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Donau PB

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Fänger: Marco9985
Gewicht: 29,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.06.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Donau
Im Juni ging es wieder an den Fluss. Die Donau. Alles wurde akribisch vorbereitet. Der erhöhte Wasserpegel und das trübe Wasser passte mal so garnicht in meinen Plan. Doch die Wetteraussichten sagten gutes Vorraus und ich nahm meinen Platz ein. Wettertechnisch war alles dabei, Regen, Wind, Gewitter und zuletzt die brütende Hitze was unter dem Tag herrschte.Als ich nach zwei Tagen schon kurz vor dem aufgeben war, dank den Horden von Schnaken, quälte ich mich verstochen wie ich war durch die Nacht. Doch was am letzten Morgen geschah, kann ich immer noch nicht so richtig in Worte fassen. Innerhalb knapp zwei Stunden konnte ich 3 Fische mit einem Gesamtgewicht von fast 70!!!! kilo fangen. Unter anderem mein neuem PB mit 29,2 Kilo.
Marco9985 / DE - Bayern / 15.06.2019

Es läuft und läuft

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Fänger: Robert1992
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.05.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggerloch
Wenn es läuft dann läuft es. Wahnsinn in halben Stunden tackt kammen die Fische.
Robert1992 / DE - Bayern / 31.05.2019

