#Robin Illner

Es ist DIE Innovation aus dem Hause JRC in diesem Jahr: Das Stealth EZ Winder Bivvy! Es kommt mit neuartigem, patentierten Kurbelmechanismus zum aufspannen und besonders dünnem Gestänge. Wir haben uns Teamer Robin Illner geschnappt, der selbst an der Entwicklung dieses coolen Zeltes beteiligt war und euch eine detaillierte Vorstellung gedreht - checkt das aus.Der Aufbau ist einfach und in Windeseile und der Abbau sogar in unter einer Minute getan. Dennoch verfügt das Stealth EZ Winder Bivvy von JRC über massig Platz und steht bei Wind und Wetter. Kein Wunder, dass unser Videographer Marco beim Dreh total angetan von dem Teil war. Sein Eindruck aus der ersten Begutachtung:"Das Stealth EZ Winder Bivvy besticht natürlich zu allererst durch die neue und einfache Spannfunktion. So ist das Zelt egal unter welchen Umständen auch immer stets perfekt gespannt. Doch JRC hat hier auch auf Kleinigkeiten und Details geachtet. Massig Belüftungsmöglichkeiten, ultra robustes und leichtes Flugzeugaluminium und eine multifunktionale Front mit zwei Eingängen sind nur eine Auswahl an coolen Features für mich. Für dieses Produkt gibt es von mir auf jeden Fall einen dicken Daumen nach oben!"Wie ihr lesen könnt, ist Marco schwer angetan. Checkt das Video und lasst euch von Robin alle Informationen zum brandneuen JRC Stealth EZ Winder Bivvy geben. Unsere Produktvorstellung auf Carpzilla findet ihr unter folgendem Link:https://www.carpzilla.de/news/produkt-news/kurbeln-statt-spannen-das-jrc-stealth-ez-winder-bivvy-16190.html

Deutscher JRC Frontmann, Naturliebhaber, Vollblutangler und Weltenbummler Robin Illner hat vor ein paar wenigen Tagen ein neues Video auf seinem YouTube Kanal veröffentlicht. Im fast 30-minütigen Streifen begleitet ihr ihn mit Freund Jörg und Hund Bommel auf einem achttätigen Roadtrip durchs gelobte Land, auf der Suche nach Freiheit und neuen Gewässern. Wir haben die Infos:Der Titel „Auszeit – Angeln auf Karpfen im Herbst“ verrät schon etwas über die Beweggründe zu dieser Angelreise. Robin und Jörg möchten sich einfach mal wieder ein bisschen Urlaub gönnen, keinen Zielfischen hinterherjagen, ohne Erwartungen das Angeln genießen und offen für neue Erfahrungen und Gewässer sein. Im gelobten Land, Frankreich, finden sie für sich genau das richtige Terrain, um sich eine solche Auszeit zu gönnen – und Freunde! JRC Kollegin Babs Kijewski, die seit ein paar Monaten nach Frankreich gezogen ist, begleitet sie zeitweise auf ihrem Trip.Doch so richtig Entspannung und Ruhe finden die Abenteurer nicht, denn es beißt, und zwar am laufenden Band. Im Video zeigen euch Robin und Jörg wie sie an neuen Gewässern vorgehen, welche Wassertiefen sie beangeln, auf welches Futter sie setzen und welche Rigs ins kühle Nass geschnickt werden – alles ehrlich und ungeschönt. Lehnt euch zurück und nehmt auch ihr eine kleine Auszeit mit diesem von Herbstgold geprägten Film:

Es ist wieder soweit – Robin Illner und Jörg Krause, der ihn auch schon auf vielen vergangenen Trips begleitet hat, haben sich in ein neues Abenteuer gestürzt. In „Banks of Balkan“ bewegen sich die Freunde an riesigen Schluchtenseen im Herzen Kroatiens und beangeln die wilden Fische des Balkans. Wir haben die Infos zum circa einstündigen, brandneuen Abenteuerfilm:Banks of Balkan? Wartet mal… Eigentlich ist doch „Carptrail – A wilderness experience“ der neue Streifen vom Illner. Ja, das stimmt, in Banks of Balkan, dem kostenfreien YouTube Film, spielt allerdings die Vorgeschichte vor den Dreharbeiten zu Carptrail. Hier begleitet ihr die Abenteurer auf einem sechswöchigen Roadtrip quer durch Kroatien. Dort beangeln sie mehrere Gewässer des Balkanlandes, stoßen auf verschiedene Herausforderungen, aber füllen dennoch ordentlich die Keschermaschen. Begleitet die beiden bei einer Angeldokumentation im warmen Süd-Osteuropa, bei der Erkundung neuer Kulturen, bei einer guten Zeit unter zusammengeschweißten Anglern und bei dem Fang wilder, kampfstarker Karpfen. Dieser Film macht Laune auf das Angeln, ist humorvoll und zeigt das Land sowie seine Bewohner fernab bekannter Touristen-Ziele.Du möchtest die Freunde bei ihrem Abenteuer begleiten, ihr Vorgehen, die Taktiken und hilfreiche Tipps an die Hand bekommen? Dann solltest du dir den brandneuen Streifen nicht entgehen lassen. Banks of Balkan, Film ab:

