3-4 Meter vor'm Schilf, blauer Snowman, dicker Fisch, läääääuft

Meine erste Session 2013 an Ostern war der absolute Hammer... Mit niedrigen Außen und Wassertemperaturen trat ich leicht Krank meine erste Session an...mit nicht allzu großen Erwartungen kam mit dem ersten Biss die große Osterüberraschung! Ein schöner 26,4kg Schuppi der zugleich auch mein neuer Pb ist... Es folgten noch weitere Fische über 20 kg... Alle gefangen auf den Zadobaits White Onions mit einen Protein Pop Up... und 6 Grad Wassertemperatur.... Yeah!!! www. zadobaits.de

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Die Nemo Session http://pf-carpbaits.de/blog/

Ein schöner Spiegler mit dunkler Färbung :-)

Ein besonderer Fisch für mich da vorher am See nichts lief. Wir fuhren dann an die Rhone wo die Fische endlich da waren, und ich noch ein paar schöne Schuppis fangen konnte und dieser hier war mein schönster ;)

Hallo, losgezogen sind wir (Dominic, Jutta und Manuel) über das verlängerte Wochenende, um endlich wieder entspannt Karpfenangeln zu gehen. Spät Abends kam dann der langersehnte Biss und somit zugleich die Belohnung für das Ausbringen der Montagen bei strömendem Regen. Da wir uns mit den Bissen abwechseln, war Jutta an der Reihe. Was dann folgte, war Teamwork, das seinesgleichen suchte. Wir mussten auf dem Boot zahlreiche Fluchten durch ein Seerosenfeld abfangen und konnten letztendlich den Fight voller Stolz für uns entscheiden. :-) Leider weigert sich Jutta den Karpfen als ihren Fang bei Carpzilla anzugeben... Das hat auch seinen Grund: Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen und genau das ist der Weg zum Erfolg. Dies erklärt auch den Titel dieses Fotos: Karpfenangeln = Teamwork! Viele Grüße von uns

Ein Anruf... Nur ein Anruf warf mich aus der Bahn. "...Papa ist gestorben..." Diese Worte drangen durch den Hörer in meinen hohlen Schädel. Genau das waren die Worte meine Schwester welche aufgelöst und weinend über Ihre Lippen schob, währendessen ich für eine Woche in Süd- Frankreich eine Erlebniss Tour mit meinem Freund Marco Beck machen wollte. Die Stimmung fiel rapide ab und an fischen und Entspannung war nicht mehr zu denken. Marco und ich erzählten bis tief in die Nacht. An schlafen war nicht zu denken. Die weinerliche und gebrochene Stimme meiner Schwester ging mir nicht aus dem Kopf... Ich konnte nicht hier bleiben und meinen Urlaub genießen. Nein, nicht mit der Vermutung meine Schwester allein daheim zu lassen... Wir brachen ab und fuhren frühzeitig heim... Nun ein paar Wochen später, kann ich auf all die unangenehmen Dinge zurück blicken. Eine Nacht für mich, zum Abschalten, Denken und Revue passieren lassen. Diesen Fisch fing ich in dieser Nacht. In Gedenken an meinen Dad, der mein Hobby immer toll fand und sich für mich freute.