#Robin Illner

Er ist einer der bekanntesten Angler Deutschlands und eine echte Frohnatur! Robin Illner hat sich während der Dreharbeiten zu unser Serie CARPY GERMANY Marcos Fragen gestellt und ganz nebenbei noch seinen Personal Best mit über 30 Kilo gefangen! Den Fisch sowie Robins anglerische Highlights und Ziele gibt es im Video.Sind wir mal ehrlich: den Typen kann man nur mögen! Robin Illner plaudert aus dem Nähkästchen und man hört ihm einfach gerne zu. Neben dem Angeln ist Robin Illner ein echter Abenteurer, der über vermeintliche Abenteuer beim Angeln zum Bespiel in Frankreich nur schmunzeln kann. Seine Reisen ziehen ihn an heftige Orte, an denen man wirklich Probleme kriegt, wenn man sich etwas tut. Außerdem hat er in Europa schon Regionen bereist und dort geangelt, wo Karpfen noch nie einen Boilie gesehen haben.Viele tolle Geschichten mit Bildern von Robin warten in diesem Interview auf euch. Die Ganze Folge CARPY GERMANY mit der Story zu seinem Personal best gibt es wie immer auf Carpzilla+.Dein Interesse ist geweckt und du hast Lust auf mehr? Dann check die 30 minütige Folge hier ab:https://www.carpzilla.de/cz-plus/videos/serien/carpy-germany-1-flexibel-...Kein Carpzilla+ Abo? Dann gönn Dir doch unsere kostenlose Testwoche. 100% kostenfrei und ohne versteckte abzocke! Check das Ganze direkt unter diesem Link:https://testwoche.carpzilla.de

Bevor es nun wieder kälter werden soll, konnte man am vergangenen Wochenende in vielen Teilen Deutschlands fast schon frühlingshafte Temperaturen genießen. Wem das nicht genug ist und sich endlich wieder an den Sommer erinnern möchte, der sollte das neuste Video von Robin Illner nicht verpassen. 60 Minuten Runs satt in der Sonne Frankreichs – versprochen! Checkt das aus.Sommer, Sonne, Karpfen satt: In etwa so lässt sich der neue Streifen vom Illner in drei Worten beschreiben. Doch er hat noch eine ganze Menge mehr auf Lager. Gemeinsam mit Kumpel Jörg Krause macht Robin sich auf den Weg in den Süden Frankreichs, um einen großen See zu beangeln. Dort angekommen, stattet ihn Angelfreundin Babs Kijewski einen Besuch ab und verbringt eine Angelnacht mit den beiden JRC Jungs. Bereits da entpuppt sich die Stellenwahl von Robin und Jörg als goldrichtig. Denn nach nur zwei Minuten schon hängt der erste Fisch am anderen Ende der Schnur. Und so soll es auch weitergehen. Wie die drei das angestellt haben, sowohl durch Futterplätze als auch an Holding Areas, wie Bäumen und Büschen zum Fisch zu kommen, all das und vieles mehr zu Taktik, Spots und Co. sollen sie euch lieber selbst erzählen.Wir wollen nicht zu viel vorwegnehmen, also schaut euch diesen „Block-Buster des Karpfenangelns“, wie Robin den Film beschreibt, am besten selbst an. Perfektes Programm für eine dunkle Wintersession oder auch einfach einen gemütlichen Abend auf der Couch. Wir wünschen beste Unterhaltung:

