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Kranke Shortsession / Fuck the World Go Fishing

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Fänger: Körbsi
Gewicht: 20,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.05.2018
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Es sollte eine komplette spontane Aktion werden. Eine Woche zuvor war ich auch schon an dem gleichen Spot, Allerdings ein wenig weiter vorne. Obwohl ich dort bis gut 18 kg fangen konnte !! Entschloss ich mich bei der jetzigen Shortsession, noch weiter nach hinten zu gehen. Grund dafür war, dass ich noch weiter in meinen Spot hineinwerfen kann. Eigentlich wollte ich nur meine Ruhe haben. Da ich als kleiner Shishareviewer noch ein Video abdrehen musste !!! Dachte ich mir, dass ich die zwei Leidenschaften nicht einfach mal kombiniere, und somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlage. Nach gut 15 min lief schon die Rute ab (direkt nach Drehschluss). Nach einen kurzen knackigen drill hatte ich den ersten im Kescher. Kleiner schöner halb Zeiler, schön langgezogen, wie ein Traum von einem Kanal. Kurz bevor ich mein Essen vorbereiten wollte, lief die Uferkanten Rute ab!!!!! Voll gas Vorraus dachte sich der Fisch wohl :D . Ich dachte mir am Anfang, Naja wird wieder ein kleiner sein :DDD. Ja nix war damit, er spielte mit mir. Er ballerte die Schnur von der Rolle !! Wie als hätte ich meine schnur an einem Sportwagen festgebunden. Nach Schweißtreibenden Fluchten hatte ich ihn endlich mal auf Sicht, am Anfang habe ich es gar nicht so richtig gesehen xD. Aber wie er auf einmal das Erste mal die Wasseroberfläche erblickte, konnte ich es nicht glauben, in der zweiten Session im Jahr gleich so einen geilen Fisch zu Fangen Hammer Unbeschreiblich. Hochwertige Köder zeichnen sich immer aus. Ich Fischte einen Süßen Fischmix. Auf Jeder Rute lagen vielleicht maximal ein halbes Kilo !! (Wenn überhaupt). Manchmal kann Angeln so einfach sein. Gruss Andi
Körbsi / DE - Bayern / 19.05.2018

First Fish 2018

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Fänger: Makko.R89
Gewicht: 18,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.04.2018
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
Makko.R89 / DE - Bayern / 13.04.2018

Meilenstein!

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Fänger: frro90
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 09.05.2018
Ort: DE - Thüringen
Gewässer: Unbekannt
Neuer PB… Saisonziel… erster ü20-Fisch… Mehr Worten bedarf es eigentlich nicht. Die diesjährige Himmelfahrtssession in der alten Heimat wurde definitiv zu einem Highlight. Bereits nach der ersten Nacht konnte die Session eigentlich schon als gelungen abgestempelt werden. Wie bereits im Vorjahr lag, erneut am Dienstagmorgen, ein alter Bekannter auf der Matte. Gerade mal mit 2 Stunden Verspätung durfte ich Ihn wieder in den Händen halten. Manchmal ist Karpfenangeln doch echt verrückt. Der Fisch zeigte sich top fit und gesund und wurde mit besten Grüßen wieder in sein Element entlassen. Nach seinem verdienten Feierabend gesellte sich am Nachmittag Nico zu uns ans Wasser um die erste gemeinsame Session überhaupt abzuhalten. Was am nächsten Morgen folgte, zaubert mir nach wie vor ein fettes Grinsen ins Gesicht. Nachdem ich freudig und mit der Bitte geweckt wurde, bei der Versorgung eines richtig guten Fisches zu helfen, lief nach kurzer Zeit auch noch die andere Rute von Nico ab. Zwei super Fische am Morgen – ein Tag kann definitiv schlechter beginnen. Als gegen 11 Uhr dann auch noch mein Bissanzeiger losschrie war eigentlich sofort klar, dass sich auch hier ein besserer Fisch den Köder geschnappt hat. Die Fluchten der vielen kleineren Fische des Gewässers ließen sich zumindest nach Aufnahme der Rute deutlich schneller stoppen. Unterm Strich zog sich der Drill über 30 sehr nervenaufreibende Minuten. Spätestens ab dem Moment, als der Fisch das erste Mal die Wasseroberfläche durchbrach, zitterten die Knie doch gewaltig. Der Eine mit Kescher, der andere mit Rute – so fieberten wir zu zweit, im Wasser stehend, dem hoffentlich positiven Ende des Drills entgegen. Als der Fisch dann endlich über den Kescher gezogen werden konnte war der Rest pure Freude und Erleichterung. Einfach nur PERFEKT! Fachsimpeln bis tief in die Nacht, eine gemeinsame Passion und ehrliche, geteilte Freude über die gefangenen Fische – das bleibt sicher nicht die letzte gemeinsame Session! Cheers Franz
frro90 / DE - Thüringen / 09.05.2018

