#Quantum

Angelnde Familienväter haben es zu Ostern nicht einfach. Sie müssen sich Jahr für Jahr zwischen der familiären Ostereiersuche zu Hause und der Oster-Session am Wasser entscheiden. Radical-Teamangler Patrick Pammer entschied sich hingegen dafür, seine Familie mit ans Wasser zu nehmen. Gemeinsam mit Markus Lamprecht ging es für die Pammers zur "Ostereiersuche" nach Frankreich. Dort standen die Fische zwar unmittelbar vor dem Laichen, dennoch hatte die ganze Bande einen riesigen Spaß. In die Maschen ging alles was Flossen hat und auf Boilies steht: Graser, Waller und Karpfen. Nachdem das Osterfest vorüber war, ging es für Frau und Kinder zurück nach Deutschland. Patrick und Markus versuchten ihr Glück noch an einem anderen See. Es kam wie es kommen musste, nämlich zum Showdown! Auf der Website von Zebco Sports Europe erfahrt ihr mehr:http://www.zebco-europe.biz/de/news-detailansicht/archive/2014/june/article/zwischen-ostereiern-und-maikaefern/?tx_ttnews%5Bday%5D=10&cHash=4dcba03b17d3b8e37cd922f8a4be9c97

Auch das kühle und unbeständige Wetter der letzten 14 Tagen konnte Radical Teamangler Patrick Haas und seinen Bruder Philipp nicht davon abhalten nach Frankreich aufzubrechen. Dort fischten die beiden wohlgemerkt nicht vom Ufer aus, sondern sie beangelten einen großen Stausee direkt vom Boot aus! Dafür funktionierten sie ein knapp fünf Meter langes Carolina-Skiff-Boot für die Karpfenangelei um. Die sperrigen Bedchairs mussten platzsparenden Isomatten weichen. Als Wetterschutz diente ein umfunktioniertes Iglu-Zelt, welches über den Bootsbug gespannt wurde. Für eine sichere Rutenablage wurden stabile Rod Pods an die Rehling geschraubt.Die Bootsangelei bringt viele Vorteile mit sich: Es lassen sich Angelplätze erreichen, die vom Ufer unerreichbar sind. Vom Wasser aus hat man die Möglichkeit, die Ruten in alle Himmelrichtungen zu verteilen - eine sehr große Gewässerfläche kann so abgedeckt werden. Kurz gesagt, man hat die Möglichkeit immer dort zu angeln, wo die Karpfen sich gerade aufhalten. Natürlich bringt die Bootsangelei auch viele Entbehrungen mit sich. Ein Boot bietet nur sehr wenig Bewegungsfreiheit, besonders wenn man darauf mehrere Tage lang verweilen möchte. Aufziehende Stürme oder Unwetter können dem Spaß schnell ein Ende bereiten. Das Equipment und besonders der Komfort müssen auf ein Minimum reduziert werden. Beim Bootskarpfenangeln muss das Gerät den Anforderungen also zwingend standhalten.Der Lohn für all die Entbehrungen und Widrigkeiten, denen man sich aussetzt, kann dafür ein unvergessliche Abenteuer mit richtig dicken Karpfen sein. Auch Patricks und Philipps Trip war alles andere als ein angenehmer Spaziergang: Die beiden mussten Regen, Wind und Wellen auf acht Quadratmetern trotzen, wurden aber gleich mit drei Brummern über 40 Pfund belohnt. Der größte Fisch war sogar über 52 Pfund schwer...Nebenstehend findet ihr einige der fantastischen Bilder des Trips. Den ganzen Beitrag "Die große Freiheit auch 8 Quadratmetern" von Patrick Haas, der viele weitere Tripps und Tricks rund um das Bootskarpfenangeln preisgibt, findet ihr ab sofort auf der Site von Zebco Sports Europe:http://www.zebco-europe.biz/de/news-detailansicht/archive/2014/may/article/bootskarpfenangeln-die-grosse-freiheit-auf-8-quadratmeter/?tx_ttnews%5Bday%5D=20&cHash=beb3f9c6b0169975815c751af2ff8da5