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Spiegelkarpfen

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Fänger: Tamas Vomteich
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.05.2017
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: See
Tamas Vomteich / DE - Brandenburg / 11.05.2017

Spiegelkarpfen

user-image-id-10905
Fänger: Tamas Vomteich
Gewicht: 11,30 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.05.2017
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: See
Tamas Vomteich / DE - Brandenburg / 10.05.2017

Blackbeauty

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Fänger: munzi99
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.04.2018
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
munzi99 / DE - Bayern / 07.04.2018

target 2018 completed

user-image-id-10893
Fänger: Steve
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 08.04.2018
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau
Da wir bei unseren bisher recht spärlichen Versuchen an der Donau, ich glaube es waren 3, immer mindestens einen Karpfen fangen konnten, diese jedoch alle eher klein waren, dachte ich mir, ich setze mir für die neue Saison ein für mich realistisches Ziel einen Karpfen über 15 kg aus der Donau zu fangen. Das müsste doch zu schaffen sein, so meine Gedanken. Eine geeignete Stelle für den ersten Versuch war schnell ausgemacht und so läuteten wir 1 Woche nach Ostern unsere neue Saison ein. In der ersten Nacht wollten wir sowohl flache als auch tiefere Stellen beangeln. Also verteilten wir unsere insgesamt 4 erlaubten Ruten in Tiefen zwischen 1,5 bis 4 m. In dieser Nacht bekamen wir 1 Biss auf die flache Rute in 1,5 m. Leider stieg der Fisch an einem Hindernis aus. Ansonsten war es die erste Nacht über eher ruhig. Am nächsten Tag schmiedeten wir Pläne für die 2. Nacht und reagierten auf diesen einen Biss. Wir verteilten alle 4 Ruten in Tiefen zwischen 1 bis knapp 2 m. Und das sollte eine goldrichtige Entscheidung sein. Wir bekamen im Laufe der 2. Nacht und des darauffolgenden Vormittages insgesamt 8 Bisse, wovon wir aber leider nur 5 verwerten konnten. Dennoch waren wir natürlich Mega happy mit dieser Ausbeute. Im Leben hätten wir uns nie gedacht, dass wir bei unserer ersten Session so viele Fische fangen können. Und als wäre das nicht genug, konnte ich mit einem dieser Fische auch direkt mein Ziel für 2018 abhaken ! Dass mir mein Vorhaben bereits bei der ersten Session des Jahres gelingen würde, damit hätte ich natürlich nicht gerechnet ! Wir sind gespannt was uns in diesem Jahr am großen Strom noch so alles erwartet ... :-) www.facebook.com/carpvirus
Steve / AT - Niederösterreich / 08.04.2018

Schöner Spiegler

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Fänger: Selina Kürner
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 10.03.2018
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Vereinsgewässer (Baggersee)
Diesen schönen Spiegler konnte ich mit den neuen Gorilla Baits G-Pops in weiss überlisten!
Selina Kürner / DE - Baden-Württemberg / 10.03.2018

Der Frühling kommt...

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.03.2018
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Nach der langanhaltenden Kälteperiode wollte ich über die Ostertage endlich die ersten Nächte ans Wasser. Nicht gerade der ideale Zeitpunkt. Über die Feiertage ist der See meist komplett voll mit Anglern. Doch ich war voll motiviert und fütterte eine Woche vorher, trotz relativ niedriger Wassertemperatur, einen Mix aus Boilies umd Minipellets. Am Angeltag selbst setzte ich lediglich auf Groundbait mit Boiliecrush, um die Fische schneller an den Hakenköder zu bringen. Der Plan ging voll auf und ich konnte an zwei Angeltagen drei Karpfen fangen. Der Frühling kann kommen und mit ihm hoffentlich die nächsten Fische!!!
tobias.hofi / DE - Bayern / 31.03.2018

Ein Two Tone der .. ( KEINER MEHR IST ) ...!