Vom Roten Baron

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Fänger: Nikolas
Gewicht: 5,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.04.2019
Ort: DE - Saarland
Gewässer: Baggersee
*Neue Ufer! * Neue Gewässer bedeuten immer neue Herausforderungen und neue Erfahrungen sammeln. Oft muss man das gelernte, was man an anderen Gewässern gelernt hat komplett vergessen und umdenken, um an neuen Ufern den gewünschten Erfolg zu erlangen. So auch bei mir in den vergangenen Monaten. Ich hab mich dazu entschlossen meinem Hausgewässer vorerst den Rücken zuzudrehen, um neue Erfahrungen zu sammeln. Seit einiger Zeit bin ich in einem neuen Vereinsgewässer unterwegs, ein ca 2,5ha großer Baggersee welcher eher schlecht besetzt ist im Gegensatz zu meinem vorherigen Hausgewässer. Umdenken war also angesagt. An dem dicht besetzten Vereinsweiher, in welchem ich die letzten Jahre hauptsächlich geangelt habe, wusste ich wie ich vorgehen musste, um zum gewünschten Erfolg zu erlangen. Ich denke so ziemlich jeder kennt es, dass man irgendwann einfach sein Gewässer kennt. Doch an diesem Gewässer war eine komplett andere Vorgehensweise gefordert, um letztendlich einen, oder besser gesagt meinen Zielfisch über den Kescherrand zu ziehen *die ersten Versuche* Die ersten 3 Kurzsessions welche ich noch bei eisigen Temperaturen hier verbrachte, waren nicht gerade vom Erfolg gekrönt. Bis auf einige wenige Pieper, und einer Brasse die sich an meinem Vorfach aufgehangen hatte, war kaum Aktion vorhanden. Auch die nächsten Versuche brachten mir nur mäßigen Erfolg. Nach einer kürzeren Futterkampagne, verbrachte ich die erste (zugegebenermaßen durch die anliegende Autobahn unruhige) Nacht an meinem neuen Gewässer. Schon am frühen Abend gab es die ersten Pieper auf der Rute welche ich am Fuße eines Plateaus platzierte- Brassen wie sich schon kurz darauf herausstellte. Auch die zweite Rute, welche ich nur einige Meter vor meiner Uferseite plazierte blieb nicht von den Schleimbolzen verschont. Auch wenn ich zugegebenermaßen nach 4 oder 5 Brassen durchaus etwas genervt war, blieb ich weiter am Ball - was auch am späten Abend belohnt wurde! Der Zielfisch war es nicht, allerdings zeigte mir der Graser, dass ich wohl nicht alles falsch gemacht hatte. Dementsprechend ging ich mit recht hohen Erwartungen in die Nacht, doch bis auf einen weiteren Asiaten fand in dieser Nacht kein Zielfisch den Weg in die Kescherarme. Auch die nächsten 3 Nächte waren nicht gerade motivierend. Bis auf einen weiteren Graser, sowie einige Brassen. Motivierend waren die 4 Nächte die ich an meinem neuen Gewässer verbrachte also nicht unbedingt. *Meter machen! * Auch, und gerade weil ich keinen Erfolg in meinen kurzen Nächten hatte, entschloss ich mich dazu einige Runden um den Weiher zu gehen, um eventuell ein Zeichen von Fischaktivität festzustellen. Mit Erfolg wie sich schon bald herausstellte. Aktivität gab es an einem warmen Tag im März zu Hauf, jedoch war diese ausschließlich in dem Schongebiet vorzufinden, in welchem natürlich komplettes Angelverbot herrschte. *Ziel im Visier* Einer der Fische, von dem ich bereits zuvor gehört hatte, hatte es mit besonders angetan. Ein komplett orangener Koi, konnte ich an den ersten warmen März Tagen erstmals im Schongebiet zu Gesicht bekommen. Ich war fasziniert von diesem Fisch, und hätte können stundenlang auf den Bäumen stehen, und ihm dabei zusehen wie er seine Runden im Schongebiet drehte. Was ich auch tat, wobei ich auch das ein oder andere über den Fisch lernen konnte. Es war ein eher ruhiger Fisch, und im Gegensatz zu den größeren Spiegelkarpfen, welche ich auch hin und wieder im Schongebiet sehen konnte, blieb er ganz ruhig wenn ich runter ans Ufer kletterte. Auch das Futter welches ich hier ins Wasser warf nahm er dankend an. *Ein Plan muss her!* Im flachen Schongebiet war jedoch, logischerweise, Angeln verboten... Irgendwie musste ich also den Fisch aus dem Schongebiet heraus locken. Auch wenn er nicht wirklich scheu mir gegenüber war, so konnte ich ihn ausschließlich in der Nähe von überhängenden Bäumen und Hecken finden, unter denen er wohl Nahrung und Schutz suchte. Also beschloss ich einfach vor dem Schongebiet zu angeln. Ein wirklichen Futterplatz legte ich jedoch nicht an. Hin und wieder wenn ich meine Tour drehte, landeten ein paar Hände Futter im Wasser, mehr jedoch nie. Einen wirklichen Plan, hatte ich jedoch ehrlich gesagt nicht. Mein einziger Plan war, so oft wie möglich ans Wasser zu kommen. *Gesagt-Getan! * Dies tat ich auch, wenn auch nur stets einige Stunden... Für mehr Zeit hatte es leider nicht gereicht, da ich nebenbei noch für mein Abitur ackern musste. Also hieß es dran bleiben. Die ersten 2 Kurzsessions verliefen komplett ruhig. In der dritten konnte ich dann endlich meinen ersten Karpfen aus dem neuen Wasser fangen! Ein alter ledriger Spiegelkarpfen, welchen ich nur wenige Meter vor meinen Füßen auf einen kleinen 12mm Popup fangen konnte. Ich war also erstmal sehr zufrieden. Mein Zielfisch hatte ich jedoch trotzdem noch nicht. Also hieß es weiter machen. Auch die nächsten 3 Kurzsessions waren komplett ruhig bis auf einige Brassen. In der folgenden Kurzsession jedoch, sollte sich dies ändern. *dran bleiben lohnt sich* Nachdem es erst einige Stunden ruhig blieb, kam es in den Abendstunden zu Aktivität auf dem Platz. Ein weiterer Karpfen, diesmal etwas kleiner aber genau so wunderschön wie der erste, landete im Kescher. Ich war also wieder mal sehr zufrieden, und ließ den Fisch erstmal im Kescher um alles vorzubereiten um Fotos zu machen. Die Rute mit einem kleinen 15mm Boilie jedoch, platzierte ich wieder da, wo ich nachmittags bereits eine Handvoll Futter hinwarf, und auch den Spiegler zuvor überlisten konnte. Und nur einige Minuten später pfiff die Rute auch schon erneut ab. Ich dachte mir erst nichts dabei, und hoffte insgeheim, dass ich den Koi am Band hatte... *Die Sache mit dem guten Gefühl* Und was gibt es zu sagen... Als der Fisch nach links ins Schongebiet zog, kam er plötzlich 20m vor dem Ufer hoch. Ich dachte erst ich träume, als ich plötzlich einen orangenen Flecken hochkommen sah, und glaubte ich habe den Koi nur aufgescheucht. Doch als er plötzlich immer näher kam, wurde mir bewusst, dass es kein Traum ist, und ich meinen Zielfisch an der Angel hatte. "Bloß nichts falsch machen", dachte ich mir, während mir alle möglichen Szenarien durch den Kopf schossen, wie ich den Fisch verlieren könnte, zumal noch der andere Spiegler im Netz war. Langsam aber sicher kam er näher, und mit zittriger Hand hiefte ich den Kescher samt 2 Fischen nach oben, als "der Rote Baron" über den Kescherrand glitt. Mehr als ein lauter Schrei vor Freude, kam in diesem Moment nicht über meine Lippen. *fish of a lifetime* Ich hatte es also tatsächlich geschafft, innerhalb so kurzer Zeit meinen Zielfisch Nummer eins aus diesem Gewässer am 11.04 zu fangen. Ein unglaubliches Gefühl und ein wunderschöner Fisch konnte ich in meinene Händen halten! Mein Abenteuer an diesem Gewässer war jedoch noch bei weitem nicht zu Ende, denn es standen noch weitere Zielfische auf meiner Liste... Was jedoch genau hier noch passierte, erfahrt ihr schon bald. Bis dahin, Keep the Spirit, tight lines, und Petri Heil an alle die bei diesen Temperaturen standhaft bleiben!
Nikolas / DE - Saarland / 11.04.2019

Der Weckruf

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Fänger: carpf_eve_r
Gewicht: 6,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 30.06.2019
Ort: DE - Thüringen
Gewässer: Vereinsgewässer
Diese kleine Schönheit weckte uns, und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Wir wollten nur ein bisschen raus, weg vom Alltagsstress, ein bisschen die Seele baumeln lassen, um wieder neue Kraft für die Woche zu tanken. Was soll ich weiter dazu sagen? Alles richtig gemacht, die neue Woche kann starten ☺️
carpf_eve_r / DE - Thüringen / 30.06.2019

Sommer Spiegler

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Fänger: ds_carpfishing
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.06.2019
Ort: DE - Sachsen
Gewässer: Unbekannt
Endlich waren die Prüfungen vorbei! Nachdem sicher war das ich mein Abi in der Tasche habe, ging es einige Tage später sofort mit einem guten Freund ans Wasser. Die Temperaturen waren meist zwischen 25 und 37 Grad. Insgesamt konnten wir in einer Woche insgesamt 10 Fische verhaften. Für diesen See war das eine sehr gute Fangquote. Ich hoffe ihr könntet bei diesen heißen Tagen auch einige Fische verhaften. Link zum Video: https://m.youtube.com/watch?v=2p0pDbPezDQ
ds_carpfishing / DE - Sachsen / 25.06.2019

Wenn alles passt

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Fänger: Dennis1990
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 19.05.2019
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: See
Nach einer längeren Hochdruckphase bahnte sich ein Wetterwechsel an. Fallender Luftdruck und Wind, viel Wind dazu noch Vollmond. Alle Zeichen standen auf Fang erfolg, und ja es war ein verrücktes Wochenende. Ich entschloss mich zu den perfekten äußerlichen Bedingungen auf Visuell stark auffallende Köder, in diesen Fall ein paar Hände voll weiße Boilies mit großen Erfolg. Eine ganze reihe von wilden kleinen Schuppis fanden den weg ins Netz und zum Abschluss noch dieser kampfstarke Spiegler, einfach nur krass was ein Wetterwechsel so mit sich bringen kann. Mfg Dennis
Dennis1990 / DE - Nordrhein-Westfalen / 19.05.2019

Der Erste aus m neuen See!

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Fänger: Justus Schäfer
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 21.06.2019
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: talsperre
Es war für mich und meinen Kumpel die erste Session an diesem, wunderschönen Gewässer! Der Anfang war durchzogen von Problemen. Jedoch wurde nach ein paar Stunden dann doch wieder alles gut als Carpsounder und Bremse aufheulten. Geil! Das hat mir aufjedenfall Bock gemacht mehr Zeit an diesem Gewässer zu verbringen. Im Verlauf dieser Session fanden noch insgesamt 5 weitere Fische den Weg in den Kescher. Ich bin gespannt was dort so möglich ist wenn ich dort mehr Zeit investiere.
Justus Schäfer / DE - Rheinland-Pfalz / 21.06.2019

Bade Fisch

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Fänger: carpi485
Gewicht: 13,10 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.06.2019
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Erdelöcher Deetz
Beim Baden zwei Ruten direkt neben den Strand gelegt und nach einer halben Stunde lief der Fisch ab .
carpi485 / DE - Brandenburg / 27.06.2019

First One

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.06.2019
Ort: Frankreich
Gewässer: Stausee
Es ist oft dieser eine Fisch, der das Blatt wendet und neue Motivation gibt. Oft ist es der eine Dicke, bei dem man sich sagt, für den war es die Mühen wert. Doch zählen nicht immer nur die Gewichte. Ein Feiertag vor dem Wochenende und die Gewässer in Frankreich saßen voll. Nach fast 1.500 Kilometern und einer Nacht neben dem Auto waren wir einfach fix und fertig als wir einen Platz am bereits dritten Gewässer der Tour bezogen. Nach kurzer Angelzeit kam der ersehnte Biss, doch der Fisch stieg aus. Jeder Angler kennt diese Situation, in der man das bisherige Vorgehen komplett in Frage stellt. Doch am Ball bleiben lohnt sich meist doch. Keine 12 Stunden später konnten wir die ersten Fische fangen. Dieser schön beschuppte Spiegler war der erste der Tour.
tobias.hofi / Frankreich / 01.06.2019

So startet man gern in den Tag:-)

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Fänger: ST85
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.05.2019
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Natursee
Die für mich Schönste und spannendste Jahreszeit ist leider mal wieder viel zu schnell vergangen. Nun hat uns die Saharahitze voll im Griff und an unseren Gewässern wimmelt es nur so von Badegästen. Langsam aber sicher werden die Tage wieder kürzer und der hoffentlich goldene Herbst steht vor der Tür.
ST85 / DE - Brandenburg / 18.05.2019
Nash Marc and Alan