Birthday-Fish

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Fänger: richi.rig
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.04.2018
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Unbekannt
Nachdem ich aus Bayern ins benachbarte Bundesland Baden-Würtemberg gezogen bin, hab ich es nun endlich mit meinen Freunden aus der Heimat ans Wasser geschafft. Unser Ziel fürs Wochenende war ein großer, stark verkrauteter Baggersee mit guten Karpfenbestand inmitten eines Naturschutzgebiets. Einfach die perfekte Location um dort seinen Geburtstag zu verbringen! Nach langer Suche nach attraktiven Spots hatten wir unsere Ruten sauber abgelegt und konnten es uns vor unseren Zelten gemütlich machen. Nachdem bereits jeder von uns einige schöne Fische überlisten konnte kam bei mir kurz vorm Zusammenpacken noch ein heftiger Run. Also raus aufs Boot und schnell über den Fisch gerudert. Nach kurzen Drill war der dicke im Netz, ein makelloser Schuppi - Mega! Das kurze Fotoshooting war der perfekte Abschluss der Session und mir wurde wiedermal klar wie kostbar die Zeit am Wasser doch ist. Genießt die Zeit am Wasser! Grüße Rich!
richi.rig / DE - Baden-Württemberg / 29.04.2018

Torpedo

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Fänger: carpatez
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.05.2018
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
carpatez / Frankreich / 12.05.2018

Welcome to Snaggy Town

user-image-id-11073
Fänger: golphi
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 02.05.2018
Ort: Slowakei
Gewässer: Stausee
Hi Carpzilla. Es ist mir letzten schon aufgefallen als ich einen Fisch aus Slowenien bei Euch hochgeladen habe. Man kann´in der Länderauswahl nicht Slowenien als Land wählen. Eventuell könnt ihr das ja mal anpassen :) aber nun zum Kurzbericht... "Welcome to Snaggy Town" so lässt sich unser erster Auslandstrip 2018 beschreiben. Tobi und ich nutzten den Feiertag am Ersten Mai um für 4 Nächte nach Slowenien zu fahren. Unser Ziel war ein Stausee mittlerer Größe. Neben hohen Angeldruck und Feier freudigen Slowenen aufgrund zweier Landesfeiertage hintereinander, erlebten wir ein Traum-Session. Jegliche Taktik vom Fallen stellen sowie Aufbau eines großen Futterplatzes ging voll auf und wir konnten einen Biss nach dem anderen verbuchen. Probleme machten uns allerdings etliche Hindernisse im Gewässer, wodurch wir leider viele Fische auch verloren haben. Nichts desto trotz blicken wir auf eine Wahnsinns Session zurück, wo u.a. dieses schöne Bild entstand. Wir kommen definitiv wieder zurück an diesen schönen Ort! Einen ausführlichen Bericht über diese Session könnt ihr wie immer auf unserem Blog lesen, viel Spaß: http://karpfenangeln-augsburg.de/karpfenangeln-in-slowenien-welcome-to-snaggy-town/
golphi / Slowakei / 02.05.2018

Der Anfang ist gemacht

user-image-id-11072
Fänger: Dennis1990
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 15.05.2018
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: 36 Ha Baggersee
Nachdem der letze Arbeitstag auch überstanden war hieß es nun endlich Urlaub, Fischen gehen und relaxen. So wirklich Pläne wo es denn tatsächlich hingehen sollte hatte ich mir gar nicht gemacht ,ich wollte nur ans Wasser und Abschalten vom stressigen Alltag. Letztendlich entschloss ich mich an ein großes Baggerloch zu fahren wo ich weit weg von allen bin und meine Ruhe habe. Am See angekommen habe ich erstmal ausschau nach Fischen gehalten und sie auch ziemlich schnell gefunden. Um schnell Bisse zu bekommen entschloss ich mich mit Chod rigs zu fischen, das es aber so schnell losging hätte ich mir nie zu Träumen gewagt. Die Rute lag keine Halbe stunde und da hatte schon der erste Fisch gefallen an meinen Pop Ups gefunden. Der Fisch war schnell ausgedrillt und genau so schnell im Kescher. Was für ein Start und was für ein toll gefärbter Fisch. Hoffentlich nicht der letzte. Mfg Dennis
Dennis1990 / DE - Nordrhein-Westfalen / 15.05.2018

