#Österreich

Watercraft -The Spirit of Fishing heißt die Futterrange des Carphunter&Co Shops aus Österreich. In den nächsten Tagen wird eine neue Boiliesorte veröffentlicht, welche das Team rund um Markus Rosenberger ganz besonders stolz macht. Wir haben alle Infos:Die Produktrange von Watercraft bekommt in wenigen Tagen erneuten Zuwachs: In den Royal Corn CSL Boilie wurde sehr viel Zeit und Arbeit investiert. In den letzten acht Monaten wurde er ganze viermal überarbeitet, die Ingredienzien noch besser angepasst.Das Ziel war es einen Köder zu entwickeln, der die Karpfen so schnell zum Fressen animiert wie Partikel, jedoch immer noch resistent gegen Weißfisch und Krebsattacken ist.Die ersten Tests der neuen Sorte liefen perfekt und einige Teamer konnten mit den Kugeln mächtig abräumen.So auch Fabian, welcher bei seiner Session gleich mehrere Fisch über 20 Kilo überlisten konnte und dabei von der Kamera begleitet wurde. Das Ergebnis könnt ihr euch hier anschauen.Watercraft Produkte werden exklusiv über www.carphunterco.com vertrieben.Hier könnt ihr euch einen Überblick über die Watercraft Boilie Range verschaffen:https://www.carphunterco.com/carp-shop/carp-baits/?filter=-1%3A109  

Die Produkte der englischen Köderschmiede CC Moore stoßen auch bei unseren österreichischen Nachbarn auf großes Interesse. Nun konnte CC Moore in unserem Nachbarland zwei neue Händler dazu gewinnen, wir geben euch den Überblick:In Österreich findet das Karpfenanglen in den letzten Jahren immer mehr Anklang, eine logische Folgerung daraus: Immer mehr Händler haben hochwertiges Futter im Programm.Die gesamte Produktrange von CC Moore findet ihr deshalb nun auch bei folgenden Händler:Carp EliteBig Fish AdventureÜbrigens: Auch das Carpcenter mit seinen zwei Filialen, ist bereits seit einigen Jahren CC Moore Partner.Die CC Moore Händler verfügen ständig über das aktuellste Köderprogramm und stehen euch jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite.In Deutschland sind die Produkte zum Beispiel bei M&R, EuroCarp oder der Angelzentrale Herrieden zu finden.Weitere Informationen zu CC Moore bekommt ihr hier: http://www.ccmoore.com/ 

Wenn man sich vor Augen hält, was für brachiale Fische Lukas Schörgendorfer immer wieder trotz gefräßiger Welse, riesiger Weißfische und extremen Angeldruck fängt, könnte man ihn glatt für Lucky Luke halten, doch hinter seinem Erfolg steckt eine clevere Taktik und ein extrem selektiver Köder:Was macht man, wenn man 6 Hektar Wasserfläche vor sich hat und quasi überall Zelte stehen? Richtig, man versucht sich durch eine individuelle Taktik und spezille Köder von der Masse abzuheben.Wenig Füttern und...Dies gelang Lukas und seinem Angelkumpel unglaublich gut indem sie gleich mehrere, leicht übersehbare Mini-Spots im Gewässer mit nur 300 Gramm Boilies pro Futterration versorgten. Würde eine Stelle am Angeltag besetzt sein, könnten sie einfach auf einen anderen Platz am See ausweichen.… selektive Köder einsetzen!Wer so wenig füttert, braucht vor allem eins: einen selektiven Köder. Hierfür ließen sich die Österreicher extrem scharf geflavourte und steinharte, fischmehllose Köder beim Baitservice von Keen Carp abrollen. Das hielt sowohl die vielen Welse als auch die riesigen Brassen fern.Das Highlight mit dieser Taktik erlebte Lukas an einem Wochenende im Juni, als er trotz enormen Angeldrucks neben anderen tollen Fischen gleich drei der vier größten Karpfen des Sees fangen konnte: 23, 27 und 30 Kilo Plus! Da soll einer nochmal sagen, Karpfenangeln hat nur mit Glück zu tun...Welche Köder sich die Jungs genau für ihr vorhaben abrollen ließen und viele weitere spannende Infos zur Taktik erfahrt ihr hier:http://keencarp.de/blog/1036-selektiv-auf-gro-e-karpfen

In Kordas neustem Videoprojekt „Servus aus Österreich“ nimmt euch Teamcaptain Michael Friedmann mit in sein Heimatland und besucht dort seine Teamkollegen. Auch in diesem Teil gibt es neben spannenden Aufnahmen jede Menge Tipps über seine Vorgehensweise an fremden Gewässern:Bereits in Teil 1 und Teil 2 der Serie kam es für Michael richtig dicke, denn er fing gleich am zweiten Gewässer nach kurzer Zeit den Seerekord, wir berichteten.Im neusten Teil folgte er einer Einladung seines Teamkollegen Josef Heinz und gemeinsam beangelten sie einen Baggersee in der Steiermark.Um die Fische schnell auf den Spot zu bekommen, angelten beide nur sehr hochwertiges und attraktives Futter. Die Taktik bestand darin, die Fische nachts in Ruhe fressen zu lassen, um dann morgens die Ruten wieder auf dem Futterplatz abzulegen.In der ersten Nacht hingegen wurde durchgeangelt und Michael konnte am Morgen den ersten Fisch über den Kescherrand ziehen. Mit über 25kg ein beachtlicher Start in die Session. Das macht Lust auf mehr!Film ab: