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Spreewald

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Fänger: StefanSchwietzke
Gewicht: 20,50 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Spree
StefanSchwietzke / DE - Brandenburg / 27.05.2015

Back Water Common

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Fänger: Steve
Gewicht: 20,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 22.05.2015
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau Altarm
Was für eine Session! Am vergangenen Wochenende erlebten wir innerhalb weniger Tage die komplette Bandbreite des Karpfenangelns an einem wilden Donau-Altarm in Österreich. Vom Fangrausch bis zu völlig ausbleibenden Runs, vom Dauerregen inklusive Hochwasser bis zu strahlendem Sonnenschein, war einfach alles dabei! In der ersten Nacht konnte ich einige gute Fische über den Kescher ziehen. In der zweiten Nacht mussten wir gegen 23 Uhr unser Camp evakuieren, da das Wasser unaufhaltsam stieg. Um nicht abzusaufen, packten wir schnell alles ins Boot, ruderten ca. 500m stromabwärts und bauten alles auf einer Erhöhung wieder auf! In der dritten Nacht am neuen Platz blankten wir... Ärgerlich, denn bis zu dem Zeitpunkt, als wir den Platz notgedrungen wechseln mussten, lief es im Stundentakt. In der verbleibenden Zeit konnten wir nur noch einen fisch fangen. Dafür war dieser Fisch, ein Schuppi mit knapp 21 kg der schwerste der Session !
Steve / AT - Niederösterreich / 22.05.2015

Auch ein blindes Huhn, findet das Korn

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Fänger: Davidlegend
Gewicht: 17,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgruben
Hi, es ist echt erstaunlich wie manche Fische mit extremen Einschränkungen, immer noch so gut klar kommen im Leben. Und so abwachsen.. dem schönen Fisch fehlt das linke Auge. Gruß David Malcherczyk
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Der richtige Zeitpunkt 2

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Fänger: Davidlegend
Gewicht: 22,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Der richtige Zeitpunkt

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Fänger: Davidlegend
Gewicht: 22,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Hi, wie fast jedes Jahr in Frühling,verfolge ich akribisch die Wassertemperatur. Und versuche denn optimalen Zeitpunkt abzustimmen. Bei einer Wassertemperatur um die 10.0 Grad, starte ich meisten damit meinen Futterplatz aufzubauen, dieses Jahr mit Einen neuen guten Freund denn ich erst kürzlich kennenlernte.(Mathias) . Und kontinuierlich mit Futter zu versorgen, ohne dabei denn Platz zu überfischen. Kurz vor der Laichzeit versuchen wir zu ernten..i love it.... ich liebe es wenn ein Plan funktioniert. Vielen Dank Mathias für dein Einsatz, und natürlich für dieses Pic. Zu zweit macht es doch mehr Spaß!!!! Gruß David Malcherczyk
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Man sollte gehen, wenn's am schönsten ist

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 11,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Elbe
Viele kennen wohl diese Situation, man hat alles eingepackt bis auf die Ruten und will einfach die letzten 10 Minuten am Wasser genießen. Doch dann: DAUERTON, ohne Vorwarnung! So geschehen mal wieder am Pfingstmontag. Mein Kumpel Frank und ich verbrachten gemeinsam eine Nacht an der Elbe. Gewissermaßen eine kleine Tradition, da wir am Pfingstwochenende von Freitag bis Sonntag ein Jugend-Karpfenangeln veranstaltet hatten, hingen wir anschließend eine Nacht dran. Wir waren recht erfolgreich. Ich konnte am Sonntagabend einen dicken Spiegler fangen und Frank fing Montag früh einen guten Schuppi. So verstrich der Vormittag im Handumdrehen und die Zeit zum Packen war schnell gekommen. Bis auf unsere Pod's und Ruten war alles verstaut. Also setzten wir uns auf die Steinpackung vor den Ruten, ich rollte uns noch schnell ne Kippe und sagte: "die letzten 10 Minten Boiii." Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken. Genau, es dauerte keine 10 Minuten und ich stand mit krummer Rute auf der Buhne. Mein Gegner lies sich erst einmal gar nicht bremsen und zog Meter für Meter Schnur von meiner Spule. Langsam wurde mir die ganze Sache etwas unheimlich, denn mir gegenüber war keine weitere Buhne, sondern der Anfang einer glatt gepflasterten Strecke. "Hoffentlich versucht er nicht da hinunter zu schwimmen", war mein Gedanke, denn dann hätte ich ein ordentlichen Sprint hinterher machen müssen. Zum Glück blieb der Fisch mitten im Hauptstrom stehen. Nun begann das "Tauziehen", im Wechsel konnte jeder mal einen Meter für sich gewinnen. Einige Minuten vergingen bis ich den Fisch endlich ins Buhnenfeld zurückführen konnte. Allerdings war mein Gegenüber noch lange nicht am Ende seiner Kräfte. Es folgten einige kräftige Fluchten und wir wussten immer noch nicht, was da am Haken hing. Eine gute viertel Stunde war nun schon verstrichen und endlich zeigte sich der Fisch. Ein langer Schuppi tobte an der Wasseroberfläche. Immer wieder tauchte er ab und zog mir einige Meter Schnur von der Spule. Frank stand schon mit dem Kescher in der Hand im Wasser und wartete auf die Gelegenheit ihn einzunetzen. Der Schuppi tauchte direkt vor ihm auf, blitzschnell schob er den Kescher unter den Fisch und ich war erleichtert! Wir hatten mal wieder perfekt zusammen gearbeitet, jetzt konnte die Matte aber endgültig verstaut werden. Wir machten uns glücklich auf den Weg nach Hause.
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 25.05.2015

The Long Common

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Fänger: MalteB.
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 23.05.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Baggersee
Mehr als 1 Jahr ist es her als ich den Fisch das erste mal sah und ich mir diesen Fisch als Ziel gesetzt habe. Viele Nächte vergingen am See und ich konnte einige Fische fangen nur der Schuppi wollte nicht. Bis Pfingsten 2015.... Glücklicherweise ging die Woche schnell vorbei und ich konnte ans Wasser geplant waren 4 Nächte am See. Als ich Freitags am See ankam konnte ich nur einen Angler sehen der mir direkt zugewunken hat. Es war ein guter Freund der schon auf mich gewartet hatte denn wir wollte zusammen fischen. Die Sachen wurden zur Stelle gebracht und die Ruten wurden raus gebracht. Ich lief auf eine der 2 Inseln und konnte direkt im Kraut kleine weiße Flecken im glasklaren Wasser erkennen. Ich legte eine einzelne Tigernuss mit nur ganz wenig Beifutter dort hin und lief zurück zum Swim. Die anderen 2 Ruten warf ich mit einem Schneemann und einem Poppi auf 6,5m tiefe. Um 5 Uhr klingelte der Wecker und ich machte mir einen Yorkshire tea mit ein bisschen Milch und beobachtete das Wasser. Viele Fische sind in den Bereichen über meinen Ruten gebuckelt. Es sah perfekt aus. Ich ging eine Stelle weiter und als ich gerade dort war lief meine Rute die ich im Flachwasser mit einer Crazy Nut ausgelegt habe ab. Ich rannte zur Rute und spürt direkt starken Druck. Der Fisch schwamm sich im Kraut fest und ich legte die Rute zurück auf den Bankstick, zog mir meine Wathose an und lief mit krummer Rute auf die Insel. Der Fisch löste sich und schlitzte vorm Kescher aus. Thats life ..... Deprimiert stand ich noch kurz auf der Insel bis ich auf einmal meinen Bissanzeiger sowie die Bremse meiner Rolle hörte. Ich bekam eine weiter Chance also watete ich zurück zum Platz nahm meine rechte Rute auf und spürte wieder heftigen Gegendruck. Der Fisch Steckte mehrfach im Kraut fest doch dann konnte ich ihn in Ruhe ausdrillen im Flachwasser. Ich sah den Fisch mehrfach, es war ein langer dunkler Schuppi. Als ich den Fisch kescherte war ich überglücklich da es erst der 4. Karpfen war der gefangen worden ist an diesem See dieses Jahr. Als der Fisch auf der Matte lag konnte ich erkennen, dass es mein Zielfisch war. Ich war überglücklich. Es wurden ein paar Fotos gemacht und dann durfte er wieder schwimmen. Die nächsten Tage ging wieder um 5 Uhr der Wecker und ich wechselte mehrfach die Stelle um immer den Fischen zu folgen. Am 3. Morgen dann das erschreckende. Die Fische waren voll am laichen doch es war schlechteres Wetter gemeldet also blieb ich noch eine Nacht in der Hoffnung, dass die Fische aufhören zu laichen und sich noch ein paar Snacks gönnen. Am 4. morgen fing ich dann noch einen kleinen Graser aber die Fische laichten wieder. Ich packte meine Sachen und fuhr nach Hause. Auch wenn ich nur 2 Fische gefangen habe bin ich mehr als glücklich denn ich habe IHN gefangen... :)
MalteB. / DE - Niedersachsen / 23.05.2015