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Fänger: G.P.D´Ambra
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.03.2018
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Weiher
Ein Two Tone muss NICHT IMMER EINER ....( BLEIBEN.!!!!! ) Sehr oft wird der Besatz eines Gewässers schnell überschätzt. Hier ein kleiner Beweis,dass die Fische sich innerhalb eines Jahres sehr stark im Aussehen verändern.Vor allem bezüglich der Färbung, Körperform und des Gewichtes. Dieser Fisch ist der selbe wie der Two Tone Frühjahr 20.4.017 ....Wer Lust hat kann die Bilder ja mal vergleichen. Beim Angel lernt man NIE aus..seit offen für Neues ! Viel Spaß u. Erfolgt beim fischen!
G.P.D´Ambra / DE - Nordrhein-Westfalen / 29.03.2018

Eisangeln in Frankreich

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Fänger: Kiehncarp
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 21.03.2018
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Es ist 02.45 Donnerstag der 23 März.. Ich liege im Zelt bei minus 2 Grad Außentemperatur die Zeltheizung verrichtet ihren Dienst,meine Hände werden so langsam wieder warm die Füße leider nicht.. Der mal wieder nicht endende Winter oder wie ich sagen würde Dreckswetter machte meinem Freund Jens und mir die letzten Tage zu schaffen.. Wir hatten vor 2 Wochen als das Wetter endlich nach Frühling roch geplant 4 Tage nach Frankreich auf zu brechen.Spontan und mit dem Drang endlich nach über 5 Monate ohne Fisch wieder was raus zu ziehen.Als dann eine Woche vor dem Start wieder ein Kälte Einbruch gemeldet wurde sahen wir unser Ziel schon in Gefahr. Bis zu minus 8 Grad und eisiger Nordost Wind mit Böen bis 40 kmh dazu steigender Luftdruck.. Da soll was beißen?Bestimmt, klar geht da was war unsere Devise! Ich kenne den See und war dort schon ein paar mal gewesen.Er ist um die 20ha und hat einen recht guten karpfen bestand.. Am Tag der Anreise waren Jens und ich heiß die Mission Winter-karpfen in die Tat umzusetzen.Jens hatte Nachtschicht und ich Früh.. Nach getaner Arbeit und kurzer Fahrt waren wir um 5 Uhr Nachmittags am Gewässer angekommen.. Und waren ein wenig überrascht.Es lag noch ca 5 cm Schnee.Der kalte Wind blies auf uns zu. Scheiße. Wir beschlossen die Ruten zuerst mit dem Boot raus zu fahren was sicher nicht einfach werden würde,da es in 2 Stunden dunkel ist und wir keinen E Motor dabei hatten. Danach das Camp im Dunkeln aufbauen. gegessen hatten wir auch noch nichts.Es ist immer wieder Wahnsinn mit welchem Elan man als Karpfenangler Trips unter schlimmsten bedingungen macht.Nachdem Jens uns mit Burgern versorgt hatte und die ersten Flaschen Bier geflossen sind waren wir auch recht schnell müde.. So ging es dann auf die Liegen und wir hofften das wir belohnt werden. Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Die Zelt Wand war trotz Zeltheizung im unteren Bereich gefroren.. Ich machte mir einen Kaffee und beobachtete vom Zelt aus das Wasser.Da wir alleine am See waren wollte ich das Gewässer ohne jemanden zu stören komplett mit dem Echo abfahren. Gesagt getan.. Nach einer Stunde auf dem See, die Po backen komplett abgefroren ging es zum Camp zurück.Jens schlief immer noch.Die Schichten machen einem halt immer zu schaffen.Nachdem er wach wurde erzählte ich ihm von meinem Erkundungstrip.. Der See war durchschnittlich 3 m tief hatte 5 Grad Wassertemperatur und bot keine besondere kanten oder Löcher die im Winter interessant wären. Auch dieser Tag verging ohne eine Aktion.. Und aus unserem klar geht da was wurde”es wäre cool wenn überhaupt jemand ein Fisch fängt “ Aber auf der Couch fängt man halt nichts. Zu den rigs gibt es nicht viel zu sagen Jens und ich fischten wie immer.. 