Abgehakt ist das neue Videoformat von und mit Robin Illner, in welcher sich der sympathische JRC Teamer mit vielen interessanten Themen und Fragen auseinandersetzt, Mythen und Anglerlatein aufklärt. Zudem ist das Format interaktiv, Zuschauer und Follower können sich mit Fragen und Anregungen einbringen. Kurzum: ein echtes Mehrwert-Format, wir haben nachgehakt…Carpzilla: Hi Robin, herzlich Willkommen zum heutigen Nachgehakt-Interview. Auf deinem YouTube-Kanal bist du seit Kurzem mit der neuen Videoserie „Abgehakt“ vertreten. Erzähl doch mal: Wie kam es dazu und welche Inhalte werden in den Videos behandelt?Robin: Ich wurde oft auf meinen Youtube-Kanal angesprochen. Viele Zuschauer finden es schade, dass meine Videos in Intervallen von ca. 3 Monaten erscheinen. Es kam der vermehrte Wunsch auf, dass ich öfters Videos online stelle. Aus dieser Idee ist die Serie ABGEHAKT entstanden. Wöchentliche kurze Clips zu einem speziellen Thema des Karpfenangelns. Ich beschäftige mich mit Fragen wie:Warum darf ein Erdbeerboilie nicht schwarz sein? Welche Medikamente sollte ein Abenteuerangler dabei haben? Oder wie Karpfen fressen: Es gibt die Stülper und die Sauger ;-). Ich versuche spannende Themen aufzugreifen, die für viele Angler interessant sind.      Carpzilla: Wie sind die Clips strukturiert? Orientierst du dich an der aktuellen Jahreszeit oder versuchst du erstmal allgemeine Inhalte zu vermitteln?Robin: Meine Struktur ist einfach: Ich wähle die Themen nach eigener Interessenslage. Manchmal stehe ich vor einem Problem, versuche dieses zu klären, um ein Stück weiter in meiner Angelei zu kommen. Wenn ich das geschafft habe, mache ich dazu einen Clip. Futter und Verhalten von Fischen standen in den ersten Clips im Fokus.Es gibt zudem unglaublich viele falsche Annahmen in der Angelszene. So höre ich immer wieder, dass Tigernüsse so interessant für Karpfen sind, weil sie unter Wasser knacken und das dieses Geräusch die Fische anreget, anlockt oder was auch immer. Mal eine Frage: Warum sollten knackende Tigernüsse Karpfen anlocken?? Da müsste ja eine Konditionierung zugrunde liegen. Ziemlich ausgeschlossen. Was aber recht logisch ist, ist der Nährwertgehalt in Form von Fett. Dieser entspricht nämlich fast haargenau dem wissenschaftlich ermitteltem optimalen Wert!Anderes Beispiel: Karpfen sind schlau und werden deshalb nicht auf bestimmte Rigs gefangen. Das ist rein morphologisch ausgeschlossen. Das Gehirn ist wenig entwickelt, nicht sonderlich groß, eher ziemlich klein. Zudem gibt es sehr wohl Fische die regelmäßig gefangen werden, auch alte, erfahrene Fische. Diese müssten dann ja dümmer sein, als andere Karpfen. Ist das plausibel? Nein. Das Geheimnis ist ein anderes: Karpfen fressen unterschiedlich. Das hat aber nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit Anpassung. Anpassung ist keine intelligente Leistung. Die meisten Angler angeln ziemlich gleich, daher werden Fische die nicht in das Schema der meistgefischten Rigs passen, oft nicht gefangen. Das hat nichts mit Schlauheit zu tun, sondern mit Glück.Carpzilla: „Abgehakt“ ist dir zufolge auch ein kritisches Format, indem du dich auch mit Mythen und Anglerlatein auseinandersetzt. Was glaubst du, warum so viel Halbwissen im Umlauf ist, und wie willst du dem entgegenwirken?Robin: Entgegenwirken will ich durch Aufklärung und plakativen Beispielen. Warum so viel Halbwissen im Umlauf ist, liegt daran, dass manche Thesen auf den ersten Blick eine gewisse Plausibilität versprechen. Wenige hinterfragen diese vorgetäuschte Plausibilität. Pop Ups werden in starker Strömung an den Boden gedrückt.   Deshalb sind Pop Ups für den Fluss ungeeignet. Klingt logisch, ist aber fachlicher Quatsch. Am Boden von Flüssen herrschen nämlich andere Strömungsverhältnisse als im Mittelwasser. Mehr dazu im Clip.Carpzilla: Ist es möglich sich als Zuschauer in das Format einzubringen und dir eigene Fragen für weitere Folge zukommen zu lassen?Robin: JAAA! Unbedingt! Die Zuschauer sollen ihrer Erfahrungen kundtun, Fragen stellen, kritisch mitreden. Jedermann kann gerne Ideen und Themen an mich senden - ich freue mich drauf!Carpzilla: Welche Themen werden in den anstehenden Folgen behandelt? Worauf können sich die Zuschauer freuen?Robin: Das gibt es einige: Der Tod im Zelt. Warum sterben immer wieder Angler beim Benutzen von Gas(-heizungen). Wo liegen die Fehler? Wie sollte man sich verhalten? Warum sollte das Zelt nicht in einer Senke aufgebaut werden? Was fressen Karpfen? Sind Karpfen Friedfische, wie in der Angelprüfung gelehrt? Nein, fachlicher Blödsinn. Karpfen sind Räuber und fressen fast ausschließlich andere Tiere. Dazu mehr im Clip!Carpzilla: Vielen Dank für deine Zeit, Robin!Hier gelangt ihr direkt zum YouTube-Kanal von Robin:https://www.youtube.com/user/friedfischangeln