Frittenparty

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Fänger: Lucas Deppe
Gewicht: 8,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 16.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Kurz vor der Laichzeit hatten sie nochmal so richtig Hunger. Die Fritten belagerten meinen Spot, fast stündlich klingelte der Siren. Hier einer von vielen, nicht der Größte, aber definitiv ein Schmuckstück. Ein 16mm Poppi in gelb, knapp vor dem Totholz abgelegt, brachte 80% aller Bisse. Den Rest erledigten ein wilder Spodmix aus Mais, Weizen, Hanf, Tigernüssen, diversen Pellets und natürlich die guten alten Kivelinge aus dem Hause R&G.
Lucas Deppe / DE - Nordrhein-Westfalen / 16.05.2015

Mein erster Graser 2015

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Fänger: vollKa-putt
Gewicht: 16,40 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 22.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: großer natursee 400ha
Was soll ich sagen? Nach gefühlten 100 brassen und eine Nacht + Tag ohne Schlaf kam mich doch einer besuchen! Ich muss sagen das ich mich schon lange auf meine erste Graser Session 2015 gefreut hatte und geplant war sie auch nur das Wetter wollte nicht so richtig. Aber ich entschloss mich es trotzdem zu probieren und wie sich wieder zeigt es war die richtige Entscheidung!! CATCH &RELEASE MICHA UND CHARLY
vollKa-putt / DE - Brandenburg / 22.05.2015

Ein Wiedersehen nach 4 Jahren

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Fänger: Thomas Ilg
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.05.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Bagersee
Es war wieder einer dieser Tage, das Wetter so naja aber wir hatten Bock zu Angeln. So besuchten wir unseren seit paar Tagen unter futter stehenden Platz auf dem wir schon ein paar Bretter fangen konnten. Der Anfang war schnell gemacht und die ersten drei fische glitten in die Maschen. Der letzte Fisch des Tages kündigte sich an doch der Drill lief alles andere als glatt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sich mein gegenüber endlich aus dem Kraut manövrieren doch das sollte es nicht gewessen sein. Die Dame lief in die Büsche und mir blieb doch nichts anderes über als ins Boot zu steigen und sie aus den Büschen zu holen, vorsichtig zog ich an der Schlagschnur um sie frei zu bekommen. Was mir dann doch irgendwann gelang. Ein kurzes blitzen der Flanke des Fisches war zu sehen und ich wurde nervös, ich kannte diesen Fisch. Vor vier Jahren glitt er mir schon mal in die Maschen nur deutlich kleiner. Die Hände wurden langsam zittrig und das Adrenalin stieg unaufhaltsam. Nach Minuten des bangens entschied ich den Kampf doch für mich ich war über glücklich meine alte Bekannte mit diesem Gewicht wieder in den Armen zu halten
Thomas Ilg / DE - Bayern / 25.05.2015
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