2 Ruten mit einem normalen No knot rig und eine mit einem Pop up rig. Wir Fächerten die Rute sehr weit um einen möglichst großen Teil des Sees abzudecken. Als Futtermix verwendeten wir tigernusse, Hanf, Micro Pellets und Boillies.Eine Schaufel pro Rute. mehr gibt es im Winter nicht. wir wollen sie ja nur anlocken.. Der nächste Morgen begann mit besseren Wetter. Die Sonne zeigte sich der Wind flachte ab..Mit einem gutem Kaffee und tollen Frühstück war unser Wohlbefinden viel besser. Ich beobachtete das Wasser den ganzen Morgen um Fisch Aktivität aus zu machen. Außer Brassen oder Döbel sah ich nichts.Kein Karpfen der sich zeigen wollte. Ich musste etwas anders machen. Auf eine Rute nahm ich meinen Standart Schneemann runter und versuchte etwas.. Ich sah meine Dose mit IB Paste. Mein Gefühl sagte das muss um den Boillie obwohl die Dose fast leer war und ich noch keinen Karpfen darauf fangen konnte. Die Rute wurde in den Bereich gelegt bei dem ich zuvor am meisten Aktivität ausmachen konnte. Mein Gefühl war gut. Die anderen Ruten ließ ich liegen. Nur minus 2 Grad Außentemperatur war in unserer letzten Nacht gemeldet. Deutlich weniger als die Nächte zuvor. Es war gegen 2 Uhr als sich die Pastenrute mit einem Piep gemeldet hatte.. Ich war sofort hellwach und schaute nach draußen.. FULLRUN….. Nach 1er Sekunde setzte ich den Anhieb. Der hängt :-). Nach kurzem Drill war der erste Karpfen 2018 im Kescher. Yes.. Mission complet alles machte wieder einen Sinn.. Nach einem kurzen Fotoshooting und Neuer paste um den Boillie ging es weiter. Diesmal wollte ich aber nicht mehr ins Boot.. Also wurf ich die Rute in die selbe Richtung und kuschelte mich wieder in die Liege. Der letzte Morgen begrüßte uns mit guten Wetter.. Plan war gegen 13 Uhr nach Hause zu fahren bevor eine Regen Front kommen sollte. Wir frühstückten gut und tranken zusammen den vorerst letzten Kaffee am Wasser..Die Zeit am Wasser vergeht wie im Flug. Plötzlich ein Piep.. Wieder die Rute mit der paste.. Wieder FULLRUN.. Auch dieser Drill verlief problemlos.. Man merkte das bei dieser Wassertemperatur die Fische weniger Power hatten. . Der schneeregen der mein tackle beim einpacken komplett durchnässte war mir auch egal..Ich war total happy bei diesen Dreckswetter was gefangen zu haben.. In diesem Sinne tight lines und auf besseres Wetter
Kiehncarp / Frankreich / 21.03.2018

Kanalüberraschung in Norddeutschland

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Fänger: Redl
Gewicht: 19,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.05.2017
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Eine neue Stelle und eine Umstellung im Futter brachten mir diesen tollen Schuppenkarpfen und einen weiteren kurz davor. Beide bissen auf ein und den selben Boilie, den ich nach dem ersten Fisch einfach am Haar ließ. Das Gewässer ist ein flacher Entwässerungskanal in Norddeutschland, der mich mit diesen zwei Fischen wirklich überrascht hat. Eine weitere tolle Erfahrung, die mich einiges gelehrt hat.
Redl / DE - Niedersachsen / 17.05.2017

32er Kanalfisch

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Fänger: Redl
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.05.2017
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Eine neue Stelle und eine Umstellung im Futter brachten mir diesen tollen Schuppenkarpfen und einen weiteren kurz darauf. Beide bissen auf ein und den selben Boilie, den ich nach dem ersten Fisch einfach am Haar ließ. Das Gewässer ist ein flacher Entwässerungskanal in Norddeutschland, der mich mit diesen zwei Fischen wirklich überrascht hat. Eine weitere tolle Erfahrung, die mich einiges gelehrt hat.
Redl / DE - Niedersachsen / 17.05.2017
Nash Marc and Alan