#Mario Hribernig

Seit vielen Jahren schon ist der Lake Bled durch seinen großartigen Fischbestand in aller Munde. Seinem Beliebtheitsgrad zu schulde, steht dieser See allerdings unter einem enormen Angeldruck, der negative Folgen mit sich bringt. Der hohe Futtereintrag von uns Anglern schadet der Wasserqualität immens und damit auch den Fischen. Wie man am Bleder See auch mit wenig Futter und sogar im Winter noch richtig gut fangen kann, zeigt euch Mario Hribernig im Video. Wir haben die Infos.Die Lage ist ernstMario selbst kam mit der Bitte auf uns zu, unsere Leser über dieses Video zu informieren. Dieses Projekt ist kein Werbevideo, sondern ein Aufruf an uns Karpfenangler. Laut Mario hat der Lake Bled durch den erheblichen Futtereintrag zu vielen Zeiten im Jahr eine starke Eutrophierung. Die Folgen davon sind Krankheitsausbrüche bei vielen Fischen und in den Sommermonaten bis in den Herbst hinein hohe Ausfälle - speziell im letzten Jahr.Der See wird durch seine geringen Zuflüsse, zusätzlich durch künstlich angelegte Rohre, mit Wasser aus einem umliegenden Bach gespeist. Nur so konnte dieses Paradies in den letzten Jahren in Verbindung mit seinem unglaublichen Fischbestand koexistieren.Mit wenig Futter zum ErfolgAuch Mario entzieht sich als Angler nicht davon am Bled mit Futter zu hantieren. Im Video empfiehlt er es aus anglerischer Sicht sogar zu füttern. Nur verwendet Mario längst nicht die Menge an Futter, wie es andere dort tagtäglich tun. Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, dann reichen schon ein oder zwei Hände voll Ködern aus, um die Fische zum Fressen zu animieren und am Ende auch zu fangen – das beweist euch der Österreicher auch im Video.Wie Mario die Lage am See einschätzt und dass man mit wenig Futter schon richtig gute Resultate erzielen kann, soll er euch am besten selbst erzählen und zeigen. Film ab:

Vom Winter kann man derzeit kaum sprechen, die Temperaturen laden Mitte Januar immer noch zum Angeln ein. Viele von euch Zillas sind auch noch sehr aktiv. Dennoch, selten nasskalt ist es derzeit. Kein Problem, denn für unsereins gibt es kein schlechtes Wetter, nur die falsche Ausrüstung. „Alles wasserdicht“ ist auch eines der Mottos des neuen Tackle Labels Smart-Fishingtackle aus Österreich. Hardcore Angler Mario Hribernig, eigentlich Welsangler, steht hinter diesen Produkten, und hat laut eigenen Angaben mit der Zielsetzung: "Produkte vom Hardcore Angler für den Hardcore Angler" zu entwickeln, einige Produkte auf den Markt gebracht, bei denen es sich durchaus lohnen könnte genauer hinzusehen. So zum Beispiel die „Travel Bag“. Wie sämtliche anderen Taschen aus dem Hause Smart-Fishingtackle ist sie laut Herstellerangaben komplett wasserdicht, schwimmt (je nach Inhalt natürlich) – und wer Wert auf ein sauberes Auto legt (gibt’s angeblich auch), wirft die Tasche einfach ins Wasser bevor es nach Hause geht!Die Taschen aus dem Hause Smart-Fishingtackle bestehen aus einem sehr robusten PVC / TPU Material, sind sehr strapazierfähig und mit sehr robusten Verschweißungen versehen. Die Öffnungen werden zusammengerollt und mit speziellen Clips verschlossen. Die Trageriemen und Schultergurte bestehen aus einem gepolsterten und hochwertig vernähtem Material.Die Travel Bag fasst ein Volumen von 80L – genug selbst für lange Sessions im Winter. Auch der Preis kann sich sehen lassen, mit 46,95€ ist die Tasche nicht teurer als andere Taschen im Angelbereich.Mehr Infos findet ihr auf der Seite von Smart Fishing Tackle:http://www.smart-fishingtackle.com/index.php/component/virtuemart/special-accessory/waterproof-travell-bag-detail?Itemid=0