macht man, wenn man 6 Hektar Wasserfläche vor sich hat und quasi überall Zelte stehen? Richtig, man versucht sich durch eine individuelle Taktik und spezille Köder von der Masse abzuheben.Wenig Füttern und...Dies gelang Lukas und seinem Angelkumpel unglaublich gut indem sie gleich mehrere, leicht übersehbare Mini-Spots im Gewässer mit nur 300 Gramm Boilies pro Futterration versorgten. Würde eine Stelle am Angeltag besetzt sein, könnten sie einfach auf einen anderen Platz am See ausweichen.… selektive Köder einsetzen!Wer so wenig füttert, braucht vor allem eins: einen selektiven Köder. Hierfür ließen sich die Österreicher extrem scharf geflavourte und steinharte, fischmehllose Köder beim Baitservice von Keen Carp abrollen. Das hielt sowohl die vielen Welse als auch die riesigen Brassen fern.Das Highlight mit dieser Taktik erlebte Lukas an einem Wochenende im Juni, als er trotz enormen Angeldrucks neben anderen tollen Fischen gleich drei der vier größten Karpfen des Sees fangen konnte: 23, 27 und 30 Kilo Plus! Da soll einer nochmal sagen, Karpfenangeln hat nur mit Glück zu tun...Welche Köder sich die Jungs genau für ihr vorhaben abrollen ließen und viele weitere spannende Infos zur Taktik erfahrt ihr hier:http://keencarp.de/blog/1036-selektiv-auf-gro-e-karpfen