Big Carpy der 2te

user-image-id-11063
Fänger: Alpha2711
Gewicht: 28,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 30.04.2018
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: R2
Alpha2711 / AT - Steiermark / 30.04.2018

Karpfen

user-image-id-11059
Fänger: Alpha2711
Gewicht: 29,70 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 29.04.2018
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: R2
Für mich ein ehrfürchtiges Gewässer in meiner Gegend. Die R2 lässt dich glanzstunden erleben oder es haut dir eine vor den Latz. Ich fuhr das zweite Mal für 3 Tage auf die R2. Beim ersten Besuch für einen Tag, Blankte ich wie aus dem Bilderbuch. Das einzige was sich bewegte war meine Kaffeetasse aber der nächste Anlauf sollte besser vorbereitet sein und eigentlich war dieser sehr spontan wobei ich grundsätzlich immer 1-2 Sorten Futter zuhause für meine Instant Fischerei vorbereitet habe. Kurzer Anruf beim Besitzer ob was frei wäre auf seinen Teichen, er sagt mir das Platz 6 kurzfristig frei geworden ist. Ich überlegte kurz, da ich doch auch Fische fangen wollte und du auf der R2 schon mal 2 Wochen ohne Biss auch sitzen kannst. Weil ich ja schon die ganze Woche das Wetter beobachtete und die Vorhersagen mit konstanten Niedrigluftdruck und Vollmond eigentlich ja Top sind, sagte ich gleich mal zu. 2 Tage vorher mal kurz auf der R2 vorbeigeschaut und mich durchgefragt „ob denn was gegangen ist“. Ich machte mich ein paar Tage später um ca. 13Uhr auf meinen kurz Trip zur R2 auf, angekommen fing ich mal an alles aufzubauen und das Wasser zu beobachten. Viel Aktivität war nicht zu sehen jedoch beleuchtete die Sonne fast den halben Tag eine kleine Insel. Laut den Karpfen Gurus sollte ja warmes Wasser im Frühling der Bringer sein. Alles aufgebaut ging es ans Spoten. Bewaffnet mit dem Echolot und einer Unterwasserkamera, wobei ich hier die Unterwasserkamera besser gebrauchen konnte als das Echolot. Spot gefunden und 1-2 Hände Mais, Hanf und Boilies draufgebracht. Mein Rig versah ich mit einem 14mm knall orangen Pop Up und den legte ich direkt neben die Futterstelle in ca. 1,2m Tiefe und ca. 2m von der Insel weg. Am Ufer zurück machte ich mir mal Kaffee. Kurz vor der Dunkelheit dachte ich mir „kontrollier doch nochmal deine Spots“. Gesagt, getan. Ins Boot und raus zur ersten Rute. Kurz darauf gab mein Bissanzeiger ein paar Piepser ab mit einem gefolgten Vollrun den ich so in meiner jungen Karpfenangelei noch nicht erlebt habe. Und genau jetzt hatte mein E-Motor am Boot um genau 1000Ps zu wenig, es dauerte Gefühlte 3h bis ich zurück mit meinem Boot auf meinem Platz war. Ruta aufgenommen und los ging der Spaß. Der Fisch war mittlerweile bei den Nachbarn angekommen und die Schnur wickelte sich gleich mal um dessen Makerboje „Fuck, war mir das peinlich. Mit einem 3 Fachen lauten „SORRY,SORRY,SORRY“ ging es weiter. Irgendwas fühlte sich komisch an beim Drill, nach ca. 40-50min Drill stand er fast auf einer Stelle und wollte nicht und nicht hochkommen. Anfangs dachte ich der Fische hätte irgendwelche Schnüre mitgenommen. Mittlerweile war es auch Finster und da ich ja meine Lampe sicherheitshalber lieber im Zelt liegen gelassen habe als ins Boot zu packen, sah ich genau NIX. Zum Glück war mein Nachbar so Nett und kam mir mit seiner Lampe zur Hilfe. Irgendwann nach ca. 1 1/2h Drill ist er hochgekommen. Mein Gigant, er hat einen Unglaublich Rücken, mit seinem ganzen Gewicht legte er sich ins Zeug. Dann war es soweit, Kescher ausgefahren und der Junge war im Sack. Mega Glücklich fuhr ich zurück zu meinem Platz. Dann war es soweit, er hing an der Waage. Nach Abzug des Wiegesackes blieb der Zeiger bei 29,65kg stehen. Yeeessssssssssss, Baby. Neuer PB und das nach der kurzen Zeit am Wasser. Mein alter PB war bei 19kg und war schon ca. 1 ½ Jahre her. Noch schnell Fotos gemacht und zurück ins Wasser mit dir. Nach dem Motto „Never Change a Winning Team“ legte ich an dieselbe Stelle wie zuvor mit dem gleichen Futter und einem neuen 14mm Pop Up die Rute wieder ab. Keine 4h Stunden später wieder ein Vollrun mit einem Spiegler von 28,45kg. Zwei Traumfische gefangen und Total k.o ging es ans Bilder versenden. Das Feedback war Gigantisch. Da es anscheinend auf der R2 nicht normal ist solche Fische innerhalb der kurzen zu fangen. Aber, normal ist alles andere. Somit, TL Leute!
Alpha2711 / AT - Steiermark / 29.04.2018

