http://blog.carpleads.de/2018/01/27/herausforderung-schneekarpfen/

Ein heftiges Gewitter bringt so manch Karpfen in einen wahren Fressrausch... Ich entschied mich kurzfristig nochmal ans Wasser zu fahren... Ich ging vorher nochmal um den See um zuschauen wo die Fische stehen bzw wo sie am Fressen sind. Ich sah die Fische auf ein altbekannten Platz stehen und entschloss mich auch dahin zusetzen. Bevor ich mein Zelt aufstellte Fütterte ich fix meine stellen da es schon relativ spät war. Legte fix meine Ruten auf den Platz und schlug mein Zelt auf . Es lies nicht lange auf sich warten und der erste Fisch lies sich blicken und es war auch kein schlechter. Es sollte der Auftakt einer grandiosen Session werden . Am Ende standen 15 Läufe aus 36h auf mein Konto. Darunter waren ein paar Fische über 30 Pfund .. Beobachtet das Gewässer und entscheidet darauf eure Platzwahl und scheut das Moven nicht. Tight Lines Sumo Marc Sumo Carp Fishing Club

Es ist soweit..... der Wind frischt auf, die Tage werden kürzer und die Wassertemperaturen fallen langsam. Der Herbst steht vor der Tür.... Vor allem merkt man es an dem Beissverhalten der Fische, arglos und voller gier stürzen sie sich auf meine Köder. Diesen Tollen Fisch konnte ich erst vor kurzer Zeit über meine Maschen ziehen.... Beim ersten mal hatte er 800g weinger auf den Hüften. Also wer jetzt nicht raus ans Wasser geht ist selber schuld. Grüße euer Sumo Erik

Nach etlichen Welsen und einigen Brassen am Heiligen See, dem Lac de Saint Cassien, kehrten wir ihm den Rücken zu und machten uns auf den Weg in Richtung Norden. Angekommen an dem von uns ausgewählten Gewässer erfuhren wir, dass das Nachtangeln nur an den Wochenenden gestattet war. Doch danach war uns nach einigen Tagen am Cassien, an dem ja bekanntlich das Nachtangeln generell verboten ist, überhaupt nicht. Wir wollten uns endlich richtig entspannen und unser camp an einem See aufschlagen, an dem wir sowohl tagsüber als auch nachts angeln dürfen. Also fuhren wir noch weiter in Richtung Norden. Unser neues Ziel war einer der Seen um Langres. Auch an diesem See konnten wir anfangs bis auf Welse und Brassen nichts weiter fangen. Wir entschlossen uns dazu den Platz zu wechseln und übersetzten mit den Booten in einen anderen Seeteil. Auch an diesem Platz fingen wir nur Welse. Doch am letzten Tag, wir hatten bereits das gesamte camp abgebaut und für die Heimreise verstaut, lief wie aus dem nichts pünktlich zu Mittag eine Rute ab. Wir hofften endlich auf unseren ersten französischen Karpfen. Und tatsächlich. Als dieser dicke Spiegler dann zum Vorschein kam und über den Kescherrand glitt, waren wir mit der "Karpfenwelt" wieder im reinen. Er entschädigte für alles. Wir wären mit diesem einen Fisch höchst zufrieden gewesen, doch als wir den Spiegler gerade versorgen wollten, lief doch tatsächlich noch eine weitere Rute ab. Das Ergebnis war ein weiterer guter Spiegler. Nicht ganz so groß, aber das spielte auch gar keine Rolle. Wir verstanden die Welt nicht mehr ... :-) www.facebook.com/carpvirus

***Katastrophe *** So schnell es geht nach der Arbeit los zum See und wie immer kam etwas dazwischen. Endlich angekommen, natürlich im dunkeln. Trolly gepackt und ab... PLATTEN. Mit aller Kraft das Teil zum Platz gezerrt, kurz durchatmen, abladen und jetzt den Berg runter. Wie sollte es auch anders sein, mit den Taschen um den Hals und dem Brolly in der Hand... ABFLUG. Halbwegs heil unten angekommen baute ich auf und warf die Montagen auf den Platz. Drei Tage Brassen und Satzer, aber DER Fisch hatte mit seiner Färbung und einem super Drill alles wieder wett gemacht.