2020 ist viel passiert. Dabei immer im Vordergrund: die Corona Pandemie. Für uns Angler stellten sich die strikten Einschränkungen jedoch als besser als erwartet heraus. Viel freie Zeit am Wasser durch Lockdowns mit einhergehender Kurzarbeit. Doch wie haben Teamangler namhafter Tackleproduzenten und Szeneangler das Jahr 2020 anglerisch erlebt? Heute im großen Jahresrück- und Ausblick Interview: Robin Illner von JRCCarpzilla: Was war das größte Abenteuer, welches du 2020 trotz Einschränkungen erlebt hast und an welche Momente erinnerst du dich besonders gern zurück?Robin: Hey CZ-Crew, viele haben wahrscheinlich mitbekommen, dass ich 2020 durch Kroatien getourt bin. Ich war fast 6 Wochen auf Achse. Dabei entstand auch meine neue DVD CARPTRAIL – A wilderness experience (gibt es im Carpzilla Shop). Eine unglaublich anstrengende, aber gleichermaßen befreiende Tour. Zuerst habe ich mit Jörg Krause und Kameramann Alex fast 14 Tage geangelt, fernab der ausgelatschten Pfade. Wir haben Wölfe heulen gehört und Bärenspuren gefunden. Ein Wahnsinnserlebnis, bei Temperaturen weit über 30 Grad am Tage. Danach habe ich meine große Dame, Patti mit der kleinen Dame Hanna, am Flughafen in Splitt abgeholt und bin weitere dreieinhalb Wochen kreuz und quer durch Kroatien gefahren. Wir haben geangelt, sind gereist, haben uns treiben lassen. Ich bin sechs Wochen vollkommen ausgestiegen und habe nur wenig über die Medien erfahren, was im Rest der Welt so los ist. Hammer!Carpzilla: Wie wirkte sich die Corona Pandemie auf deine persönliche Angelei aus? Kamst du häufiger oder seltener ans Wasser?Robin: Ich war weder mehr noch weniger am Wasser. Zum Glück ist Angeln ja eine Leidenschaft, die Corona-konform ist. Ich habe aber festgestellt, dass im vergangenen Jahr an den Gewässern teilweise die Hölle los war und das führte zu Problemen. Aufgrund der Situation, dass meine kleine Tochter gerade erst ein Jahr alt ist, bin ich oft nur für kurze Overnighter am Wasser gewesen. 2020 waren Gewässer stark beangelt, an denen ich teilweise Wochen keinen Menschen gesehen habe. Da wurden teilweise Zeltstädte erbaut, was wiederum zu Problemen führte. Da ich auch 2021 nicht mit einer Entschärfung der Lage rechne, habe ich früh reagiert und mir Karten für verschiedene Flüsse gekauft, hier sollte es ruhiger sein.Carpzilla: Welche Ziele hattest du dir für 2020 gesetzt und konntest du diese erreichen?Robin: Ich konnte jedes einzelne Ziel erreichen, und zwar im vollumfänglichen Maße. Ich habe sozusagen das Mega-Über-Jahr des Angelns hingelegt. Wie ich das gemacht habe, ist total einfach. Ich habe mir keine Ziele gesetzt. Folglich alles erreicht. Ich angle seit so vielen Jahren, dass ich gelernt habe, dass es nicht um das Erreichen von Zielen geht, sondern um den Flow – Ihr Jungs von Carpzilla würdet das wahrscheinlich mit Spirit beschreiben. Was nützt es mir, wenn ich mir das Ziel setze ein Gewässer zu knacken, einen besonderen Fisch zu fangen oder zehn Minuten die Luft anhalten zu können? Vielleicht schaffe ich es und nun war mein Angeljahr dadurch besser? Wenn ich es nicht schaffe, war es schlecht? Im Pott sagen wa' dazu Kokolores! Im Frühling fischte ich eine Woche in MeckPom und habe mir eine Woche lang einen Monsterblank eingefangen – dennoch war es geil. Schon mal nen Seeadler beim Jagen gesehen?Ich habe eine klasse Zeit in Kroatien gehabt, einen der größten Fische des Sees fangen können, habe eine DVD rausbringen dürfen, hatte im Herbst eine tolle Zeit mit Jörg und Babs in Frankreich, habe in Deutschland bis in den Dezember Fische fangen können, habe eine geile Crew um mich herum und ne Menge Spaß am Wasser. Ja, verdammt noch mal, ich habe alle Ziele erreicht. Angeln ist doch einfach geil!Carpzilla: Die neue Saison steht in den Startlöchern, welche Trips hast du dir für dieses Jahr vorgenommen, sollte es die Corona-Situation zulassen?Robin: Ich wollte letztes Jahr nicht nur nach Kroatien, sondern runter nach Albanien, Montenegro, Kosovo und die ganzen anderen Balkanstaaten. Selbst auf dem Rückweg konnte ich nicht nach Slowenien, was ich gerne gemacht hätte. Christopher war zur gleichen Zeit unterwegs und hatte mir mega schöne Bilder von einem Nationalpark in den Bergen gesendet. Das hat Corona alles erschwert. Ich plane eine acht- bis zehnwöchige Tour für den Sommer dorthin. Frankreich steht bei mir an und ansonsten wird es Freestyle. Mal sehen was geht und was nicht geht. Langweilig wird mir nicht.Carpzilla: Welche anglerischen Ziele hast du dir für die kommende Saison gesteckt?Robin: Keine, und die werde ich wieder alle erreichen ;-)Carpzilla: Vielen Dank für das kurze Interview!Robin: Cheers, Robin.Mehr von Robin findet ihr auf Instagram oder Facebook.