Vom Schreibtisch in die Idylle

user-image-id-11058
Fänger: Jan Gesing
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 08.08.2017
Ort: DE - Schleswig-Holstein
Gewässer: Unbekannt
Bildschöne Natur, artenreiche Tierwelt und magische Momente am Wasser. Genau das motivierte mich für einen Trip in den hohen Norden, um den großen Naturseen Schleswig-Holsteins die ein oder andere Perle zu entlocken. Weg vom Schreibtisch und raus in die Idylle. Dem Studium für eine Woche entfliehen und die Batterien für die anstehende zweite Klausurenphase aufladen. So ließ ich bereits am Morgen nach der vorerst letzten Klausur den Blick über eine mehr als 130ha große Wasserfläche schweifen . <strong> Gesucht und gefunden? </strong> Wir beluden die Boote und steuerten eine kleine Bucht an. Seerosenfelder und umgestürzte Bäume zierten diese Bucht. Starker Wind aus südwestlicher Richtung reicherte das Wasser mit Sauerstoff an und wälzte die Schichten durcheinander. Mit der Polbrille konnten wir schneeweiße Fraßstellen ausmachen - die Zeichen konnten nicht besser stehen. <strong> Bam, auf die Fresse </strong> Nach zwei Nächten erfolgte die Ernüchterung. Nachdem wir zunächst noch einige Brassen fangen konnten, blieben die Bisse später gänzlich aus. So trafen wir die Entscheidung das erste Mal zu moven und steuerten eine große, nahrungsreiche Bucht an. In diesem Teil erstreckte sich ein großes, knietiefes Plateau, übersät mit Muscheln und Krautfeldern. Doch auch hier sollten wir erfolglos bleiben. Der See stellte uns vor ein Rätsel. Wechselhaftes Wetter mit knallharten Winden sorgten für gute Bedingungen. Lediglich der Luftdruck stieg etwas an. Also beluden wir das Boot ein weiteres Mal. Nach intensiven Überlegungen steuerten wir einen Durchgang an, der zwei große Seeteile miteinander verbindet. Der Wind hatte gedreht und peitschte aus östlicher Richtung. <strong> Der Weg ist das Ziel </strong> Fast eine Woche blank. Genug? Wohl kaum. Karpfenangeln bedeutet so viel mehr! Balzende Hirsche, die nachts dicht am Camp vorbeiziehen, kreisende Seeadler auf der Suche nach Beute, Ringelnattern, die ihre Körpertemperatur im kühlen Wasser regulieren. Ich konnte loslassen und den Kopf frei bekommen. <strong> Erlösung </strong> Durch die veränderte Windrichtung versprachen wir uns, dass die Fische den Seeteil wechselten, und somit den schmalen Durchgang passieren würden. Kleine Futterplätze mit attraktivem, gut arbeitendem Futter sollten die Fische von einem kurzen Halt an unseren Montagen überzeugen. Und der Plan ging auf. Mit den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne lief meine Rute mit einem Dauerton ab. Der Fisch zog am Fuß der Kante entlang langsam seine Bahnen. Kräftige Kopfschläge und einige starke Fluchten später Durchbrach der Fisch die Oberfläche und glitt ins Keschernetz. In diesem Moment verflog die Anspannung und wich purer Erleichterung. Der Bann war gebrochen. Der Fisch vergoldete eine gelungene Session, die mich ganz und gar vom Alltag entfliehen ließ. Und es sollten nicht die letzten Nächte an diesem See gewesen sein...
Jan Gesing / DE - Schleswig-Holstein / 08.08.2017
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